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Cembroides - Pinus monophylla Torr. & Frém.


Englisch: single-leaf pine, single-leaf pinyon
Spanisch: ocote, pino piñonero, piñón, piñón simple Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Coulters Kiefer - Pinus coulteri D. Don

Coulters Kiefer - Pinus coulteri ©Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Englisch: big-cone pine, Coulter pine, Coulter's pine, nut pine, pitch pine
Spanisch: pino de cono grande Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Fuchsschwanz-Kiefer - Pinus balfouriana Balf.

Fuchsschwanz-Kiefer - Pinus balfouriana ©Matt Lavin @ flickr.com
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Gelb-Kiefer - Pinus ponderosa Douglas ex C. Lawson

Gelb-Kiefer - Pinus ponderosa ©Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Englisch: ponderosa pine
Spanisch: pino amarillo occidental, pino ponderosa NoSyn.lat Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 300.00 cm x 2500.00 cm Blatt: dreinadelig Stamm oder Stengel: Baum, bis 25 m Höhe, mächtig, Borke zimtbraun, tief gefurcht und plattig Industrie, Farbe, Chemie, Energie

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Gerards Kiefer - Pinus gerardiana Wall. ex D. Don

Englisch : nepal nut
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Grannen-Kiefer - Pinus aristata Engelm.

Grannen-Kiefer - Pinus aristata ©Tony Frates @ Salt Lake City, Utah, USA
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Haken-Kiefer - Pinus uncinata Ramond ex DC.

Haken-Kiefer - Pinus uncinata ©José María Escolano @ flickr.com
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Pflanze: Höhe 100.00 cm x 2500.00 cm Blatt: Zapfen ungleichseitig entwickelt; Schildchen der Zapfenschuppen auf der Lichtseite stärker entwickelt als auf der Schattenseite ; die des unteren Drittels des Zapfens, seltener alle, kapuzenförmig- pyramidal oder kegelförmig verlängert und hakenförmig nach dem Grunde des Zapfens zurückgekrümmt. Zapfen grünlich, aschgrau, braungelb, bräunlich bis glänzend-braunrot ; sehr verschiedengestaltig.

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Japanische Rot-Kiefer - Pinus densiflora Siebold & Zucc.

Japanische Rot-Kiefer - Pinus densiflora ©Isidro Martínez @ Zaragoza España
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Jeffreys Kiefer - Pinus jeffreyi Balf.

Jeffreys Kiefer - Pinus jeffreyi ©Matt Lavin @ flickr.com

Englisch: Jeffrey pine, yellow pine
Spanisch: pino amarillo, pino colorado, pino Jeffrey, pino negro, pino ponderosa Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Küsten-Kiefer - Pinus contorta Douglas ex Loudon

Küsten-Kiefer - Pinus contorta ©Arthur Chapman @ flickr.com
NoSyn.lat NoSyn.dt
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Langlebige Kiefer - Pinus longaeva D.K. Bailey

Langlebige Kiefer - Pinus longaeva ©Arthur Chapman @ flickr.com
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Latschenkiefer - Pinus mugo subsp. mugo Turra

Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Von der Gemeinen Kiefer unterscheidet sie sich durch den Mangel einer Pfahlwurzel; durch aufwärts gekrümmte wenig verzweigte, tief hinab benadelte Hauptäste; durch stumpfe, beiderseits gleichfarbig - dunkelgrüne , oft sichelförmig - gekrümmte Nadeln; durch sehr zahlreiche, dicke Sträusse bildende, sehr lebhaft gelbe männliche Blüten; durch meist quirlich-gestellte, schön duftigviolettbraune weibliche Blütenzäpfchen, durch sitzende, aufrecht-abstehende, horizontal oder schief nach unten gerichtete, gegen- oder quirlständige Zapfen von glänzender Farbe und durch den stets von einer schwärzlichen Linie umzogenen aschgrauen oder hellbraunen Nabel der Zapfenschuppenschildchen. Pflanze: Höhe 200.00 cm x 2500.00 cm Von der Gemeinen Kiefer unterscheidet sie sich durch den Mangel einer Pfahlwurzel; durch aufwärts gekrümmte wenig verzweigte, tief hinab benadelte Hauptäste; durch stumpfe, beiderseits gleichfarbig - dunkelgrüne , oft sichelförmig - gekrümmte Nadeln; durch sehr zahlreiche, dicke Sträusse bildende, sehr lebhaft gelbe männliche Blüten; durch meist quirlich-gestellte, schön duftigviolettbraune weibliche Blütenzäpfchen, durch sitzende, aufrecht-abstehende, horizontal oder schief nach unten gerichtete, gegen- oder quirlständige Zapfen von glänzender Farbe und durch den stets von einer schwärzlichen Linie umzogenen aschgrauen oder hellbraunen Nabel der Zapfenschuppenschildchen. Blüte: Nadeln 2 bis 6 cm lang; Zapfen 3 bis 5 cm lang, glänzend; Samenflügel zweimal so lang als der Same. Sie blüht Ende Mai, Anfang Juni; Stamm oder Stengel: Sie bildet einen bis 25 m hohen Baum, oder häufiger, als Krumm- und Knieholz, einen Strauch, dessen von einem Mittelpunkt strahlenartig sich ausbreitende Aste in ihrem unteren Teil auf dem Boden liegen und in ihrem oberen sich knieförmig aufrichten. Frucht: Zapfen reifen im zweiten oder gar erst im dritten Herbst. Holz, Bauholz, Feuerholz

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Mexikanische Kiefer - Pinus patula Schiede ex Schltdl. & Cham.

Mexikanische Kiefer - Pinus patula ©Dick Culbert @ flickr.com

spreading-leaved pine
Mexican weeping pine
jelecote pine

NoSyn.lat NoSyn.dt

Immergrüner Baum bis 35 m mit hellgrünem, nässendem Laub und einem langen geraden Stamm; die Äste sind mehr oder weniger waagerecht, an den Spitzen nach oben gebogen.

Rinde grau bis dunkelbraun, ziemlich glatt, an jungen Zweigen papierartig rotbraun.

Laub schlanke Nadeln, weich, aber hart gespitzt, 15-23 cm lang, in Bündel von 3.

 

Immergrüner Baum bis 35 m mit hellgrünem, nässendem Laub und einem langen geraden Stamm; die Äste sind mehr oder weniger waagerecht, an den Spitzen nach oben gebogen.

Rinde grau bis dunkelbraun, ziemlich glatt, an jungen Zweigen papierartig rotbraun.

Laub schlanke Nadeln, weich, aber hart gespitzt, 15-23 cm lang, in Bündel von 3.

 

Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Frucht:

Früche bzw. Zapfen weiblich: kleine harte rote Kugeln, die in 2 Jahren zu glänzend braunen Zapfen reifen, Basis schräg, bis 10 cm lang in Büscheln von 2-5 ohne Stiel.
Männlich: auf demselben Baum, kurze endständige Kätzchen, gelb-braun, produzieren Wolken von staubartigen Pollen. Die Samen entwickeln sich unter den Zapfenschuppen und hängen lange an den Zweigen.

Holz, Bauholz, Feuerholz

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Mexikanische Nusskiefer - Pinus cembroides Zucc.

Mexikanische Nusskiefer - Pinus cembroides ©Dick Culbert @ flickr.com

Englisch: Mexican piñon, Mexican pinyon, nut pine, pine nut, piñon, piñon pine nut, pinyon pine, stoneseed piñon, threeleaf piñon
Portugiesisch: pinhão
Spanisch: ocote, pino piñón, pino piñonero, piñón NoSyn.lat NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Frucht: Samen werden gegessen Essbar, Nahrung

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Mexikanische Weymouths-Kiefer - Pinus ayacahuite Ehrenb. ex Schltdl.


Englisch: Arizona white pine, ayacahuite pine, Mexican white pine
Spanisch: acahite, acahuite, pino enano NoSyn.lat NoSyn.dt
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Monterey-Kiefer - Pinus radiata D. Don

Monterey-Kiefer - Pinus radiata ©Tony Rodd @ flickr.com
NoSyn.lat Synonyme dt. exist.
Blatt:

Leuchtend blaugrüne Nadeln, weich, spitz, 10-15 cm lang, in 3er-Bündeln, bilden dichte Büschel.
 

Frucht:

Dolden: Reife weibliche Dolden sehr groß, glänzend grau, bis zu 15 cm lang, mit schräger Basis, in Quirlen von 3-6, bleiben viele Jahre am Baum.

Holz, Bauholz, Feuerholz

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Pech-Kiefer - Pinus rigida Mill.

Pech-Kiefer - Pinus rigida ©copepodo @ Madrid, Spain
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Pflanze: Höhe 300.00 cm x 2500.00 cm Blatt: Blätter starr, 6—12 cm lang, ihre Harzgänge ohne Bastzellen, zuweilen überhaupt fehlend. Endflächen der Zapfenschuppen mit Querleiste und kurzer, rückwärts gerichteter Spitze. Stamm oder Stengel: 5—25 m hoch. Rinde rissig, dunkelgrau. Junge Triebe hellbraun. Knospen harzig.

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Pinie - Pinus pinea L.

Pinie - Pinus pinea ©José María Escolano @ flickr.com

Englisch: Italian stone pine, pignon, stone pine, umbrella pine
Spanisch: piñón Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: breite Schirmkrone Frucht: bis 10 mm lang Essbar, Nahrung

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Sand-Kiefer - Pinus clausa (Chapm. ex Engelm.) Sarg.


Englisch: sand pine Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Schlangenhaut-Kiefer - Pinus heldreichii H. Christ

Schlangenhaut-Kiefer - Pinus heldreichii ©Nick Turland @ flickr.com
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Schwarzkiefer - Pinus nigra J.F. Arnold

Schwarzkiefer - Pinus nigra ©Gernot Hochmueller @ Vienna
NoSyn.lat Synonyme dt. exist.
Blatt: Nadeln der Kurztriebe zu 2 stehend (ausnahmsweise zu 3), 5 bis 17 cm lang und 1,5 bis 2 mm dick, ober- und untereseits dunkelgrün, steif und spitz, am Rande sehr fein gesägt, gerade oder etwas gekrümmt, 3 1/2 bis 41/2 Jahre alt werdend. Stamm oder Stengel: Bis 35 m hoch und bis 1 m Stammdurchmesser. Krone breit-eiförmig. Rinde des Stammes schwarzgrau, rissig. Winterknospen harzig, braun. Schuppen sowie die Tragblätter der Kurztriebe mit nicht verwebten Fransen. Frucht: Junge Zapfen sehr kurz gestielt, aufrecht bis schief abwärts stehend, aus flachem oder etwas gewölbtem Grunde länglich-eiförmig oder ei-kegelförmig, braungelb, glänzend, bis 7 cm lang. Nabel der Apophysen dunkler braun, an den obern Schuppen zuweilen mit einem Spitzchen. Samen 5 bis 7 mm lang, grau und braun gefleckt, mit einem braunen, bis 25 mm langen und 5 bis 6 mm breiten Flügel versehen. Embryo mit 5 bis 7 Keimblättern. Holz, Bauholz, Feuerholz

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Schwarzkiefer - Pinus nigra subsp. laricio (Poir.) Maire

Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Ein veränderlicher Baum. Pflanze: Höhe 800.00 cm x 3000.00 cm Ein veränderlicher Baum. Blatt: Nadeln 9 bis 10 (selten 12 bis 16) cm lang; Stamm oder Stengel: Bis 30 m hoher Baum mit schlankem Stamme und pyramidaler, im Alter schirmartig-gewölbter Krone. Die in der Jugend grünlich-braune Rinde verwandelt sich allmählich in eine tiefrissige, äusserlich dunkel -schwarz -graue, bleibende Borke. Frucht: Zapfen glänzend, gelbbraun, 5 bis 8 cm lang; Samenflügel dreimal so lang als der Same. Die fast sitzenden Zapfen stehen bald aufrecht, bald horizontal, bald schief abwärts. Holz, Bauholz, Feuerholz

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See-Kiefer - Pinus pinaster Aiton

See-Kiefer - Pinus pinaster ©José María Escolano @ flickr.com
Englisch : Maritime Pine
NoSyn.lat Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 500.00 cm x 3000.00 cm Blatt: Knospen braun mit gefransten weissen Rändern, nicht harzig. Blätter glänzend grün, starr, 12 bis 20 cm lang; an jungen Pflanzen zuweilen je drei an den Kurztrieben. Bastzellen in den Blättern unter der Oberhaut und im Zentralstrang über den Gefässbündeln, oft auch zwischen ihnen. Stamm oder Stengel: 6—30 m hoch. Rinde rötlich. Junge Triebe rot. Frucht: Früchte etwa 8 —15 cm lang, aus eiförmigem Grunde kegelförmig glänzend braun. Endflächen der Schuppen gewölbt, mit schwacher Querleiste und starkem Nabel. Samen etwa 7 mm lang Medizinisch

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Sibirische Zirbelkiefer - Pinus sibirica Du Tour

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Frucht: liefert die essbaren Cedernüsse Essbar, Nahrung

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Strobus - Pinus pumila (Pall.) Regel

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Sumpfkiefer - Pinus palustris Mill.


Englisch: longleaf pine, pitch pine Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Blatt: dreinadelig Stamm oder Stengel: Kräftiger Baum, bis 40 m Höhe, Stamm bis 80 cm im Durchmesser Industrie, Farbe, Chemie, Energie

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Tränen-Kiefer - Pinus wallichiana A.B. Jacks.

Tränen-Kiefer - Pinus wallichiana ©The Ruth Bancroft Garden @ Walnut Creek, California
NoSyn.lat NoSyn.dt
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Waldkiefer - Pinus sylvestris L.

Waldkiefer - Pinus sylvestris ©José María Escolano @ flickr.com
Englisch : Scotch Pine, wild pine, fir-tree, dial wood
Französisch: Pin sylvestre ou commun, pinasse NoSyn.lat Synonyme dt. exist.
Der Baum, der anfangs kegelförmige, später unregelmäßig-schirmförmig-gewölbte Kronen besitzt, wird bis zu 48 m hoch. Pflanze: Höhe 1000.00 cm x 5000.00 cm Der Baum, der anfangs kegelförmige, später unregelmäßig-schirmförmig-gewölbte Kronen besitzt, wird bis zu 48 m hoch. Blatt: Die 4—6 cm langen, starren, stechenden Nadeln stehen zu zweien auf einem winzigen Kurztrieb und sind am Grunde von einer häutigen Scheide umgeben. Sie haben vor allem innen bläulich-grüne Farbe und fast halbkreisförmigen Querschnitt. Sie werden zwei bis drei (seltener vier bis fünf) Jahre alt. Stamm oder Stengel: Immergrüner bis 48 m hoher Baum, mit hoch hinauf astfreiem Stamme. Die oberflächlich laufenden Wurzeln, neben denen eine bis in das späte Alter sich erhaltende Pfahlwurzel vorhanden ist, treten gewöhnlich über den Boden hervor. Junge Stämmchen, Äste und Zweige haben eine glänzende, gelbe Haut, welche sich später in papierdünnen, leuchtend rotgelben Fetzen abschülfert und durch eine längs- oder querrissige, äusserlich graubraune, innen lebhaft rotbraune, bleibende Borke ersetzt wird. Die Krone ist in der Jugend pyramidal, im Alter flach gewölbt, scliirmartig. Der Stamm trägt unten eine rötlich-graue, tiefrissige, weiter oben wie die Äste braunrote Borke. Frucht: Zapfen glanzlos, 2,5 bis 7 cm lang; Samenflügel 3 bis 4 mal so lang wie der Same. Die Samen reifen erst im zweiten Jahre. Holz, Bauholz, Feuerholz

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Weihrauch-Kiefer - Pinus taeda L.

Weihrauch-Kiefer - Pinus taeda ©Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Weymouths-Kiefer - Pinus strobus L.

Weymouths-Kiefer - Pinus strobus ©copepodo @ Madrid, Spain

Englisch: Eastern white pine, Northern white pine, white pine
Spanisch: pino blanco NoSyn.lat Synonyme dt. exist.
Erst 1705 aus Nordamerika eingeführt. Bis fast 50 m hoher Waldbaum. Pflanze: Höhe 1000.00 cm x 5000.00 cm Erst 1705 aus Nordamerika eingeführt. Bis fast 50 m hoher Waldbaum. Blatt: Die Nadeln stehen meist zu 5, seltner zu 4 oder 6. Frucht: Der Nabel der Scheibe der Zapfenschuppen findet sich in der Mitte des oberen Randes der Scheibe oder dicht vor demselben. Zapfen hängend , lang-walzig oder spindelförmig , ganz abfallend. Holz, Bauholz, Feuerholz

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Zirbelkiefer - Pinus cembra L.

Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Alte Bäume sterben von oben her ab, nach dem sie schon lange vorher oft zahlreiche, senkrecht aufsteigende Aste entwickelt und so wunderbare Formen erhalten halben. Pflanze: Höhe 400.00 cm x 2200.00 cm Alte Bäume sterben von oben her ab, nach dem sie schon lange vorher oft zahlreiche, senkrecht aufsteigende Aste entwickelt und so wunderbare Formen erhalten halben. Blatt: Der Nabel der Scheibe der Zapfenschuppen findet sich in der Mitte des oberen Randes der Scheibe oder dicht vor demselben. Die Nadeln stehen meist zu 5, seltner zu 4 oder 6. Die Nadeln sind starr, stumpfspitzig, auf der äusseren Fläche dunkel-, auf der inneren meergrün ; sie haben eine fünfjährige Dauer. Stamm oder Stengel: Immergrüner Baum mit selten über 22 m hohem, aber bis 1,7 m im Durchmesser haltendem, nach oben sich stark zuspitzendem Stamme; Krone anfangs kegelförmig, dann walzig, hochgewölbt und ganz unregelmässig; Äste wagerecht abstehend und an ihren Spitzen aufwärts gekrümmt. Ihre anfangs glatte, rötlich-graue, dann graue, warzige Rinde verwandelt sich später in eine dicke, graubraune, querrissige, bleibende Borke. Frucht: Die Zapfen stehen aufrecht oder seitwärts; sie sind eiförmig und zerfallen nach der Samenreife. Die 10 bis 12 mm langen, hartschaligen Samen enthalten einen ölreichen, essbaren Kern, Zirbel- oder Zirbennuss. Blütezeit Anfang Juni. Essbar, Nahrung

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