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:-Turbinicarpus saueri subsp. saueri Previous | Next >

: - Turbinicarpus saueri subsp. saueri

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Synonyme :
Thelocactus saueri (Boed.) A.Berger
Thelocactus saueri (Boed.) H.P.Kelsey & Dayton


Stengel bzw. Stamm: och, bis 6 cm ∅, matt blaugrün; Scheitel stark weißwollig, darin Stacheln hervorragend; Rippen ca. 13, ganz in Warzen aufgelöst, kaum durch Brükken verbunden; Warzen flach kegelig, am Grunde rautenförmig, 8 mm breit. 5 mm hoch, elliptisch abgestutzt; Areolen rund, am Scheitel bis 4 mm ∅ messende Beflockung, sonst bzw. später nur 2 mm breit, mit kleinen Wollresten in der kurzen Blütenareole; Randstachel 12—14, horizontal spreizend, nadelig, ± schwach zurückgebogen, 0,75—1,5 cm lang, glatt, glasig weiß, nur die längeren oben dunkler gespitzt; Mittelstachel 1, aufwärts gebogen bzw. gewunden, wenig dicker, bis 2 cm lang, schwarzbraun, am Grunde heller

Blüte: zu mehreren, aus kurz verlängerten Blütenareolen, trichterig, 1,5 cm lang, 2 cm ∅; Ovarium länglichrund, 2 mm ∅, weißlichgrün; Sepalen kurz gespitzt, ca. 1 cm lang, hellgrün, weißrandig und mit rosa Mittelstreif; Petalen auch etwas geschlitzt, sonst ungefähr gleich groß, weiß und zuweilen mit leicht rosa Mitte; Staubfäden zahlreich, unten weiß, oben zartrosa; Staubbeutel goldgelb; Griffel weißlichgelb; Narben 5, kurz, hellgelb

Frucht bzw. Samen: klein, in der Scheitelwolle versteckt; Samen 1 mm groß, birnförmig, oben dunkelrotbraun, Spitze glänzendschwarz; Nabel schnittförmig klaffend.

Vorkommen: Mexiko, auf Kalkboden


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Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Nordamerika
Südamerika