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Rhipsalis aculeata F.A.C. Weber
Synonyme lat. exist.
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Blüte: seitlich, ca. 2 cm lang. 1,5 cm breit, weiß; Ovarium kugelig, mit einigen kleinen Schüppchen Stamm oder Stengel: Strauchig, verzweigt, mit zahlreichen Luftwurzeln an der Baumrinde haftend; Zweige zylindrisch, starr, grün, wenn trocken, mit 8—10 undeutlichen Furchenrippen; Areolen weißlich, 3—4 mm entfernt; 8—10 weiße Stachelborsten, strahlend, ± angepreßt, ziemlich starr, 3—4 mm lang Frucht: Beere kugelig, dunkelweinrot, 5—6 mm ∅; Samen ca. 20, spindelförmig, braun.
Blüte: seitlich, ca. 2 cm lang. 1,5 cm breit, weiß; Ovarium kugelig, mit einigen kleinen Schüppchen Stamm oder Stengel: Strauchig, verzweigt, mit zahlreichen Luftwurzeln an der Baumrinde haftend; Zweige zylindrisch, starr, grün, wenn trocken, mit 8—10 undeutlichen Furchenrippen; Areolen weißlich, 3—4 mm entfernt; 8—10 weiße Stachelborsten, strahlend, ± angepreßt, ziemlich starr, 3—4 mm lang Frucht: Beere kugelig, dunkelweinrot, 5—6 mm ∅; Samen ca. 20, spindelförmig, braun.
Rhipsalis agudoensis N.P.Taylor

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Rhipsalis baccifera (Soland. ex J. Mill.) Stearn

Englisch: currant cactus, Mistletoe cactus, Mistletoe rhipsalis
Spanisch: azote, disciplinilla Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: weiß, Petalen nur 5 Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt, ziemlich kräftig; Stämme aufrecht oder gebogen, stark, zylindrisch, 12 bis 30 cm lang; Zweige zahlreich, gabelig oder gebüschelt an der Spitze der Stämme, 4- oder 5kantig, zwischen den Kanten leicht gefurcht, 12—22 mm lang, 4 mm dick, am Grunde gerundet, rötlich; Areolen sehr genähert, mit winzigen roten Schüppchen und 5—6 spreizenden Borsten, die länger als der Areolenabstand sind Frucht: Beere klein, kugelig, rosa bis weiß. Medizinisch
Spanisch: azote, disciplinilla Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: weiß, Petalen nur 5 Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt, ziemlich kräftig; Stämme aufrecht oder gebogen, stark, zylindrisch, 12 bis 30 cm lang; Zweige zahlreich, gabelig oder gebüschelt an der Spitze der Stämme, 4- oder 5kantig, zwischen den Kanten leicht gefurcht, 12—22 mm lang, 4 mm dick, am Grunde gerundet, rötlich; Areolen sehr genähert, mit winzigen roten Schüppchen und 5—6 spreizenden Borsten, die länger als der Areolenabstand sind Frucht: Beere klein, kugelig, rosa bis weiß. Medizinisch
Rhipsalis baccifera subsp. shaferi (Britton & Rose) Barthlott & N.P.Taylor
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Blüte: zahlreich, an der ganzen Zweiglänge, einzeln, selten zu zweit, klein, grünlichweiß Stamm oder Stengel: Stämme zuerst starr oder aufrecht, später spreizend oder liegend, rund, 4 bis 5 mm dick, grün oder an den Spitzen ± gerötet; junge und untere Zweige oft mit einigen Borsten bzw. mit einer einzigen, angedrückten; Schuppen klein, breit; Frucht: klein und kugelig, 2—3 mm ∅, weiß oder etwas rötlich getönt.
Blüte: zahlreich, an der ganzen Zweiglänge, einzeln, selten zu zweit, klein, grünlichweiß Stamm oder Stengel: Stämme zuerst starr oder aufrecht, später spreizend oder liegend, rund, 4 bis 5 mm dick, grün oder an den Spitzen ± gerötet; junge und untere Zweige oft mit einigen Borsten bzw. mit einer einzigen, angedrückten; Schuppen klein, breit; Frucht: klein und kugelig, 2—3 mm ∅, weiß oder etwas rötlich getönt.
Rhipsalis boliviana (Britton) Lauterb.

Synonyme lat. exist.
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Blüte: einzeln, selten zu zweit oder dritt, ca. 15 mm lang, gelb Stamm oder Stengel: Stamm ± 4kantig, am Grunde schmal geflügelt, mit 5—10 gelblichweißen, etwa 2 mm langen Borsten; Seitenzweige 15—30 cm lang, blattartig verbreitert, 1—2 cm breit, im Abstand von 15—30 mm unregelmäßig gekerbt, am Grunde verschmälert; Mittelrippe kräftig; Areolen mit ziemlich reichlichem Wollfilz Frucht: Beere kugelig, ca. 1 cm dick, oben abgestumpft
Blüte: einzeln, selten zu zweit oder dritt, ca. 15 mm lang, gelb Stamm oder Stengel: Stamm ± 4kantig, am Grunde schmal geflügelt, mit 5—10 gelblichweißen, etwa 2 mm langen Borsten; Seitenzweige 15—30 cm lang, blattartig verbreitert, 1—2 cm breit, im Abstand von 15—30 mm unregelmäßig gekerbt, am Grunde verschmälert; Mittelrippe kräftig; Areolen mit ziemlich reichlichem Wollfilz Frucht: Beere kugelig, ca. 1 cm dick, oben abgestumpft
Rhipsalis brevispina (Barthlott) Kimnach
Synonyme lat. exist.
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Rhipsalis burchellii Britton & Rose

Englisch: Mistletoe cactus
Synonyme lat. exist.
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Blüte: nahe dem Zweigende, zahlreich, glockig, 1,5 cm lang; Beere rosa, kreiseiförmig. Stamm oder Stengel: Hängend, reich verzweigt und zum Teil mit Luftwurzeln; Verzweigung wirtelig oder gabelig; Zweige fadenförmig, meist 4—10 cm lang, die ersten bis 60 cm lang und 3 nun dick, die letzten oft nur 2,5—6 cm lang und 1—2 mm dick, wenn wirtelig, mit 3—4 Trieben, schwach keulenförmig, hellgrün bis rötlich; Areolen klein, anfangs mit Wollfilz, ohne Borsten
Blüte: nahe dem Zweigende, zahlreich, glockig, 1,5 cm lang; Beere rosa, kreiseiförmig. Stamm oder Stengel: Hängend, reich verzweigt und zum Teil mit Luftwurzeln; Verzweigung wirtelig oder gabelig; Zweige fadenförmig, meist 4—10 cm lang, die ersten bis 60 cm lang und 3 nun dick, die letzten oft nur 2,5—6 cm lang und 1—2 mm dick, wenn wirtelig, mit 3—4 Trieben, schwach keulenförmig, hellgrün bis rötlich; Areolen klein, anfangs mit Wollfilz, ohne Borsten
Rhipsalis campos-portoana Loefgr.

Synonyme lat. exist.
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Blüte: nahe Zweigende, weiß, nicht weit geöffnet Stamm oder Stengel: Strauchig, bis 2 m lang, Stamm hängend oder gebogen, zylindrisch, gegliedert, glatt; Zweige zu zweit oder die letzten in 3—4zähligen Wirteln, zylindrisch; älteste Zweige bis 60 cm lang, 5 mm dick, die letzten nur 4,5 cm lang und 2 mm dick; Areolen klein, entfernt, gering an Zahl, kahl, mit dreieckiger Schuppe Frucht: Beere kugelig, hellrot, 5 mm dick, etwas kürzer
Blüte: nahe Zweigende, weiß, nicht weit geöffnet Stamm oder Stengel: Strauchig, bis 2 m lang, Stamm hängend oder gebogen, zylindrisch, gegliedert, glatt; Zweige zu zweit oder die letzten in 3—4zähligen Wirteln, zylindrisch; älteste Zweige bis 60 cm lang, 5 mm dick, die letzten nur 4,5 cm lang und 2 mm dick; Areolen klein, entfernt, gering an Zahl, kahl, mit dreieckiger Schuppe Frucht: Beere kugelig, hellrot, 5 mm dick, etwas kürzer
Rhipsalis cereoides (Backeb. & Voll) Backeb.

Synonyme lat. exist.
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Blüte: bis 3—4 gleichzeitig erscheinend, 2 cm ∅, weiß; Ovarium nicht eingesenkt, gestutzt oval, rotbraun; Pet. ca. 16, einschließlich der rötlichen äußeren, löffelartig gewölbt, die inneren weiß; Staubfäden zahlreich, die äußeren die längsten, bis 4 mm lang, weiß Stamm oder Stengel: Glieder scharf 3kantig, selten 4flächig (dann quadratischer Querschnitt), kräftig blattgrün, bis 17 mm dick; Einzelglieder 4—10 cm lang, oft kantenverdreht aufeinandersitzend; in den Gelenken können Luftwurzeln entwickelt werden (wodurch die Pflanzen dann kleinen Hylocereen ähneln, daher der Name); Areolen klein, mit winziger Schuppe und 2—4 ganz kurzen, weichen Borstenstächelchen sowie Spuren von Filz; anfangs erscheinen die Areolen als kleiner rötlicher Punkt, und um sie sind die Kanten leicht eingezogen Frucht: Beere kugelig, erst olivgrün, dann durchsichtig hellrosa; Samen glänzend dunkelbraun, % mm lang, schief-oval, bis mehr als 20 in einer Frucht.
Blüte: bis 3—4 gleichzeitig erscheinend, 2 cm ∅, weiß; Ovarium nicht eingesenkt, gestutzt oval, rotbraun; Pet. ca. 16, einschließlich der rötlichen äußeren, löffelartig gewölbt, die inneren weiß; Staubfäden zahlreich, die äußeren die längsten, bis 4 mm lang, weiß Stamm oder Stengel: Glieder scharf 3kantig, selten 4flächig (dann quadratischer Querschnitt), kräftig blattgrün, bis 17 mm dick; Einzelglieder 4—10 cm lang, oft kantenverdreht aufeinandersitzend; in den Gelenken können Luftwurzeln entwickelt werden (wodurch die Pflanzen dann kleinen Hylocereen ähneln, daher der Name); Areolen klein, mit winziger Schuppe und 2—4 ganz kurzen, weichen Borstenstächelchen sowie Spuren von Filz; anfangs erscheinen die Areolen als kleiner rötlicher Punkt, und um sie sind die Kanten leicht eingezogen Frucht: Beere kugelig, erst olivgrün, dann durchsichtig hellrosa; Samen glänzend dunkelbraun, % mm lang, schief-oval, bis mehr als 20 in einer Frucht.
Rhipsalis cereuscula Haw.

Synonyme lat. exist.
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Blatt: in Scheitelnähe, einzeln, selten 2, glockig, ca. 1,5 cm lang, 2 cm breit, weiß Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt, bis 60 cm hoch; Stämmchen aufrecht; Langtriebe 20—30 cm lang, 3—4 mm dick, dunkelgrün; Kurztriebe dicht gestellt, spiralig oder in wenigtriebigen Wirteln, elliptisch oder kurz zylindrisch, oben und unten gerundet, 4—5kantig, 1—3 cm lang, hellgrün; Areolen genähert, mit spärlichem Filz und 2—4 kurzen, weißen Börstchen Frucht: Beere weiß, umgekehrt-kegelig
Blatt: in Scheitelnähe, einzeln, selten 2, glockig, ca. 1,5 cm lang, 2 cm breit, weiß Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt, bis 60 cm hoch; Stämmchen aufrecht; Langtriebe 20—30 cm lang, 3—4 mm dick, dunkelgrün; Kurztriebe dicht gestellt, spiralig oder in wenigtriebigen Wirteln, elliptisch oder kurz zylindrisch, oben und unten gerundet, 4—5kantig, 1—3 cm lang, hellgrün; Areolen genähert, mit spärlichem Filz und 2—4 kurzen, weißen Börstchen Frucht: Beere weiß, umgekehrt-kegelig
Rhipsalis clavata F.A.C.Weber

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: fast endständig, weiß, fast glockig, 1 cm breit, Knospe gelb; Ovarium kugelig, nackt, gelb, 4 mm dick Stamm oder Stengel: Anfangs aufrecht, bald hängend, stark verzweigt, rund 1 m lang werdend; Glieder schlank-keulig, ziemlich gleich lang, gabelig oder wirtelig entstehend, anfangs gelblich, später grün und zuweilen rötlich getönt, bis 5 cm lang, an der Spitze 3 mm, sonst 2 mm dick; Areolen nur am Triebende; Frucht: Beere kugelig, weiß, grünlich getönt, 6 mm dick; Samen groß, geschnäbelt, 1 mm lang, dunkelbraun
Blüte: fast endständig, weiß, fast glockig, 1 cm breit, Knospe gelb; Ovarium kugelig, nackt, gelb, 4 mm dick Stamm oder Stengel: Anfangs aufrecht, bald hängend, stark verzweigt, rund 1 m lang werdend; Glieder schlank-keulig, ziemlich gleich lang, gabelig oder wirtelig entstehend, anfangs gelblich, später grün und zuweilen rötlich getönt, bis 5 cm lang, an der Spitze 3 mm, sonst 2 mm dick; Areolen nur am Triebende; Frucht: Beere kugelig, weiß, grünlich getönt, 6 mm dick; Samen groß, geschnäbelt, 1 mm lang, dunkelbraun
Rhipsalis crenata (Britton) Vaupel
Synonyme lat. exist.
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Rhipsalis crispata (Haw.) Pfeiff.

© Observações Naturalistas | Bruno Uehara
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
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Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt, bis 40 cm hoch; Zweige meist aus der Spitze, seltener aus der Seite älterer Glieder, am Rande wellig gebogen, länglich oder elliptisch, am Grunde verjüngt, tief gekerbt, bis 12 cm lang, 7 cm breit; Farbe gelblichgrün Frucht: Beere weiß, kugelig, mit wenigen Samen.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt, bis 40 cm hoch; Zweige meist aus der Spitze, seltener aus der Seite älterer Glieder, am Rande wellig gebogen, länglich oder elliptisch, am Grunde verjüngt, tief gekerbt, bis 12 cm lang, 7 cm breit; Farbe gelblichgrün Frucht: Beere weiß, kugelig, mit wenigen Samen.
Rhipsalis dissimilis K.Schum.

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: seitlich, 12—13 mm lang, radförmig, Knospe rot; Petalen äußere mit rosa Mitte und Spitze, innere weiß Stamm oder Stengel: Kräftig, rasenförmig, am Grunde oder an der Zweigspitze verästelt, anfangs aufrecht, dann hängend; Stamm zylindrisch oder kantig, bis 10 mm dick, in der Jugend mit 14 oder mehr Borsten in den Areolen; die folgenden Glieder sind ± kantig, 15—20 cm lang, bis 10 mm dick; sie stehen zu zweit oder in Wirteln zu 3—5; Areolen 4—20 mm entfernt, spiralig gestellt, mit einem Wollbüschel und später hinzutretenden Borsten besetzt; Schuppen verhältnismäßig groß, dreieckig bis kreisrund, rot, später verschwinden sie ganz Frucht: von Wolle umgeben, purpurn, klein, zusammengedrückt.
Blüte: seitlich, 12—13 mm lang, radförmig, Knospe rot; Petalen äußere mit rosa Mitte und Spitze, innere weiß Stamm oder Stengel: Kräftig, rasenförmig, am Grunde oder an der Zweigspitze verästelt, anfangs aufrecht, dann hängend; Stamm zylindrisch oder kantig, bis 10 mm dick, in der Jugend mit 14 oder mehr Borsten in den Areolen; die folgenden Glieder sind ± kantig, 15—20 cm lang, bis 10 mm dick; sie stehen zu zweit oder in Wirteln zu 3—5; Areolen 4—20 mm entfernt, spiralig gestellt, mit einem Wollbüschel und später hinzutretenden Borsten besetzt; Schuppen verhältnismäßig groß, dreieckig bis kreisrund, rot, später verschwinden sie ganz Frucht: von Wolle umgeben, purpurn, klein, zusammengedrückt.
Rhipsalis elliptica G.Lindb. ex K.Schum.

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: seitlich, einzeln, 8—9 mm lang; Ovarium ± kantig Stamm oder Stengel: Strauchig, verzweigt, hängend, über 1,5 m lang; Glieder zu dritt oder viert in einer Reihe, lediglich durch Einschnürungen voneinander getrennt, bisweilen zu zweit nebeneinander, blattartig, länglich-elliptisch, 6—15 cm lang, 2,5—6 cm breit, beidseitig spitz oder stumpflich, am Rande schwach wellig gekerbt, zuweilen ganzrandig, dunkelgrün, hier und da mit einem Würzelchen am Mittelnerv; Areolen klein, mit winziger Schuppe, spärlichem Filz und zuweilen einem Börstchen Frucht: Beere kugelig, rosa, 5 mm dick.
Blüte: seitlich, einzeln, 8—9 mm lang; Ovarium ± kantig Stamm oder Stengel: Strauchig, verzweigt, hängend, über 1,5 m lang; Glieder zu dritt oder viert in einer Reihe, lediglich durch Einschnürungen voneinander getrennt, bisweilen zu zweit nebeneinander, blattartig, länglich-elliptisch, 6—15 cm lang, 2,5—6 cm breit, beidseitig spitz oder stumpflich, am Rande schwach wellig gekerbt, zuweilen ganzrandig, dunkelgrün, hier und da mit einem Würzelchen am Mittelnerv; Areolen klein, mit winziger Schuppe, spärlichem Filz und zuweilen einem Börstchen Frucht: Beere kugelig, rosa, 5 mm dick.
Rhipsalis floccosa Salm-Dyck ex Pfeiff.

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: seitlich, radförmig, bis 14 mm breit, ± von gelblicher oder weißlicher Wolle eingehüllt, in der ziemlich zahlreiche Borsten stehen; Ovarium hellgrün Stamm oder Stengel: Strauchig, aufrecht, dann hängend, verzweigt; Zweige fast stets abwechselnd, sehr selten zu zweit, immer zylindrisch, matt dunkel- oder graugrün, 10—30 cm lang, 4—5 mm dick, nach der Spitze verjüngt; Areolen unregelmäßig verteilt, mit reichlichem Wollfilz, der nach Abfallen der Blüte verbleibt; Schuppen klein Frucht: Beere weiß, matt, 5—6 mm dick.
Blüte: seitlich, radförmig, bis 14 mm breit, ± von gelblicher oder weißlicher Wolle eingehüllt, in der ziemlich zahlreiche Borsten stehen; Ovarium hellgrün Stamm oder Stengel: Strauchig, aufrecht, dann hängend, verzweigt; Zweige fast stets abwechselnd, sehr selten zu zweit, immer zylindrisch, matt dunkel- oder graugrün, 10—30 cm lang, 4—5 mm dick, nach der Spitze verjüngt; Areolen unregelmäßig verteilt, mit reichlichem Wollfilz, der nach Abfallen der Blüte verbleibt; Schuppen klein Frucht: Beere weiß, matt, 5—6 mm dick.
Rhipsalis floccosa subsp. hohenauensis (F.Ritter) Barthlott & N.P.Taylor
Synonyme lat. exist.
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Rhipsalis floccosa subsp. pittieri (Britton & Rose) Barthlott & N.P.Taylor
Synonyme lat. exist.
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Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Zweige 5—6 mm dick, mattgrün, rund; Petalen grünlich gelb, 5—6 mm lang; Ovarium im Stamm eingesenkt, von weißen Haaren umgeben Frucht: sehr langsam reifend, weiß; Samen schwarz
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Zweige 5—6 mm dick, mattgrün, rund; Petalen grünlich gelb, 5—6 mm lang; Ovarium im Stamm eingesenkt, von weißen Haaren umgeben Frucht: sehr langsam reifend, weiß; Samen schwarz
Rhipsalis floccosa subsp. pulvinigera (G.Lindb.) Barthlott & N.P.Taylor
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: zahlreich, seitlich, im letzten Drittel der jüngsten Glieder, 12 bis 14 mm breit, an der Spitze schwach eingebogen, weiß Stamm oder Stengel: Strauchig. wenig verzweigt; Zweige meist gabelig oder in 3gliedrigen Wirteln, leicht gebogen, zylindrisch oder bisweilen undeutlich 5kantig, 10—20 cm lang, 3—4 mm dick, unter jeder Areole leicht gehökkert, matt grünlichgelb; Areolen klein, nicht oder schwach wollig; Schuppen winzig Frucht: Beere plattkugelig, 8—10 mm dick, 7—8 mm lang, matt porzellanweiß; Samen ca. 6, groß, ca. 1,5 mm lang, glatt, spitz, ganz dunkelbraun oder schwarz, mit ziemlich großem, schiefem Nabel.
Blüte: zahlreich, seitlich, im letzten Drittel der jüngsten Glieder, 12 bis 14 mm breit, an der Spitze schwach eingebogen, weiß Stamm oder Stengel: Strauchig. wenig verzweigt; Zweige meist gabelig oder in 3gliedrigen Wirteln, leicht gebogen, zylindrisch oder bisweilen undeutlich 5kantig, 10—20 cm lang, 3—4 mm dick, unter jeder Areole leicht gehökkert, matt grünlichgelb; Areolen klein, nicht oder schwach wollig; Schuppen winzig Frucht: Beere plattkugelig, 8—10 mm dick, 7—8 mm lang, matt porzellanweiß; Samen ca. 6, groß, ca. 1,5 mm lang, glatt, spitz, ganz dunkelbraun oder schwarz, mit ziemlich großem, schiefem Nabel.
Rhipsalis grandiflora Haw.

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
China: 長先人棒 chángxiānrénbàng
Englisch: large-flowered rhipsalis
Russisch: рипсалис крупноцветковый Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: seitlich, zahlreich, bis 2 cm breit, weiß Stamm oder Stengel: Strauchig, auf Bäumen und über Felsen kriechend, reich verzweigt, kräftig, Stamm 10—15 cm lang; Glieder endständig, einzeln, zu zweit oder dritt, zylindrisch, bis 10 cm lang und 1,5—2 cm dick, am Ende abgestumpft, gerundet, matt hellgrün, anfangs borstig; Areolen klein, von einem roten Ring umgeben, wenig filzig; Schuppen dick, rot Frucht: Beere groß, bis 1 cm ∅, dunkelpurpurn.
Englisch: large-flowered rhipsalis
Russisch: рипсалис крупноцветковый Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: seitlich, zahlreich, bis 2 cm breit, weiß Stamm oder Stengel: Strauchig, auf Bäumen und über Felsen kriechend, reich verzweigt, kräftig, Stamm 10—15 cm lang; Glieder endständig, einzeln, zu zweit oder dritt, zylindrisch, bis 10 cm lang und 1,5—2 cm dick, am Ende abgestumpft, gerundet, matt hellgrün, anfangs borstig; Areolen klein, von einem roten Ring umgeben, wenig filzig; Schuppen dick, rot Frucht: Beere groß, bis 1 cm ∅, dunkelpurpurn.
Rhipsalis hoelleri Barthlott & N.P.Taylor

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat
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Rhipsalis incachacana Cárdenas
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: 1—2, in der Mitte der Borsten, ca. 1 cm lang, außen glänzendrot, innen purpurviolett; Sepalen 2 bis 6 mm lang, Petalen 5 mm lang.; Staubfäden weiß; Staubbeutel hellgelb; Griffel ca. 7 nun lang, oben dunkelpurpurviolett, am Grunde heller; Narben 3—4, kurz, 0,5 nun lang, weiß; Ovarium 2 mm lang, grünlich, am Grunde mit steifen, weißen Haaren sowie mit großen purpurnen Schuppen und einigen Haaren darin, besonders oben Stamm oder Stengel: Am Grunde reich verzweigt, bis 1,50 m lang herabhängend; Glieder 20—30 cm lang, 4—6 cm breit, grün, am Rande ± gewellt, halbrundlich zwischen den Kerbungen hervortretend, Mittelnerv 2—3 mm dick; Areolen ca. 2 cm entfernt, in die Einschnitte eingebettet, nach den Zweigenden stärker genähert, anfangs 7 mm, später 5 mm ∅, hellbraun befilzt und mit ziemlich dicken Büscheln von 18 mm langen feinen Borsten versehen, diese hellbraun bis weißlich; Knospen konisch, leuchtend rot an der Spitze, unten gelb. Frucht: Beere kugelig, rötlich — 5kantig, sonst grün, ca. 8 mm dick; Samen 2 mm lang, glänzend schwarz, am Nabel leicht eingedrückt
Blüte: 1—2, in der Mitte der Borsten, ca. 1 cm lang, außen glänzendrot, innen purpurviolett; Sepalen 2 bis 6 mm lang, Petalen 5 mm lang.; Staubfäden weiß; Staubbeutel hellgelb; Griffel ca. 7 nun lang, oben dunkelpurpurviolett, am Grunde heller; Narben 3—4, kurz, 0,5 nun lang, weiß; Ovarium 2 mm lang, grünlich, am Grunde mit steifen, weißen Haaren sowie mit großen purpurnen Schuppen und einigen Haaren darin, besonders oben Stamm oder Stengel: Am Grunde reich verzweigt, bis 1,50 m lang herabhängend; Glieder 20—30 cm lang, 4—6 cm breit, grün, am Rande ± gewellt, halbrundlich zwischen den Kerbungen hervortretend, Mittelnerv 2—3 mm dick; Areolen ca. 2 cm entfernt, in die Einschnitte eingebettet, nach den Zweigenden stärker genähert, anfangs 7 mm, später 5 mm ∅, hellbraun befilzt und mit ziemlich dicken Büscheln von 18 mm langen feinen Borsten versehen, diese hellbraun bis weißlich; Knospen konisch, leuchtend rot an der Spitze, unten gelb. Frucht: Beere kugelig, rötlich — 5kantig, sonst grün, ca. 8 mm dick; Samen 2 mm lang, glänzend schwarz, am Nabel leicht eingedrückt
Rhipsalis juengeri Barthlott & N.P.Taylor

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
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Rhipsalis kirbergii Barthlott
Synonyme lat. exist.
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Rhipsalis lindbergiana K.Schum.

© Diego Monsores
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: seitlich, zahlreich, 5 mm lang, weiß bis rötlich; Stamm oder Stengel: Stark verzweigt, bis 2 m lang, von voriger durch deutlichere Beborstung unterschieden; Zweige hängend, etwas holzig, gabelig bis wirtelig verzweigt; Glieder bis 20 cm lang, bis 5 mm dick; Areolen zahlreich, nur 6 mm entfernt, mit häufig reichlichem Filz und meist 2, bis 2 mm langen schwarzen Börstchen Frucht: Beere hellrot, 2—3 mm dick; Samen bis 20, kaum 1 mm lang
Blüte: seitlich, zahlreich, 5 mm lang, weiß bis rötlich; Stamm oder Stengel: Stark verzweigt, bis 2 m lang, von voriger durch deutlichere Beborstung unterschieden; Zweige hängend, etwas holzig, gabelig bis wirtelig verzweigt; Glieder bis 20 cm lang, bis 5 mm dick; Areolen zahlreich, nur 6 mm entfernt, mit häufig reichlichem Filz und meist 2, bis 2 mm langen schwarzen Börstchen Frucht: Beere hellrot, 2—3 mm dick; Samen bis 20, kaum 1 mm lang
Rhipsalis lorentziana Griseb.
Synonyme lat. exist.
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Blüte: einzeln, weiß; Ovarium 4kantig, an den Kanten beinahe geflügelt, 7 mm lang, 4 mm dick, glatt, grün; Stamm oder Stengel: Strauchig; Triebe lanzettlich, nach oben und unten ± verjüngt, an der Spitze stumpf, gezähnt, 10—30 cm lang. 2—4 cm breit, 1 mm dick, frischgrün, matt, seitlich verzweigt; Zähne stumpf, ca. 15 mm lang, oben rechtwinklig gestutzt; Mittelrippe kräftig; Areolen kaum filzig, ohne Borsten Frucht: Beere rundlich, undeutlich 4kantig. dunkelpurpurn, 8 mm lang. 4—5 mm dick; Samen 1—3. klein, schwarz
Blüte: einzeln, weiß; Ovarium 4kantig, an den Kanten beinahe geflügelt, 7 mm lang, 4 mm dick, glatt, grün; Stamm oder Stengel: Strauchig; Triebe lanzettlich, nach oben und unten ± verjüngt, an der Spitze stumpf, gezähnt, 10—30 cm lang. 2—4 cm breit, 1 mm dick, frischgrün, matt, seitlich verzweigt; Zähne stumpf, ca. 15 mm lang, oben rechtwinklig gestutzt; Mittelrippe kräftig; Areolen kaum filzig, ohne Borsten Frucht: Beere rundlich, undeutlich 4kantig. dunkelpurpurn, 8 mm lang. 4—5 mm dick; Samen 1—3. klein, schwarz
Rhipsalis micrantha (Kunth) DC.

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: einzeln, 7 mm lang, wenig geöffnet, weiß; Ovarium kurz-zylindrisch, 3 mm lang, kahl oder zuweilen mit einem Schüppchen und/oder Stächelchen Stamm oder Stengel: eigenartig fahlgelbgrün. Mit dünnen, gegliederten Zweigen ± lang aus Bäumen herabhängend; Stamm meist 4-, selten 5kantig, stumpf, bis 6 mm dick; Zweige zu zweit oder dritt, in einer Ebene, nicht wirtelig, meist 3kantig, bisweilen abgeflacht, Kanten scharf, schwach und stumpflich gekerbt, selten tiefer; Areolen mit schwachem Filz und bald hinfälligen Schüppchen Frucht: Beere kugelig bis kurzellipsoidisch, 5 mm dick, glatt, weiß bis rötlich; Samen sehr zahlreich, zusammengedrückt, hellbraun bis schwarz.
Blüte: einzeln, 7 mm lang, wenig geöffnet, weiß; Ovarium kurz-zylindrisch, 3 mm lang, kahl oder zuweilen mit einem Schüppchen und/oder Stächelchen Stamm oder Stengel: eigenartig fahlgelbgrün. Mit dünnen, gegliederten Zweigen ± lang aus Bäumen herabhängend; Stamm meist 4-, selten 5kantig, stumpf, bis 6 mm dick; Zweige zu zweit oder dritt, in einer Ebene, nicht wirtelig, meist 3kantig, bisweilen abgeflacht, Kanten scharf, schwach und stumpflich gekerbt, selten tiefer; Areolen mit schwachem Filz und bald hinfälligen Schüppchen Frucht: Beere kugelig bis kurzellipsoidisch, 5 mm dick, glatt, weiß bis rötlich; Samen sehr zahlreich, zusammengedrückt, hellbraun bis schwarz.
Rhipsalis monacantha Griseb.

Synonyme lat. exist.
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Blüte: seitlich, einzeln, bis 15 mm lang, 12 mm breit; Hüllblätter 8—12, hell wachsig orange, Petalen 1 cm lang, 5 mm breit, spreizend; Staubfäden weißlich; Griffel weiß oder krem; Ovarium 6 mm ∅, scharf 4—5kantig, grün oder rötlich getönt, mit 2—5 kleinen Schüppchen und Filzpölsterchen Stamm oder Stengel: Anfangs aufrecht, dann hängend; stark seitlich, seltener am Ende verzweigt; Triebe 2—3 cm br., bis 45 cm lang, flach oder 3kantig, gesägt, am Grunde ± verjüngt; Areolen 1 mm ∅, meist 10—12 mm entfernt, teils auch mehr oder weniger; Stacheln bis zu 6, bis 1 cm lang, gelblich oder weißlich, aufrecht oder waagerecht spreizend, in älteren Areolen noch zusätzliche Borsten Frucht: kugelig, bis 10 mm ∅, Schuppen verdorrt, Farbe erst orange, dann orangerot bis blaßrosa getönt; Samen ca. 1,5 mm lang, dunkelbraun, zusammengedrückt, punktiert, fast birnförmig, langer Nabel.
Blüte: seitlich, einzeln, bis 15 mm lang, 12 mm breit; Hüllblätter 8—12, hell wachsig orange, Petalen 1 cm lang, 5 mm breit, spreizend; Staubfäden weißlich; Griffel weiß oder krem; Ovarium 6 mm ∅, scharf 4—5kantig, grün oder rötlich getönt, mit 2—5 kleinen Schüppchen und Filzpölsterchen Stamm oder Stengel: Anfangs aufrecht, dann hängend; stark seitlich, seltener am Ende verzweigt; Triebe 2—3 cm br., bis 45 cm lang, flach oder 3kantig, gesägt, am Grunde ± verjüngt; Areolen 1 mm ∅, meist 10—12 mm entfernt, teils auch mehr oder weniger; Stacheln bis zu 6, bis 1 cm lang, gelblich oder weißlich, aufrecht oder waagerecht spreizend, in älteren Areolen noch zusätzliche Borsten Frucht: kugelig, bis 10 mm ∅, Schuppen verdorrt, Farbe erst orange, dann orangerot bis blaßrosa getönt; Samen ca. 1,5 mm lang, dunkelbraun, zusammengedrückt, punktiert, fast birnförmig, langer Nabel.
Rhipsalis neves-armondii K.Schum.

Synonyme lat. exist.
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Blüte: radförmig, bis 4 cm breit, Knospe 1—1,5 cm lang, Blütenfarbe gelblichweiß Stamm oder Stengel: Strauchig; Stamm aufrecht, dann niedergebogen oder hängend, zylindrisch ± längsgestreift oder runzlig, matt graugrün, 0,8—1 cm dick, gegliedert, am Grunde sprossend; Glieder zu zweit oder in 3—5zähligen Wirtein, fast rund oder der Länge nach gefurcht, anfangs hellgrün, 8—15 cm lang oder länger; Areolen zuerst genähert, dann weiter auseinandergerückt und verschwindend, bis zur Blüte nicht oder kaum eingesenkt, anfangs mit reichlichen weißen Borsten; Schuppe angedrückt, 1—1,5 mm lang, rundlich, häutig, rotbraun, an der Spitze in eine Borste auslaufend, bisweilen mit kurzen Borsten besetzt oder gewimpert Frucht: Beere etwas eingesenkt, gestutzt, über 1 cm dick, weiß oder rosa getönt, am Grunde von weißen Borsten umgeben
Blüte: radförmig, bis 4 cm breit, Knospe 1—1,5 cm lang, Blütenfarbe gelblichweiß Stamm oder Stengel: Strauchig; Stamm aufrecht, dann niedergebogen oder hängend, zylindrisch ± längsgestreift oder runzlig, matt graugrün, 0,8—1 cm dick, gegliedert, am Grunde sprossend; Glieder zu zweit oder in 3—5zähligen Wirtein, fast rund oder der Länge nach gefurcht, anfangs hellgrün, 8—15 cm lang oder länger; Areolen zuerst genähert, dann weiter auseinandergerückt und verschwindend, bis zur Blüte nicht oder kaum eingesenkt, anfangs mit reichlichen weißen Borsten; Schuppe angedrückt, 1—1,5 mm lang, rundlich, häutig, rotbraun, an der Spitze in eine Borste auslaufend, bisweilen mit kurzen Borsten besetzt oder gewimpert Frucht: Beere etwas eingesenkt, gestutzt, über 1 cm dick, weiß oder rosa getönt, am Grunde von weißen Borsten umgeben
Rhipsalis oblonga Loefgr.

Englisch: Cactus
Synonyme lat. exist.
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Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Stamm anfangs vielleicht aufrecht, später hängend, sehr selten 3kantig oder 3flügelig; Zweige meist 1—3, bisweilen zu fünft, an der Spitze der Triebe, blattartig dünn, länglich oval, oben stumpf, am Grunde ± undeutlich 3kantig, zuweilen fast stielartig verschmälert, 6—12 cm lang, selten mehr als 3 cm breit, am Rande flach gebuchtet, stumpf gezähnt, anfangs hellgrün, am Rande schwach gerötet; Mittelnerv kräftig; Areolen klein, ebenso die Schuppen, Borsten nur nach der Blüte erscheinend Frucht: Beere kugelig, gelblichgrün 6—7 mm dick.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Stamm anfangs vielleicht aufrecht, später hängend, sehr selten 3kantig oder 3flügelig; Zweige meist 1—3, bisweilen zu fünft, an der Spitze der Triebe, blattartig dünn, länglich oval, oben stumpf, am Grunde ± undeutlich 3kantig, zuweilen fast stielartig verschmälert, 6—12 cm lang, selten mehr als 3 cm breit, am Rande flach gebuchtet, stumpf gezähnt, anfangs hellgrün, am Rande schwach gerötet; Mittelnerv kräftig; Areolen klein, ebenso die Schuppen, Borsten nur nach der Blüte erscheinend Frucht: Beere kugelig, gelblichgrün 6—7 mm dick.
Rhipsalis occidentalis Barthlott & Rauh

© Desert Botanical Garden Herbarium (DES-)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/
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Rhipsalis olivifera N.P.Taylor & Zappi

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Dickflügeliger Binsenkaktus - Rhipsalis pachyptera Pfeiff.

Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Blüte: seitlich, meist einzeln, nur ausnahmsweise mehr, ca. 15 mm lang, stark duftend; Ovarium kurz-zylindrisch oder fast kugelig, grün, nackt Stamm oder Stengel: Strauchig, sehr verzweigt, anfangs aufrecht, dann hängend, bis ca. 1 m lang; erste Glieder länglich, spindelförmig, meist 3flügelig; die folgenden Glieder oval, elliptisch bis fast kreisrund, beidseitig stumpf, oder am Grunde verschmälert, grob gekerbt, dunkelgrün und mehr oder weniger rot gefärbt, besonders in der Trockenzeit, 8—20 cm lang, 5—12 cm breit, mit kräftigen Nerven; Areolen mit kleinen Schuppen und sehr wenig Filz Frucht: Beere ellipsoidisch, rot.
Blüte: seitlich, meist einzeln, nur ausnahmsweise mehr, ca. 15 mm lang, stark duftend; Ovarium kurz-zylindrisch oder fast kugelig, grün, nackt Stamm oder Stengel: Strauchig, sehr verzweigt, anfangs aufrecht, dann hängend, bis ca. 1 m lang; erste Glieder länglich, spindelförmig, meist 3flügelig; die folgenden Glieder oval, elliptisch bis fast kreisrund, beidseitig stumpf, oder am Grunde verschmälert, grob gekerbt, dunkelgrün und mehr oder weniger rot gefärbt, besonders in der Trockenzeit, 8—20 cm lang, 5—12 cm breit, mit kräftigen Nerven; Areolen mit kleinen Schuppen und sehr wenig Filz Frucht: Beere ellipsoidisch, rot.
Rhipsalis paradoxa (Salm-Dyck) Salm-Dyck

Synonyme lat. exist.
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Blüte: nahe dem Gliedende, einzeln, fast 20 mm lang; Ov. etwa halbkugelig, nackt, am Grunde von einem Büschel heller, kurzer Wolle umgeben Stamm oder Stengel: Strauchig, bis 5 m lang herabhängend; Stamm im Alter bis 5 cm dick; Zweige zu zweit oder seltener in mehrzähligen Wirteln, 30—50 cm lang, gegliedert, helldann dunkelgrün, an den Kanten oft rötlich überlaufen; Abschnitte 2—5 cm lang, 3kantig, selten mehrkantig, Kanten und Flächen miteinander abwechselnd, Kanten scharf; Areolen auf den Kanten, wo diese abgesetzt sind Frucht: Beere halb eingesenkt, gedrückt- kugelig, 7—8 mm dick, schmutzigrot, undurchsichtig
Blüte: nahe dem Gliedende, einzeln, fast 20 mm lang; Ov. etwa halbkugelig, nackt, am Grunde von einem Büschel heller, kurzer Wolle umgeben Stamm oder Stengel: Strauchig, bis 5 m lang herabhängend; Stamm im Alter bis 5 cm dick; Zweige zu zweit oder seltener in mehrzähligen Wirteln, 30—50 cm lang, gegliedert, helldann dunkelgrün, an den Kanten oft rötlich überlaufen; Abschnitte 2—5 cm lang, 3kantig, selten mehrkantig, Kanten und Flächen miteinander abwechselnd, Kanten scharf; Areolen auf den Kanten, wo diese abgesetzt sind Frucht: Beere halb eingesenkt, gedrückt- kugelig, 7—8 mm dick, schmutzigrot, undurchsichtig
Rhipsalis paradoxa subsp. septentrionalis N.P.Taylor & Barthlott
Synonyme lat. exist.
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Rhipsalis paranganiensis (Cárdenas) Kimnach
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Rutenkaktus - Rhipsalis pilocarpa Loefgr.

Englisch: Pencil cactus
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Blüte: einzeln oder zu zweit, langsam öffnend, sehr duftend, bis 2,5 cm breit; Petalen 16—18 oder mehr, bis 3 mm breit, blaßgelb mit einem Stich ins Grünliche, auch weiß oder kremfarben mit rosa Spitzen; Ovarium mit bis 10 Borsten in den von kleinen, häutigen Schüppchen bestandenen, rot umrandeten Areolen; Schuppen rotbraun, Wolle in den Achseln Stamm oder Stengel: Hängender Strauch, gegliedert; Glieder zu zweit oder in 3—6zähligen Wirteln, zylindrisch. schwach gerippt, 1 bis 12 cm lang, 3—6 nun dick, schmutzig graugrün; Rippen 8—10, fast immer deutlich ausgeprägt, unter der Lupe in Längs- und Querrichtung fein gestreift; Areolen genähert, mit 3—10 Borsten, aber ohne Wolle; Schuppen sehr klein Frucht: Beere 12 mm lang und ∅, anfangs ± gehöckert. gelbliche Borsten, später weniger gestutzt, mehr eirund und rot, aber noch mit deutlicher Höckerfelderung; Samen ziemlich groß, schwarz.
Blüte: einzeln oder zu zweit, langsam öffnend, sehr duftend, bis 2,5 cm breit; Petalen 16—18 oder mehr, bis 3 mm breit, blaßgelb mit einem Stich ins Grünliche, auch weiß oder kremfarben mit rosa Spitzen; Ovarium mit bis 10 Borsten in den von kleinen, häutigen Schüppchen bestandenen, rot umrandeten Areolen; Schuppen rotbraun, Wolle in den Achseln Stamm oder Stengel: Hängender Strauch, gegliedert; Glieder zu zweit oder in 3—6zähligen Wirteln, zylindrisch. schwach gerippt, 1 bis 12 cm lang, 3—6 nun dick, schmutzig graugrün; Rippen 8—10, fast immer deutlich ausgeprägt, unter der Lupe in Längs- und Querrichtung fein gestreift; Areolen genähert, mit 3—10 Borsten, aber ohne Wolle; Schuppen sehr klein Frucht: Beere 12 mm lang und ∅, anfangs ± gehöckert. gelbliche Borsten, später weniger gestutzt, mehr eirund und rot, aber noch mit deutlicher Höckerfelderung; Samen ziemlich groß, schwarz.
Rhipsalis platycarpa (Zucc.) Pfeiff.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: in Scheitelnähe, unansehnlich, schmutzigweiß, ca. 2 cm lang, kaum geöffnet; Ovarium schwach 4kantig, Kanten rötlich, sonst grün; Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt, bis 80 cm hoch, Glieder blattartig, 8—30 cm lang, 4—5 cm breit, grün, bisweilen rot gerandet, gekerbt; Kerben rund, anfangs mit Filz und Schuppen; Mittelnerv deutlich; Frucht: Beere nackt, grünlich, wie das Ovarium geformt.
Blüte: in Scheitelnähe, unansehnlich, schmutzigweiß, ca. 2 cm lang, kaum geöffnet; Ovarium schwach 4kantig, Kanten rötlich, sonst grün; Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt, bis 80 cm hoch, Glieder blattartig, 8—30 cm lang, 4—5 cm breit, grün, bisweilen rot gerandet, gekerbt; Kerben rund, anfangs mit Filz und Schuppen; Mittelnerv deutlich; Frucht: Beere nackt, grünlich, wie das Ovarium geformt.
Rhipsalis pulchra Loefgr.

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: seitenständig, zahlreich, 12—14 mm lang, rötlich Stamm oder Stengel: Zylindrische Stämme, lang hängend, matt graugrün, oft längsgefurcht und querrunzlig, 5—7 mm dick, spärlich verzweigt; Glieder bis 20 cm und mehr lang, sehr selten in 3—5zähligen Scheinwirteln, allmählich verschmälert, fast schlaff; Areolen ± vertieft, kahl Frucht: Beere braunrot, erbsengroß; Samen klein, schwarz.
Blüte: seitenständig, zahlreich, 12—14 mm lang, rötlich Stamm oder Stengel: Zylindrische Stämme, lang hängend, matt graugrün, oft längsgefurcht und querrunzlig, 5—7 mm dick, spärlich verzweigt; Glieder bis 20 cm und mehr lang, sehr selten in 3—5zähligen Scheinwirteln, allmählich verschmälert, fast schlaff; Areolen ± vertieft, kahl Frucht: Beere braunrot, erbsengroß; Samen klein, schwarz.
Rhipsalis puniceodiscus G.Lindb.

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: einzeln an jüngeren Gliedern, weiß, fast trichterig, 1,5 cm lang, 1,5 cm breit Stamm oder Stengel: Strauchig, wenig verzweigt; Stamm hängend, rund, gegliedert; Glieder in Quirlen, anfangs gekrümmt, dann gerade, 20—40 cm lang. 4—6 mm dick, matt dunkelgrün, zuerst heller; Areolen schwachfilzig, borstenlos; Schuppen winzig, kaum sichtbar Frucht: Beere kugelig, zuerst fast schwarz, später gelblich; Samen ziemlich groß, kantig, schwarz.
Blüte: einzeln an jüngeren Gliedern, weiß, fast trichterig, 1,5 cm lang, 1,5 cm breit Stamm oder Stengel: Strauchig, wenig verzweigt; Stamm hängend, rund, gegliedert; Glieder in Quirlen, anfangs gekrümmt, dann gerade, 20—40 cm lang. 4—6 mm dick, matt dunkelgrün, zuerst heller; Areolen schwachfilzig, borstenlos; Schuppen winzig, kaum sichtbar Frucht: Beere kugelig, zuerst fast schwarz, später gelblich; Samen ziemlich groß, kantig, schwarz.
Rhipsalis rhombea (Salm-Dyck) Pfeiff.

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: 1 cm lang, hellgelb oder weißgrünlich, später kanariengelb; Ov. kugelig; Stamm oder Stengel: Strauchig, anfangs aufrecht, dann hängend, bis 80 cm lang, verzweigt; Stamm rund oder kantig; Glieder zweischneidig oder dreiflügelig, zu zweit, zu dritt oder mehr, eiförmig oder lanzettlich-rhombisch, an der Spitze stumpf, am Grunde verjüngt, bisweilen basal stielartig verjüngt, 3—12 cm lang, 1,5—5 cm breit, mit kräftigem Mittelnerv; Areolen vertieft, mit spärlichem Filz und zuweilen 1 Borste; Frucht: Beere dunkelrot
Blüte: 1 cm lang, hellgelb oder weißgrünlich, später kanariengelb; Ov. kugelig; Stamm oder Stengel: Strauchig, anfangs aufrecht, dann hängend, bis 80 cm lang, verzweigt; Stamm rund oder kantig; Glieder zweischneidig oder dreiflügelig, zu zweit, zu dritt oder mehr, eiförmig oder lanzettlich-rhombisch, an der Spitze stumpf, am Grunde verjüngt, bisweilen basal stielartig verjüngt, 3—12 cm lang, 1,5—5 cm breit, mit kräftigem Mittelnerv; Areolen vertieft, mit spärlichem Filz und zuweilen 1 Borste; Frucht: Beere dunkelrot
Rhipsalis teres (Vell.) Steud.

Englisch: Canambaia
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: klein, weiß oder grünlich, seitlich nahe Zweigende; Ovarium grün, 2 mm lang; Stamm oder Stengel: Zuerst aufrecht, dann hängend, reich verzweigt, Strauchig, Triebe einzeln, abwechselnd oder zu mehreren gebüschelt,, starrtriebig, dunkelgrün, um die Areolen und an den Zweigspitzen rötlich, oft aufrecht; Zweige in quirligen Büscheln, schlanker als der Hauptstamm, 1—2 mm dick; Areolen klein, zuweilen eine Borste Frucht: Beere kugelig, weiß bis durchscheinend, 5—6 mm dick, Samen ca. 20, elliptisch, klein, fein gekörnt. Garten, Deko, Basteln
Blüte: klein, weiß oder grünlich, seitlich nahe Zweigende; Ovarium grün, 2 mm lang; Stamm oder Stengel: Zuerst aufrecht, dann hängend, reich verzweigt, Strauchig, Triebe einzeln, abwechselnd oder zu mehreren gebüschelt,, starrtriebig, dunkelgrün, um die Areolen und an den Zweigspitzen rötlich, oft aufrecht; Zweige in quirligen Büscheln, schlanker als der Hauptstamm, 1—2 mm dick; Areolen klein, zuweilen eine Borste Frucht: Beere kugelig, weiß bis durchscheinend, 5—6 mm dick, Samen ca. 20, elliptisch, klein, fein gekörnt. Garten, Deko, Basteln
Rhipsalis trigona Pfeiff.

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: stets einzeln, radförmig, (Knospen zuerst kastanienbraun), fast purpurn, später orangegelb und von braunen Haaren umgeben Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt, bis 2 m lang und mehr, stets hängend; Zweige zu zweit oder in 3—4gliedrigen Wirteln, 3kantig, 3—10 cm lang, bis 15 mm breit, grün, ± gedreht; Kanten schwach gekerbt; Areolen ± eingesenkt, klein, mit zuerst spärlichem, zur Blütezeit aber reichlicherem Filz und häufig einem kleinen, gebogenen Stachel; Schuppen klein, zuweilen gehörnt Frucht: 10 mm dick, rot.
Blüte: stets einzeln, radförmig, (Knospen zuerst kastanienbraun), fast purpurn, später orangegelb und von braunen Haaren umgeben Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt, bis 2 m lang und mehr, stets hängend; Zweige zu zweit oder in 3—4gliedrigen Wirteln, 3kantig, 3—10 cm lang, bis 15 mm breit, grün, ± gedreht; Kanten schwach gekerbt; Areolen ± eingesenkt, klein, mit zuerst spärlichem, zur Blütezeit aber reichlicherem Filz und häufig einem kleinen, gebogenen Stachel; Schuppen klein, zuweilen gehörnt Frucht: 10 mm dick, rot.