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Turbinicarpus alonsoi Glass & S.Arias


© Bodo Nuñez Oberg
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Turbinicarpus beguinii (N.P. Taylor) Mosco & Zanovello

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Turbinicarpus beguinii subsp. beguinii

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Turbinicarpus dickisoniae (Glass & R.A. Foster) Glass & A. Hofer

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Turbinicarpus gautii (L. Benson) A.D. Zimmerman

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Turbinicarpus gielsdorfianus (Werderm.) John & Ríha

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Turbinicarpus hoferi Lüthy & A.B.Lau


© Ad Konings
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Turbinicarpus horripilus (Lem.) John & Riha

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Blüte: 2,5—3 cm lang, purpurn; Röhre kurz, nur oben beschuppt; Staubf. und Griffel weiß; Ovarium und die 6 mm lange, in der Wolle verborgene Frucht nackt Stamm oder Stengel: Anfangs einzeln, dann zuweilen dichotomisch geteilt und am Standort später mehrköpfige Massen, anfangs niedergedrückt, später mehr kugelig oder etwas gestreckt, meist 4—9 cm hoch und 5—9 cm ∅, oben gerundet, Scheitel etwas eingesenkt und erst weiß, dann graugelb wollfilzig, von Stacheln überragt; Epidermis bläulich- oder etwas gelblichgrün; Rippen ganz in am Grunde rautenförmige Warzen aufgelöst, nach den 8er und 13er Berührungszeilen geordnet, zusammengedrückt-pyramidenförmig, schief gestutzt, kaum 1 cm hoch; Areolen 10—15 mm entfernt, elliptisch, über das Stachelbündel verlängert, 5—6 mm lang, später kahl; Randstachel 9—12 (—16), bis 15 mm lang oder auch bis 2 cm lang; Mittelstachel 1 (bisweilen fehlend), etwas länger als die längsten randständigen; alle Stacheln anfangs gelblich-weißlich, oben rötlichbraun, dann mehr weiß und dunkelspitzig Frucht: 6 mm, nackt; Samen schwarz.

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Turbinicarpus jauernigii G. Frank

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Turbinicarpus laui Glass & R.A.Foster


© Pedro Nájera Quezada
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Turbinicarpus lophophoroides (Werderm.) Buxb. & Backeb.

: - Turbinicarpus lophophoroides ©Manuel M. Ramos @ Granada, España
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Blüte: ca. 3,5 cm breit; Ovarium 2—3 mm ∅; Röhre 5 mm lang, schlank, blaß grünlich, glatt; Sepalen 1 cm lang, bis 2,5 mm breit, blaß grüngelblich, oben mehr bräunlicholiv und mit hellem, rundlichem Rand; Petalen 2 cm lang, 4 mm breit oder mehr, linealisch und (nur kurz) verjüngt oder mit breitem, welligem, ausgefranstem Saum, die schmäleren des Bildes der Originalbeschreibung spitzlich und oben etwas gezähnelt; Staubf. hell kremfarben; Staubbeutel dottergelb; Gr. weißlich; Narben meist 4, weißlich, 2,5 mm lang Stamm oder Stengel: Einfach (ungepfropft), mit starker Rübenwurzel, gedrückt halbkugelig bis mehr kegelförmig, bis 3,5 cm hoch und 4,5 cm ∅; Scheitel weißwollig, stacheldurchsetzt; Rippen in 2—4 mm hohe, unten 4—6eckige, ziemlich flache, rundliche oder ± kantige, bis 12 mm breite Warzen aufgelöst; Areolen etwas gestreckt, bis 2,5 mm lang; Stacheln 2—3(—4), davon 2(—3) (manchmal 4 kreuzförmig) bis 8 mm lang 1 mittlerer, gerade aufgerichtet, nach oben gebogen, bis 1 cm lang, alle glatt, fast ganz schwarz oder rauh und vergraut, auch weißlich und mit dunklerem Oberteil, leicht gebogen Frucht: eine hellgrüne Beere mit Schuppenspuren

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Turbinicarpus pseudomacrochele (Backeb.) Buxb. & Backeb.

NoSyn.lat NoSyn.dt
Blüte: ca. 3,5 cm ∅; Perigonblätter weiß mit rosa Mittelstreifen, dieser außen dunkler, die Petalen ziemlich schmal, spitz zulaufend und im Hochstand weit ausgebreitet und umgebogen; Narben 5, weißlich wie die Staubfäden Stamm oder Stengel: Flachkugelig, aber mit langem unterirdischem Teil und dadurch ziemlich zylindrisch, bzw. nach unten zu rübig verlängert; Körper bis 3 cm ∅; Rippen in Warzen aufgelöst, diese unregelmäßig quadratisch bis gedrückt, unregelmäßig schwachkantig; Areolen schmallang und anfangs kräftig bewollt; Stacheln ca. 8, borstenfein, am Scheitel untereinander gebogen verflochten, anfangs gelblich, später grau Frucht: klein, fast kahl

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Turbinicarpus pseudomacrochele subsp. krainzianus (G. Frank) Glass

NoSyn.lat NoSyn.dt
Blüte: im Scheitel, engtrichterig, 2 cm lang; Sepalen grün, spitz; Petalen: äußere grünlichkrem, innere kremgelb; Ovarium grün; Griffel weiß; Narben 4, weiß; Staubbeutel gelb Stamm oder Stengel: Kurzzylindrisch, später zuweilen sprossend, 3—4 cm hoch, 2—3 cm ∅, dunkelgrün: Scheitel weißwollig; ca. 11 spiralige Warzenreihen, die Warzen am Grunde rhombisch, nach oben zu kegelig, später verkahlend; Stacheln 6—8, ± gewunden, 12—30 mm lang, die oberen die längsten, biegsam, nicht stechend, anfangs gelblichbraun, später vergrauend, mit dunklen Spitzen, zuletzt abfallend Frucht: nackt, eiförmig bis kugelig, 3—5 mm ∅, anfangs grün, später oben rötlich, mit trockenem Perianthrest; Samen schwarz, ei- bis birnförmig, I mm lang, mit vorstehendem großem Nabel, Testa matt, sehr klein gehöckert.

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Turbinicarpus pseudopectinatus (Backeb.) Glass & R.A.Foster

: - Turbinicarpus pseudopectinatus ©Manuel M. Ramos @ Granada, España
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: zu 1—3 aus dem jüngsten Pflanzenteil, ca. 2 cm lang, aus einem länglich ausgezogenen Areolenrand, bzw. scheinbar unvollständiger Furche; Röhre kurz, grünlich, kahl; Sepalen unten kurz, dunkel rotbraun, dann weißlichrosa mit kräftigem, rotbraunem Mittelstreifen; Petalen schlank, zugespitzt, hell weißrosa mit kräftigem violettrosa Mittelstreifen Stamm oder Stengel: Einfach, nicht sprossend, anfangs kugelig, dann länglich, Hauptteil in der Erde verborgen, bis 6 cm hoch, 4,4 cm ∅; Scheitel eingesenkt, mit sehr spärlichem Filz; Warzen am Fuß fast viereckig, nach oben zu ganz flachgedrückt; Areolen zu Anfang mit einem Wollbüschelchen, schmallänglich, daraus kammartig nach beiden Seiten feine kürzere, 1,25 mm lange Stächelchen, nicht stechend, ganz ähnlich wie bei der milchenden, seitlich blühenden Solisia; Stacheln glasweiß, am Grunde etwas graugelblich Frucht: klein, dunkelgrün

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Turbinicarpus saueri (Boed.) V.John & Ríha

: - Turbinicarpus saueri ©Manuel M. Ramos @ Granada, España
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Turbinicarpus saueri subsp. knuthianus (Boed.) Lüthy

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: zahlreicher, bis 2,5 cm lang, flach trichterig: Ov. von der Röhre abgesetzt, nackt, oval, 3 �� 4 mm groß, hellgrün; Röhre kurz; Übergangsblätter karmoisinbraun mit gelblichweißem Rand: Sep. hell rosakarmin, mit breitem karmoisin Rückenstreif; Petalen wenig kürzer als 2,5 mm, lineallanzettlich, schlank zugespitzt, hell lilarosa, an der Spitze oft etwas dunkler und zuweilen ± geschlitzt; Staubfäden gelblichweiß: Staubb. gelb; Griffel unten hell-, oben dunkler karminrosa; Narben 5—6, klein, weißlich, außen rosa gefurcht, innen unten rosa Stamm oder Stengel: Einzeln bis reichlicher sprossend: Einzelköpfe kugelig, bis 6 cm ∅, glänzend dunkellaubgrün, nur etwas wollig, locker von Stacheln bedeckt; Rippen bis über 20, in spiralig stehende Warzenreihen aufgelöst; Warzen kegelig, ca. 9 mm hoch und breit an der Basis; Areolen an nicht blühbaren bzw. Jungpflanzen kahl, bei blühbaren anfangs weißwollig, elliptisch, kaum 1—2 mm groß; Randstachel ca. 18—20, silberweiß, 8 mm lang, sehr dünnadelig, glatt, steif, horizontal spreizend bis zum Teil schwach zurückgebogen, anfangs auch mit gelblichem, aber nicht verdicktem Fuß; Mittelstachel 1, im oberen Areolenteil, etwas vorspreizend und nach oben gebogen, bis 1 cm lang, kaum stärker als die übrigen Stacheln, manchmal mit schwach dunklerer Spitze Frucht: ovoid, glänzend grün bis braun, nackt.

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Turbinicarpus saueri subsp. saueri

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Blüte: zu mehreren, aus kurz verlängerten Blütenareolen, trichterig, 1,5 cm lang, 2 cm ∅; Ovarium länglichrund, 2 mm ∅, weißlichgrün; Sepalen kurz gespitzt, ca. 1 cm lang, hellgrün, weißrandig und mit rosa Mittelstreif; Petalen auch etwas geschlitzt, sonst ungefähr gleich groß, weiß und zuweilen mit leicht rosa Mitte; Staubfäden zahlreich, unten weiß, oben zartrosa; Staubbeutel goldgelb; Griffel weißlichgelb; Narben 5, kurz, hellgelb Stamm oder Stengel: och, bis 6 cm ∅, matt blaugrün; Scheitel stark weißwollig, darin Stacheln hervorragend; Rippen ca. 13, ganz in Warzen aufgelöst, kaum durch Brükken verbunden; Warzen flach kegelig, am Grunde rautenförmig, 8 mm breit. 5 mm hoch, elliptisch abgestutzt; Areolen rund, am Scheitel bis 4 mm ∅ messende Beflockung, sonst bzw. später nur 2 mm breit, mit kleinen Wollresten in der kurzen Blütenareole; Randstachel 12—14, horizontal spreizend, nadelig, ± schwach zurückgebogen, 0,75—1,5 cm lang, glatt, glasig weiß, nur die längeren oben dunkler gespitzt; Mittelstachel 1, aufwärts gebogen bzw. gewunden, wenig dicker, bis 2 cm lang, schwarzbraun, am Grunde heller Frucht: klein, in der Scheitelwolle versteckt; Samen 1 mm groß, birnförmig, oben dunkelrotbraun, Spitze glänzendschwarz; Nabel schnittförmig klaffend.

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Turbinicarpus saueri subsp. ysabelae (Schlange) Lüthy

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Blüte: glockig-trichterig, 1 cm lang, 0,75 cm breit; Petalen elfenbeinweiß, an der Basis grünlich, ca. 12; Sepalen ca. 12, linear-lanzettlich, 0,75 cm lang, blaßgrün mit dunkelbraunem Mittelstreifen und ebensolcher Spitze: Ovarium 0,33 cm lang, gelblich; Staubfäden zahlreich; Staubbeutel hellorange; Griffel 1,5 mm lang Stamm oder Stengel: Gedrückt-kugelig, bis 6 cm hoch und 7—9 cm breit; Scheitel wollig; Rippen 13—15, völlig in kurze, kräftige Warzen aufgelöst, deren Reihen stark spiralig stehend; Warzen 5 mm hoch, unten ± 4kantig, oben rundlich, Basis 7 mm breit; Areolen oblong bzw. 3—4 mm lang (daher in der Originalbeschreibung „slightly grooved“, aber nur kurz verlängert), anfangs stark weißwollig, später schwächer, aber der Wollfilz lange ± deutlich sichtbar verbleibend, die Areole 1,5—2 mm breit; Stacheln kammförmig strahlend bzw. die randständigen, nur schwach verflechtend; Randst. 16—20, die oberen die kürzeren, die unteren die längsten, 2—7 mm lang, am Fuß schwach verdickt, zuerst Basis gelblich, sonst weiß mit gelblichbraunen Spitzen; Mittelstachel 1, kräftig, über der Areolenmitte stehend, schwach abgeflacht und nach aufwärts gekrümmt bzw. ± gebogen, 7—9 nun lang, kalkig weiß nach unten zu, oben bläulich- bis bräunlichschwarz, zuweilen stark weit hinab so gefärbt

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Turbinicarpus schmiedickeanus (Boed.) Buxb. & Backeb.

: - Turbinicarpus schmiedickeanus ©Manuel M. Ramos @ Granada, España
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Blüte: ca. 18 mm ∅, verhältnismäßig kurz, seidenglänzend; Ov. kugelig, hell olivgrün wie auch die Röhre; Sepalen 1 cm lang, 1,5 cm breit, glattrandig, schlank lanzettlich, scharf zugespitzt, schmutzig hellrosa mit olivbraunem Mittelstreifen auf der Außenseite; Petalen gleichgeformt, bis 15 mm lang, 2 mm breit; Staubfäden weiß; Staubbeutel hellgelb; Griffel weiß, unten und oben rosa Stamm oder Stengel: Verkehrt-eiförmig oder ± keulig-zylindrisch, selten 2- oder mehrköpfig, bis 5 cm hoch und 3 cm ∅, lebhaft mattgrün, unten vergraut; Scheitel weißwollig, von Stacheln überragt; Rippen in Warzen aufgelöst, nach 8er und 13er Bz., seitlich mehr abgerundet-4kantig bis kurz kegelförmig, am Grunde 5 mm breit, bis 7 mm lang, Kuppe abgestutzt; Areolen rund, 2—3 mm ∅, starkwollig zu Anfang; Stacheln 3 (—4), gewunden, stark nach oben gerichtet und im Scheitel ineinandergreifend, der längste untere bis 2,5 cm lang, die anderen kürzer, der oberste der kürzeste, oft fehlend, alle blattartig und dick, linealisch, 0,5—1 mm breit, kurz zugespitzt, im Querschnitt rundlich, oberseits platt und oft mit feiner Längsfurche, schmutzig dunkelgraubraun, unter der Lupe wie bereift und quergerissen, alle Stacheln später abfallend Frucht: eine Beere mit Schuppenspuren oder nackt.

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Turbinicarpus schmiedickeanus subsp. andersonii Mosco

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Turbinicarpus schmiedickeanus subsp. bonatzii (G.Frank) Panar.

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Turbinicarpus schmiedickeanus subsp. flaviflorus (Gerhart Frank & A.B.Lau) C.E.Glass

: - Turbinicarpus schmiedickeanus subsp. flaviflorus ©Kakteenklaus @ Berlin, Germany
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Turbinicarpus schmiedickeanus subsp. klinkerianus (Backeb. & H.Jacobsen) Glass & Foster

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Blüte: ca. 1,4 cm lang und breit, innen rein weiß, außen mit dunklem Mittelstreifen Stamm oder Stengel: Etwas gedrückt-kugelig, einzeln, zuweilen sprossend, auch dichotomische Scheitelteilung beobachtet, bis 3 cm hoch, 4 cm ∅; Scheitel etwas weißwollig, nicht von Stacheln überragt; Rippen in Warzen aufgelöst, diese ca. 1 cm breit und 6 mm hoch, am Grunde ca. 6 mm weit, flach spiralig angeordnet, oft noch zierlicher; Epidermis matt hellgrau bis braungrün; Areolen mit kleinem, bald abfallendem Wolltüpfel; Stacheln am unteren Areolenrand 3, davon ein unterster längerer, höchstens 9 mm lang, darüber 2 meist bald abfallende kleinere, alle oben rundlich, unten abgeflacht, sanft zum Scheitel gebogen, grau mit dunkler Spitze, ziemlich weich, querrissig Frucht: kleine, nackte Beere.

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Turbinicarpus schmiedickeanus subsp. macrochele (Werderm.) N.P.Taylor

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Blüte: weiß, mit rosa Hauch Stamm oder Stengel: Einzeln, gedrückt-kugelig, bis 3 cm hoch und 4 cm ∅ und längerem unterirdischem Teil; Scheitel weißwollig, von grauen Stacheln überragt; Epidermis matt graugrün; Rippen in Warzen aufgelöst, diese verschieden zahlreich und meist breiter als hoch; Areolen länglich und anfangs schmutzig weißwollig; Stacheln 3—5, meist 4, bis 4 cm lang und mehr, ziemlich stark gebogen und ± zusammengedrückt, oben oft rundlich, über dem Scheitel dicht verflochten, sonst unregelmäßig gekrümmt und zuweilen die Spitze hakenähnlich gebogen, oberseits flach und meist mit rinnenartiger Vertiefung, anfangs schmutziggelb mit dunklerer Spitze, später dunkelgrau, mit rauher, borkiger Oberfläche, alte Stacheln meist ziemlich gleich lang Frucht: eine glatte Beere.

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Turbinicarpus schmiedickeanus subsp. schwarzii (Shurly) N.P.Taylor

: - Turbinicarpus schmiedickeanus subsp. schwarzii ©Kakteenklaus @ Berlin, Germany
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Blüte: 3 cm lang, 4 cm breit; Hülle glockig-radförmig; Röhre kurz, einschl. Ovarium 4 mm lang, geschuppt; Sepalen 8 mm lang, 2 mm breit, lanzettlich, ganzrandig, rötlichbraun, mit schmalem, grünlich-weißem Rand, Petalen dreiserig, 2,7 cm lang, 7 mm breit, ganzrandig, am Ende verjüngt; Staubfäden in unterer Hälfte blaß grünlichweiß, oben blaß purpurn; Griffel 2 cm lang, blaßpurpurn; Narben 5—6, weiß, mit feiner purpurner Rückenlinie. Stamm oder Stengel: Einzeln, klein, halbrund, 3,5 cm ∅, mit unterirdischem Teil bis 3 cm lang; Höcker in 5—8 Spiralen, bräunlich bis blaßgrün und winzig getupft; Stacheln 1—2, weißlich oder gelbbraun, bis 2 cm lang, später abfallend; Areolen oval, mit Büscheln von weißen Wollhaaren zu Anfang

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Turbinicarpus subterraneus (Backeb.) A.D. Zimmerman

: - Turbinicarpus subterraneus ©Manuel M. Ramos @ Granada, España
NoSyn.lat NoSyn.dt
Blüte: 3 cm ∅, mit Stielchen an der Basis, trichterig; Sepalen länglich-oval, spitz auslaufend, moosig-grünlich, weiß gerandet, ca. 1 cm lang, innere bis 2 cm lang; Petalen länglich-oval, spitzlich, rosa-violett; alle Perigonbl. unregelmäßig gefranst, mit feinem Spitzchen, matt seidig glänzend; Staubf. gelb; Narben 7, zartgrün Stamm oder Stengel: Einzeln, bei Verletzung des stielartigen primären Triebes sprossend; Wurzel rundlich-rübig, daraus ein bis ca. 10 cm langer und 2—4 mm ∅ primärer Trieb, der sich keulig verbreitert; bei Beschädigung des Scheitels auch dort sprossend; Einzelköpfe 2,5—5 cm groß, bei Pfropfung noch länger, bis 3 cm ∅, blattgrün; Areolen länglichrund, bis 3 mm lang, anfangs stark weißwollig, aus symmetrischen, 4kantigen, leicht spiralig gestellten Warzenhöckern von bis zu 5 mm Höhe, die Höcker länglich; Randstachel ca. 16, glasig weiß, 2—6 mm lang, strahlend; Mittelstachel 2, davon einer nach oben gerichtet, einer seitwärts abstehend, schwärzlichgrau, bis 2 cm lang, außerdem einige bis über 3 cm lang werdende weiße Borsten (Feinstacheln), die meist nach oben anliegen Frucht: Samen mattschwarz, 1 mm lang. 0,7 mm ∅, mit großem, dem Durchmesser fast gleichem Nabel; Testa dicht feinwarzig, am Nabel glatt.

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Turbinicarpus swobodae Diers & Esteves


© Desert Botanical Garden Herbarium (DES-)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/
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Turbinicarpus valdezianus (H.Moeller) Glass & Foster


© floresdecoahuilasma
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Blüte: im Scheitel, dicht am Stachelbündel aus einer weißflockigen Blütenareole, bis 2 cm lang, flachtrichterig; Ov. kugelig bis ovoid, unten mit dünnem Stielchen, sonst nackt, bis 5 mm ∅, glänzend schwarzgrün; Röhre sehr kurz; Schuppen dunkelgrün und die oberen weißrandig; Sepalen oblong, ganzrandig, ca. 12 mm lang, violettrot mit weißem Rand; Petalen lineal-lanzettlich, mäßig zugespitzt, violettrosa mit feinem dunklem Mittelstreifen; Staubfäden rosa; Narben 6, grünlichgelb Stamm oder Stengel: Einzeln, selten sprossend, kugelig bis (später) etwas länglich, bis 2,5 cm ∅; längliche, kräftige Rübenwurzel; Scheitel von den weißen St. geschlossen; Rippen in ca. 13 Warzenreihen, diese spiralig, aufgelöst, die Warzen dichter (anfangs) oder lockerer stehend, mattglänzend blaugrün, ca. 3 mm lang, am Fuß vierkantig bis rhombisch, ca. 3 mm breit, oben seitlich etwas gedrückt und stark gestutzt; Stacheln ca. 30, um die kleine wollige Areole, später mehr kammförmig, 1,5 bis 2 mm lang, sehr dünn, ± haarförmig, weiß, seitlich gerichtet bis etwas zurückgebogen. ± gewunden, alle kurz, aber deutlich gefiedert Frucht: glänzend braunrot bis schwärzlich, kugelig; Samen 1 mm groß, birnförmig, unten stark gestutzt, mit länglichem, eingesenktem Nabel, mattschwarz, fein grubig punktiert.

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Turbinicarpus viereckii (Werderm.) V.John & Ríha


© Desert Botanical Garden Herbarium (DES-)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/
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Turbinicarpus viereckii subsp. major (Glass & R.A. Foster) Glass

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Turbinicarpus zaragozae (Glass & R.A. Foster) Glass & Hofer

: - Turbinicarpus zaragozae ©Manuel M. Ramos @ Granada, España
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