Pilosella (Subscribe)
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Dichtbehaartes Habichtskraut - Pilosella laggeri F.W.Schultz & Sch.Bip.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Blatt: Flocken auf dem Blattrücken gleichmässig verteilt, zerstreut bis reichlich, oder graulichen Filz bildend. Blätter meist gelblichgrün. Stengelblätter öfters an der Spitze drüsig. Stamm oder Stengel: Stengel aufsteigend oder aufrecht. Köpfchen zu 3 bis 15. Behaarung reichlich, lang.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Blatt: Flocken auf dem Blattrücken gleichmässig verteilt, zerstreut bis reichlich, oder graulichen Filz bildend. Blätter meist gelblichgrün. Stengelblätter öfters an der Spitze drüsig. Stamm oder Stengel: Stengel aufsteigend oder aufrecht. Köpfchen zu 3 bis 15. Behaarung reichlich, lang.
Dickhaariges Habichtskraut - Pilosella auriculoides (Láng) Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Kopfstand mehr- bis vielköpfig. Wuchs mittelgross bis hoch (40 bis 100 cm). Blattoberseite flockenlos. Pflanze: Höhe 40.00 cm x 100.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Kopfstand mehr- bis vielköpfig. Wuchs mittelgross bis hoch (40 bis 100 cm). Blattoberseite flockenlos. Blatt: Blätter bläulichgrün, oberseits oft etwas flockig, unterseits massig- bis reichflockig. Blattrücken meist massig bis reichflockig. Behaarung der Blätter steif oder borstlich, an den Stengelgebilden oft aufwärts gekrümmt. Rosettenblätter 3 bis 8 (bis 12), bläulichgrün. Stamm oder Stengel: Stengelblätter 3 bis 6 (bis 11). Stengel verbogen oder gerade. Kopfstand doldig oder rispig. Drüsen schwach entwickelt, zuweilen völlig oder doch an den Stengelgebilden mangelnd.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Kopfstand mehr- bis vielköpfig. Wuchs mittelgross bis hoch (40 bis 100 cm). Blattoberseite flockenlos. Pflanze: Höhe 40.00 cm x 100.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Kopfstand mehr- bis vielköpfig. Wuchs mittelgross bis hoch (40 bis 100 cm). Blattoberseite flockenlos. Blatt: Blätter bläulichgrün, oberseits oft etwas flockig, unterseits massig- bis reichflockig. Blattrücken meist massig bis reichflockig. Behaarung der Blätter steif oder borstlich, an den Stengelgebilden oft aufwärts gekrümmt. Rosettenblätter 3 bis 8 (bis 12), bläulichgrün. Stamm oder Stengel: Stengelblätter 3 bis 6 (bis 11). Stengel verbogen oder gerade. Kopfstand doldig oder rispig. Drüsen schwach entwickelt, zuweilen völlig oder doch an den Stengelgebilden mangelnd.
Dicksprossiges Habichtskraut - Pilosella × longisquama (Peter) Holub
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1 bis 2 mm breit, mehr oder weniger spitz, weder gegerundet stumpf noch deutlich zugespitzt. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1 bis 2 mm breit, mehr oder weniger spitz, weder gegerundet stumpf noch deutlich zugespitzt. Blatt: Hülle haarig, drüsig, flockig; Schuppen meist ein wenig zugespitzt. Ausläufer etwas kurz und meist dicklich.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1 bis 2 mm breit, mehr oder weniger spitz, weder gegerundet stumpf noch deutlich zugespitzt. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1 bis 2 mm breit, mehr oder weniger spitz, weder gegerundet stumpf noch deutlich zugespitzt. Blatt: Hülle haarig, drüsig, flockig; Schuppen meist ein wenig zugespitzt. Ausläufer etwas kurz und meist dicklich.
Dolden-Habichtskraut - Pilosella biflora (Arv.-Touv.) Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung gleichzeitig durch sitzende Rosetten und verlängerte oberoder unterirdische Ausläufer. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung gleichzeitig durch sitzende Rosetten und verlängerte oberoder unterirdische Ausläufer. Blüte: Blütenfarbe orange. Kopfstand sehr tief- doldig.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung gleichzeitig durch sitzende Rosetten und verlängerte oberoder unterirdische Ausläufer. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung gleichzeitig durch sitzende Rosetten und verlängerte oberoder unterirdische Ausläufer. Blüte: Blütenfarbe orange. Kopfstand sehr tief- doldig.
Doldentragendes Habichtskraut - Pilosella densiflora (Tausch) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Blatt: Blattrücken flockig. Stengelblätter 2 bis 4 (bis 6), öfters an der Spitze drüsig. Stamm oder Stengel: Stengel gerade. Behaarung gering, kurz-abstehend.
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Blatt: Blattrücken flockig. Stengelblätter 2 bis 4 (bis 6), öfters an der Spitze drüsig. Stamm oder Stengel: Stengel gerade. Behaarung gering, kurz-abstehend.
Dunkelköpfiges Habichtskraut - Pilosella amaurocephala (Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken armflockig. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken armflockig. Blatt: Rosettenblätter lanzettlich, länglich oder elliptisch, bläulichgrün. Stamm oder Stengel: Ausläufer verlängert, mit genäherten, gleichgrossen Blättern.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken armflockig. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken armflockig. Blatt: Rosettenblätter lanzettlich, länglich oder elliptisch, bläulichgrün. Stamm oder Stengel: Ausläufer verlängert, mit genäherten, gleichgrossen Blättern.
Feinblätteriges Habichtskraut - Pilosella leptophyton (Nägeli & Peter) S.Bräut. & Greuter
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Blatt: Blätter bläulich- grün. Stamm oder Stengel: Kopfstand wenig- oder mehrköpfig (2 bis 15 Köpfchen). Oberer Teil der Pflanze reichlich langhaarig. Kopfstand abgesetzt. Stengel aufrecht, dünn bis dicklich, meist steif. Hülle eiförmig oder walzlich.
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Blatt: Blätter bläulich- grün. Stamm oder Stengel: Kopfstand wenig- oder mehrköpfig (2 bis 15 Köpfchen). Oberer Teil der Pflanze reichlich langhaarig. Kopfstand abgesetzt. Stengel aufrecht, dünn bis dicklich, meist steif. Hülle eiförmig oder walzlich.
Filzigblütiges Habichtskraut - Pilosella piloselliflora (Nägeli & Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Blatt: Blätter hellgrün bis bläulich-grün, oberseits meist reichhaarig. Ausläuferblätter ziemlich ansehnlich. Stamm oder Stengel: Ausläufer verlängert, mit von dem Grunde bis zu deren Spitze hin an Grösse abnehmenden Blättern. Hülle reichflockig, sehr reichdrüsig. Schuppen mehr oder weniger schwarz, spitz, ihre Ränder nackt.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Blatt: Blätter hellgrün bis bläulich-grün, oberseits meist reichhaarig. Ausläuferblätter ziemlich ansehnlich. Stamm oder Stengel: Ausläufer verlängert, mit von dem Grunde bis zu deren Spitze hin an Grösse abnehmenden Blättern. Hülle reichflockig, sehr reichdrüsig. Schuppen mehr oder weniger schwarz, spitz, ihre Ränder nackt.
Findeiner Habichtskraut - Pilosella subrubense Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen breit (etwa 1,3 mm und breiter). Hüllschuppen aus breitem Grunde zugespitzt. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen breit (etwa 1,3 mm und breiter). Hüllschuppen aus breitem Grunde zugespitzt. Blatt: Blätter oberseits kurzborstig, unterseits mehr oder weniger filzig. Stamm oder Stengel: Verzweigung in der unteren Stengelhälfte beginnend.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen breit (etwa 1,3 mm und breiter). Hüllschuppen aus breitem Grunde zugespitzt. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen breit (etwa 1,3 mm und breiter). Hüllschuppen aus breitem Grunde zugespitzt. Blatt: Blätter oberseits kurzborstig, unterseits mehr oder weniger filzig. Stamm oder Stengel: Verzweigung in der unteren Stengelhälfte beginnend.
Fuss' Habichtskraut - Pilosella pavichii (Heuff.) Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Pflanze: Höhe 20.00 cm x 40.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Blatt: Stengelblätter mit verbreitertem Grunde sitzend oder halbstengelumfassend, zahlreich. Rosettenblätter zur Blütezeit alle oder fast alle vertrocknet. Stamm oder Stengel: Kopfstand locker rispig, sparrig; Äste dünn. Hülle 4,5 bis 5 mm lang, ziemlich nackt, drüsig. Etwa 36 cm hoch.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Pflanze: Höhe 20.00 cm x 40.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Blatt: Stengelblätter mit verbreitertem Grunde sitzend oder halbstengelumfassend, zahlreich. Rosettenblätter zur Blütezeit alle oder fast alle vertrocknet. Stamm oder Stengel: Kopfstand locker rispig, sparrig; Äste dünn. Hülle 4,5 bis 5 mm lang, ziemlich nackt, drüsig. Etwa 36 cm hoch.
Gabeliges Habichtskraut - Pilosella acutifolia (Vill.) Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken armflockig. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken armflockig. Blatt: Blätter lanzettlich, spatelig-lanzettlich bis umgekehrt- eiförmig und elliptisch, hellgrün oder etwas bläulichgrün. Blattrücken höchstens graulich. Stamm oder Stengel: Ausläufer kurz oder fehlend. Hüllschuppen schwarz bis dunkel. Verzweigung in oder über der Stengelmitte beginnend. Ausläufer kurz, dicklich. Hülle 8 bis 10 mm lang, eiförmig oder kugelig oder niedergedrückt, mässig-flockig.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken armflockig. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken armflockig. Blatt: Blätter lanzettlich, spatelig-lanzettlich bis umgekehrt- eiförmig und elliptisch, hellgrün oder etwas bläulichgrün. Blattrücken höchstens graulich. Stamm oder Stengel: Ausläufer kurz oder fehlend. Hüllschuppen schwarz bis dunkel. Verzweigung in oder über der Stengelmitte beginnend. Ausläufer kurz, dicklich. Hülle 8 bis 10 mm lang, eiförmig oder kugelig oder niedergedrückt, mässig-flockig.
Gipfelhaariges Habichtskraut - Pilosella glomerata (Froel.) Fr.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Kopfstand mehr- bis vielköpfig. Wuchs mittelgross bis hoch (40 bis 100 cm). Blattoberseite flockenlos. Pflanze: Höhe 40.00 cm x 100.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Kopfstand mehr- bis vielköpfig. Wuchs mittelgross bis hoch (40 bis 100 cm). Blattoberseite flockenlos. Blatt: Blattoberseite flockenlos. Blätter unterseits spärlich- bis reich-flockig. Stamm oder Stengel: Stengelblätter 1 bis 3. Stengel gerade. Hülle eiförmig, später fast kugelig. Kopfstand wenigstens im oberen Teile doldig, 6- bis über 30 zählig. Hülle 7 bis 8 mm lang, eiförmig.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Kopfstand mehr- bis vielköpfig. Wuchs mittelgross bis hoch (40 bis 100 cm). Blattoberseite flockenlos. Pflanze: Höhe 40.00 cm x 100.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Kopfstand mehr- bis vielköpfig. Wuchs mittelgross bis hoch (40 bis 100 cm). Blattoberseite flockenlos. Blatt: Blattoberseite flockenlos. Blätter unterseits spärlich- bis reich-flockig. Stamm oder Stengel: Stengelblätter 1 bis 3. Stengel gerade. Hülle eiförmig, später fast kugelig. Kopfstand wenigstens im oberen Teile doldig, 6- bis über 30 zählig. Hülle 7 bis 8 mm lang, eiförmig.
Glänzendes Habichtskraut - Pilosella notha (Huter) S.Bräut. & Greuter
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Stengelblätter 1 (bis 2) oder fehlend. Hülle reichdrüsig und reichflockig. Blüten orange bis dunkelgelb; Griffel mehr oder weniger gelb. Blätter länglich, elliptisch oder lanzettlich, stets grün oder hellgrün. Stengelteile reich-behaart. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Stengelblätter 1 (bis 2) oder fehlend. Hülle reichdrüsig und reichflockig. Blüten orange bis dunkelgelb; Griffel mehr oder weniger gelb. Blätter länglich, elliptisch oder lanzettlich, stets grün oder hellgrün. Stengelteile reich-behaart. Blatt: Blattrücken höchstens reichflockig. Blätter heller oder dunkler grün, höchstens ein wenig bläulich-grün. Behaarung meistens am oberen Teile reichlich.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Stengelblätter 1 (bis 2) oder fehlend. Hülle reichdrüsig und reichflockig. Blüten orange bis dunkelgelb; Griffel mehr oder weniger gelb. Blätter länglich, elliptisch oder lanzettlich, stets grün oder hellgrün. Stengelteile reich-behaart. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Stengelblätter 1 (bis 2) oder fehlend. Hülle reichdrüsig und reichflockig. Blüten orange bis dunkelgelb; Griffel mehr oder weniger gelb. Blätter länglich, elliptisch oder lanzettlich, stets grün oder hellgrün. Stengelteile reich-behaart. Blatt: Blattrücken höchstens reichflockig. Blätter heller oder dunkler grün, höchstens ein wenig bläulich-grün. Behaarung meistens am oberen Teile reichlich.
Glattschuppiges Habichtskraut - Pilosella auriculiformis (Fr.) F.W.Schultz & Sch.Bip.
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken mehrflockig bis filzig. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken mehrflockig bis filzig. Blatt: Hüllschuppen breitlich; äussere spitzlich, innere sehr spitz, etwas zugespitzt, schwärzlich, mehr oder weniger breit grünrandig. Stamm oder Stengel: Verzweigung tief-gabelig. Ausläufer kurz oder etwas verlängert, dicklich, mit fast gleichgrossen Blättern. Hülle mit zahlreichen, weissen, etwas seidenartigen Haaren bekleidet, sehr armdrüsig, wenig- flockig. Ausläufer verlängert. Hülle drüsig. Hülle wenigflockig, mehr oder weniger reichdrüsig; Schuppen dunkel, hellrandig. Behaarung meist gering.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken mehrflockig bis filzig. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal oder breitlich (meist 0,5 bis 1,2 mm). Blattrücken mehrflockig bis filzig. Blatt: Hüllschuppen breitlich; äussere spitzlich, innere sehr spitz, etwas zugespitzt, schwärzlich, mehr oder weniger breit grünrandig. Stamm oder Stengel: Verzweigung tief-gabelig. Ausläufer kurz oder etwas verlängert, dicklich, mit fast gleichgrossen Blättern. Hülle mit zahlreichen, weissen, etwas seidenartigen Haaren bekleidet, sehr armdrüsig, wenig- flockig. Ausläufer verlängert. Hülle drüsig. Hülle wenigflockig, mehr oder weniger reichdrüsig; Schuppen dunkel, hellrandig. Behaarung meist gering.
Gletscher-Habichtskraut - Pilosella glacialis F.W.Schultz & Sch.Bip.
Synonyme lat. exist.
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Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Blatt: Flocken der Blätter vorherrschend am Rand und Hauptnerv entwickelt. Stengelblatt drüsenlos. Haare der Grundblätter mehr oder weniger steif. Stamm oder Stengel: Stengel meist schwach behaart, aufsteigend.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Blatt: Flocken der Blätter vorherrschend am Rand und Hauptnerv entwickelt. Stengelblatt drüsenlos. Haare der Grundblätter mehr oder weniger steif. Stamm oder Stengel: Stengel meist schwach behaart, aufsteigend.
Graues Habichtskraut - Pilosella kalksburgensis (Wiesb.) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand mehr oder weniger doldig. Pflanze: Höhe 5.00 cm x 50.00 cm Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand mehr oder weniger doldig. Blatt: Blattrücken meist leicht filzig. Blätter mit langen oder kurzen, weichen oder steifen, geraden Haaren bekleidet. Drüsen gering entwickelt, öfters am Stengelblatt vorhanden. Stamm oder Stengel: Stengelblätter 1 (bis 2) oder fehlend. Stengelhöhe 7 bis 40 cm. Behaarung am oberen Teil meist sehr kurz. Drüsen gering- (aber auch bis reichlich-) entwickelt. Verzweigung über der Stengelmitte beginnend.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand mehr oder weniger doldig. Pflanze: Höhe 5.00 cm x 50.00 cm Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand mehr oder weniger doldig. Blatt: Blattrücken meist leicht filzig. Blätter mit langen oder kurzen, weichen oder steifen, geraden Haaren bekleidet. Drüsen gering entwickelt, öfters am Stengelblatt vorhanden. Stamm oder Stengel: Stengelblätter 1 (bis 2) oder fehlend. Stengelhöhe 7 bis 40 cm. Behaarung am oberen Teil meist sehr kurz. Drüsen gering- (aber auch bis reichlich-) entwickelt. Verzweigung über der Stengelmitte beginnend.
Grauköpfiges Habichtskraut - Pilosella faurei Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels mehr oder weniger aufsteigend. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Hülle eiförmig oder kugelig oder kurz- und dick-walzlich, am Grunde gerundet (oder seltener gestutzt), nicht niedergedrückt. Verzweigung unter der Stengelmitte beginnend. Ausläufer kurz mit dichtstehenden Blättern. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels mehr oder weniger aufsteigend. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Hülle eiförmig oder kugelig oder kurz- und dick-walzlich, am Grunde gerundet (oder seltener gestutzt), nicht niedergedrückt. Verzweigung unter der Stengelmitte beginnend. Ausläufer kurz mit dichtstehenden Blättern. Blatt: Blätter mehr oder weniger grün (seltener etwas bläulich-grün), lanzettlich oder elliptisch oder etwas spatelig. Hülle heller- oder dunkler-grau, mehr oder weniger reichhaarig, oft drüsenlos; Schuppen schmalrandig.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels mehr oder weniger aufsteigend. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Hülle eiförmig oder kugelig oder kurz- und dick-walzlich, am Grunde gerundet (oder seltener gestutzt), nicht niedergedrückt. Verzweigung unter der Stengelmitte beginnend. Ausläufer kurz mit dichtstehenden Blättern. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels mehr oder weniger aufsteigend. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Hülle eiförmig oder kugelig oder kurz- und dick-walzlich, am Grunde gerundet (oder seltener gestutzt), nicht niedergedrückt. Verzweigung unter der Stengelmitte beginnend. Ausläufer kurz mit dichtstehenden Blättern. Blatt: Blätter mehr oder weniger grün (seltener etwas bläulich-grün), lanzettlich oder elliptisch oder etwas spatelig. Hülle heller- oder dunkler-grau, mehr oder weniger reichhaarig, oft drüsenlos; Schuppen schmalrandig.
Grossschuppiges Habichtskraut - Pilosella pachypila (Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blatt: Hülle 9 bis 11 mm lang, bauchig oder niedergedrückt, wenig drüsig, reichflockig oder grau. Behaarung reichlich. Blätter hellgrün oder mehr oder weniger bläulichgrün. Blattrücken mehr oder weniger filzig. Stamm oder Stengel: Ausläufer kurz, mit vom Grunde zu deren Spitze hin an Grösse zunehmenden oder gleichgrossen, meist ansehnlichen Blättern.
Blatt: Hülle 9 bis 11 mm lang, bauchig oder niedergedrückt, wenig drüsig, reichflockig oder grau. Behaarung reichlich. Blätter hellgrün oder mehr oder weniger bläulichgrün. Blattrücken mehr oder weniger filzig. Stamm oder Stengel: Ausläufer kurz, mit vom Grunde zu deren Spitze hin an Grösse zunehmenden oder gleichgrossen, meist ansehnlichen Blättern.
Hellorangefarbenes Habichtskraut - Pilosella aurantella (Nägeli & Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
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Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe orange oder sattgelb und dann die Randblüten aussen immer rot- oder purpurn-gestreift. Kopfstand zwei- bis achtköpfig. Pflanzen der Hochalpen und des Nordens. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe orange oder sattgelb und dann die Randblüten aussen immer rot- oder purpurn-gestreift. Kopfstand zwei- bis achtköpfig. Pflanzen der Hochalpen und des Nordens. Blatt: Drüsen wenig entwickelt. Hüllschuppen mehr oder weniger randlos. Blätter lineal- bis spatelig und lanzettlich, oberseits oft flockig, unterseits bei jüngeren Blättern reichflockig; am Stengel nur tief unten ein kleines Blättchen. Stamm oder Stengel: Vermehrung durch sitzende Rosetten und Übergänge zu kurzen, dicken Ausläufern.
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe orange oder sattgelb und dann die Randblüten aussen immer rot- oder purpurn-gestreift. Kopfstand zwei- bis achtköpfig. Pflanzen der Hochalpen und des Nordens. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe orange oder sattgelb und dann die Randblüten aussen immer rot- oder purpurn-gestreift. Kopfstand zwei- bis achtköpfig. Pflanzen der Hochalpen und des Nordens. Blatt: Drüsen wenig entwickelt. Hüllschuppen mehr oder weniger randlos. Blätter lineal- bis spatelig und lanzettlich, oberseits oft flockig, unterseits bei jüngeren Blättern reichflockig; am Stengel nur tief unten ein kleines Blättchen. Stamm oder Stengel: Vermehrung durch sitzende Rosetten und Übergänge zu kurzen, dicken Ausläufern.
Hügel - Habichtskraut - Pilosella cymosa (L.) F.W.Schultz & Sch.Bip.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blatt: Blattrücken flockig. Behaarung überall reichlich. Blätter grün, länglich bis lanzettlich. Stengelblätter 2 bis 8, öfter an der Spitze drüsig. Stamm oder Stengel: Ausläufer mit grossen, gezähnten Blättern, etwas verlängert.
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blatt: Blattrücken flockig. Behaarung überall reichlich. Blätter grün, länglich bis lanzettlich. Stengelblätter 2 bis 8, öfter an der Spitze drüsig. Stamm oder Stengel: Ausläufer mit grossen, gezähnten Blättern, etwas verlängert.
Kälteliebendes Habichtskraut - Pilosella frigidaria (Nägeli & Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Pflanze: Höhe 15.00 cm x 40.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Blatt: Blattrücken höchstens massig flockig. Stamm oder Stengel: Kopfstand arm- bis wenig- (etwa bis 6-) köpfig. Mittelgross (17 bis 40 cm). 1 bis 2 Stengelblätter. Hüllschuppen spitz, schwarz, randlos, haarlos.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Pflanze: Höhe 15.00 cm x 40.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Blatt: Blattrücken höchstens massig flockig. Stamm oder Stengel: Kopfstand arm- bis wenig- (etwa bis 6-) köpfig. Mittelgross (17 bis 40 cm). 1 bis 2 Stengelblätter. Hüllschuppen spitz, schwarz, randlos, haarlos.
Kurzschopfiges Habichtskraut - Pilosella brachycoma (Nägeli & Peter) H.P.Fuchs.
Synonyme lat. exist.
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Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Blatt: Stengelblätter fehlend oder 2 bis 3. Hülle höchstens reichflockig. Stengelblätter stets drüsenlos. Rosettenblätter mehr oder weniger bläulich-grün. Stengelblätter 1 oder fehlend. Blätter oberseits nackt, unterseits meist armflockig. Stamm oder Stengel: Behaarung der Hülle mehr oder weniger reichlich. Köpfchen wenige. Hülle reichdrüsig, höchstens reichflockig.
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Blatt: Stengelblätter fehlend oder 2 bis 3. Hülle höchstens reichflockig. Stengelblätter stets drüsenlos. Rosettenblätter mehr oder weniger bläulich-grün. Stengelblätter 1 oder fehlend. Blätter oberseits nackt, unterseits meist armflockig. Stamm oder Stengel: Behaarung der Hülle mehr oder weniger reichlich. Köpfchen wenige. Hülle reichdrüsig, höchstens reichflockig.
Lammkrautähnliches Habichtskraut - Pilosella arnoseroides (Nägeli & Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
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Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen vom Grunde zur Spitze gleichmässig verschmälert. Äussere Hüllschuppen stumpf oder stunipflich, immer stumpfer als die innersten längsten. Vermehrung durch kurze oder wenig verlängerte mehr oder weniger dickliche Ausläufer (oder gestielte Rosetten) mit meist vom Grunde der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse zunehmenden oder mit gleichgrossen Blättern. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen vom Grunde zur Spitze gleichmässig verschmälert. Äussere Hüllschuppen stumpf oder stunipflich, immer stumpfer als die innersten längsten. Vermehrung durch kurze oder wenig verlängerte mehr oder weniger dickliche Ausläufer (oder gestielte Rosetten) mit meist vom Grunde der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse zunehmenden oder mit gleichgrossen Blättern. Blatt: Hülle 6 bis 9 mm lang, eiförmig, später oft kugelig, reichdrüsig, filzig oder reichflockig. Behaarung am oberen Teile der Pflanze mangelnd, seltener bis massig. Blätter bläulich- bis blau-grün. Stamm oder Stengel: Grund des Stengels gerade.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen vom Grunde zur Spitze gleichmässig verschmälert. Äussere Hüllschuppen stumpf oder stunipflich, immer stumpfer als die innersten längsten. Vermehrung durch kurze oder wenig verlängerte mehr oder weniger dickliche Ausläufer (oder gestielte Rosetten) mit meist vom Grunde der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse zunehmenden oder mit gleichgrossen Blättern. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen vom Grunde zur Spitze gleichmässig verschmälert. Äussere Hüllschuppen stumpf oder stunipflich, immer stumpfer als die innersten längsten. Vermehrung durch kurze oder wenig verlängerte mehr oder weniger dickliche Ausläufer (oder gestielte Rosetten) mit meist vom Grunde der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse zunehmenden oder mit gleichgrossen Blättern. Blatt: Hülle 6 bis 9 mm lang, eiförmig, später oft kugelig, reichdrüsig, filzig oder reichflockig. Behaarung am oberen Teile der Pflanze mangelnd, seltener bis massig. Blätter bläulich- bis blau-grün. Stamm oder Stengel: Grund des Stengels gerade.
Natterkopfähnliches Habichtskraut - Pilosella echioides (Lumn.) F.W.Schultz & Sch.Bip.
Synonyme lat. exist.
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Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Blatt: Rosettenblätter zur Blütezeit alle oder fast alle vertrocknet. Stamm oder Stengel: Steno-elblätter zahlreich. Haare am Stengel aufrecht angedrückt. Kopfstand meist doldig.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Blatt: Rosettenblätter zur Blütezeit alle oder fast alle vertrocknet. Stamm oder Stengel: Steno-elblätter zahlreich. Haare am Stengel aufrecht angedrückt. Kopfstand meist doldig.
Nickendes Habichtskraut - Pilosella peteriana (Käser) Holub
Synonyme lat. exist.
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Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Blatt: Behaarung reichlich, dunkel, lang. Hülle eiförmig oder kugelig, mit gerundetem Grunde. Blattrücken reichflockig.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Blatt: Behaarung reichlich, dunkel, lang. Hülle eiförmig oder kugelig, mit gerundetem Grunde. Blattrücken reichflockig.
Nordisches Habichtskraut - Pilosella hyperborea (Fr.) F.W.Schultz & Sch.Bip.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Pflanze: Höhe 40.00 cm x 100.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Blatt: Blattoberseite flockenlos. Stengelblätter 2. Stamm oder Stengel: Kopfstand mehr- bis vielköpfig. Wuchs mittelgross bis hoch (40 bis 100 cm). Stengel verbogen. Hülle walzenförmig, später am Grunde gestutzt. Kopfstand niemals doldig, 32- bis 40 zählig.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Pflanze: Höhe 40.00 cm x 100.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Blatt: Blattoberseite flockenlos. Stengelblätter 2. Stamm oder Stengel: Kopfstand mehr- bis vielköpfig. Wuchs mittelgross bis hoch (40 bis 100 cm). Stengel verbogen. Hülle walzenförmig, später am Grunde gestutzt. Kopfstand niemals doldig, 32- bis 40 zählig.
Peleters Habichtskraut - Pilosella peleteriana (Mérat) F.W.Schultz & Sch.Bip.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Blatt: Hüllschuppen aus breitem (bis 3 mm) Grunde zugespitzt, spitz. Wurzelstock und Ausläufer kurz und dick. Blattoberseite nackt. Hülle seidenhaarig. Blätter lanzettlich oder länglich.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Blatt: Hüllschuppen aus breitem (bis 3 mm) Grunde zugespitzt, spitz. Wurzelstock und Ausläufer kurz und dick. Blattoberseite nackt. Hülle seidenhaarig. Blätter lanzettlich oder länglich.
Regelwideriges Habichtskraut - Pilosella heterodoxa (Tausch) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Blatt: Stengelblätter 3 bis 5, drüsenlos. Rosettenblätter bläulich-grün. Hülle filzig.
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Blatt: Stengelblätter 3 bis 5, drüsenlos. Rosettenblätter bläulich-grün. Hülle filzig.
Reichbehaartes Habichtskraut - Pilosella pseudotrichodes (Zahn) Soják
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand lax-rispig oder hoch -gabelig. Stengelblätter fehlend oder 2 bis 3, im unteren Teile des Stengels. Stengelgebilde meist armhaarig oder haarlos. Hülle 6 bis 8 (bis 9) mm lang, kugelig bis oval. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand lax-rispig oder hoch -gabelig. Stengelblätter fehlend oder 2 bis 3, im unteren Teile des Stengels. Stengelgebilde meist armhaarig oder haarlos. Hülle 6 bis 8 (bis 9) mm lang, kugelig bis oval. Blatt: Blätter gelbgrün, oberseits flockig. Stamm oder Stengel: Kopfstand armköpfig. Hülle reichlich, langhaarig.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand lax-rispig oder hoch -gabelig. Stengelblätter fehlend oder 2 bis 3, im unteren Teile des Stengels. Stengelgebilde meist armhaarig oder haarlos. Hülle 6 bis 8 (bis 9) mm lang, kugelig bis oval. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand lax-rispig oder hoch -gabelig. Stengelblätter fehlend oder 2 bis 3, im unteren Teile des Stengels. Stengelgebilde meist armhaarig oder haarlos. Hülle 6 bis 8 (bis 9) mm lang, kugelig bis oval. Blatt: Blätter gelbgrün, oberseits flockig. Stamm oder Stengel: Kopfstand armköpfig. Hülle reichlich, langhaarig.
Reichblühendes Habichtskraut - Pilosella floribunda Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockenlos oder doch nicht ganz flockig Blattrücken flockenlos. Stengelblätter wenige (1 bis 2). Pflanze: Höhe 5.00 cm x 35.00 cm Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockenlos oder doch nicht ganz flockig Blattrücken flockenlos. Stengelblätter wenige (1 bis 2). Blatt: Blätter der Ausläufer von deren Grunde nach deren Spitze hin allmählich an Grösse zunehmend. Hüllschuppen stumpf, weisslich-gerandet, armdrüsig. Behaarung gering. Blätter blaugrün. Stamm oder Stengel: bis ca. 100 cm.
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockenlos oder doch nicht ganz flockig Blattrücken flockenlos. Stengelblätter wenige (1 bis 2). Pflanze: Höhe 5.00 cm x 35.00 cm Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockenlos oder doch nicht ganz flockig Blattrücken flockenlos. Stengelblätter wenige (1 bis 2). Blatt: Blätter der Ausläufer von deren Grunde nach deren Spitze hin allmählich an Grösse zunehmend. Hüllschuppen stumpf, weisslich-gerandet, armdrüsig. Behaarung gering. Blätter blaugrün. Stamm oder Stengel: bis ca. 100 cm.
Rotblumiges Habichtskraut - Pilosella blyttiana (Fr.) F.W.Schultz & Sch.Bip.
Synonyme lat. exist.
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Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Kopfstand mehr oder weniger gedrungen-rispig. Oberste Stengelblätter oft an der Spitze drüsig. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Kopfstand mehr oder weniger gedrungen-rispig. Oberste Stengelblätter oft an der Spitze drüsig. Blatt: Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Kopfstand mehr oder weniger gedrungen-rispig. Oberste Stengelblätter oft an der Spitze drüsig.
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Kopfstand mehr oder weniger gedrungen-rispig. Oberste Stengelblätter oft an der Spitze drüsig. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Kopfstand mehr oder weniger gedrungen-rispig. Oberste Stengelblätter oft an der Spitze drüsig. Blatt: Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Kopfstand mehr oder weniger gedrungen-rispig. Oberste Stengelblätter oft an der Spitze drüsig.
Rotes Habichtskraut - Pilosella rubra (Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Blüte: Blüten mehr oder weniger purpurn; Griffel dunkel. Stamm oder Stengel: Stengelblätter 2 bis 4. Hülle armdrüsig.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Blüte: Blüten mehr oder weniger purpurn; Griffel dunkel. Stamm oder Stengel: Stengelblätter 2 bis 4. Hülle armdrüsig.
Schatten-Habichtskraut - Pilosella corymbulifera (Arv.-Touv.) Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blatt: Blattoberseite flockig. Blattrücken zerstreut- bis massig -flockig. Blätter: äussere mehr oder weniger spatelig, innere länglich bis lanzettlich. Behaarung massig oder gering. Stamm oder Stengel: Oberste Stengelblätter meist an der Spitze drüsig. Ausläufer mehr oder weniger unterirdisch, dünn.
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blatt: Blattoberseite flockig. Blattrücken zerstreut- bis massig -flockig. Blätter: äussere mehr oder weniger spatelig, innere länglich bis lanzettlich. Behaarung massig oder gering. Stamm oder Stengel: Oberste Stengelblätter meist an der Spitze drüsig. Ausläufer mehr oder weniger unterirdisch, dünn.
Schöngestaltetes Habichtskraut - Pilosella iserana (R.Uechtr.) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen mehr oder weniger rot gestreift. Rosettenblätter stets drüsenlos. Stengel 15 und mehr cm hoch. Blattrücken flockig. Ausläufer verlängert mit entferntstehenden Blättern. Griffel mit den Blüten gleichfarbig. Behaarung an Hülle und Stengelteilen reichlich. Hülle 6,5 bis 8 mm lang. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen mehr oder weniger rot gestreift. Rosettenblätter stets drüsenlos. Stengel 15 und mehr cm hoch. Blattrücken flockig. Ausläufer verlängert mit entferntstehenden Blättern. Griffel mit den Blüten gleichfarbig. Behaarung an Hülle und Stengelteilen reichlich. Hülle 6,5 bis 8 mm lang. Blatt: Blätter bläulich-grün, unterseits reichflockig bis graulich-grün. Stamm oder Stengel: Kopfstand lockerrispig, oft oben doldig. Hülle reichdrüsig, durch Flocken graulich; Schuppen schmal, spitz, dunkel, sehr wenig geädert.
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen mehr oder weniger rot gestreift. Rosettenblätter stets drüsenlos. Stengel 15 und mehr cm hoch. Blattrücken flockig. Ausläufer verlängert mit entferntstehenden Blättern. Griffel mit den Blüten gleichfarbig. Behaarung an Hülle und Stengelteilen reichlich. Hülle 6,5 bis 8 mm lang. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen mehr oder weniger rot gestreift. Rosettenblätter stets drüsenlos. Stengel 15 und mehr cm hoch. Blattrücken flockig. Ausläufer verlängert mit entferntstehenden Blättern. Griffel mit den Blüten gleichfarbig. Behaarung an Hülle und Stengelteilen reichlich. Hülle 6,5 bis 8 mm lang. Blatt: Blätter bläulich-grün, unterseits reichflockig bis graulich-grün. Stamm oder Stengel: Kopfstand lockerrispig, oft oben doldig. Hülle reichdrüsig, durch Flocken graulich; Schuppen schmal, spitz, dunkel, sehr wenig geädert.
Schönhaariges Habichtskraut - Pilosella euchaetia Nägeli & Peter
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite wenigflockig bis fast flockenlos. Stengel- ein bis dreiblätterig, seltener blattlos, fast immer aufrecht. Hülle wenig drüsig bis drüsenlos. Blätter mit langen, dicken, oft krummen Borsten bekleidet. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite wenigflockig bis fast flockenlos. Stengel- ein bis dreiblätterig, seltener blattlos, fast immer aufrecht. Hülle wenig drüsig bis drüsenlos. Blätter mit langen, dicken, oft krummen Borsten bekleidet. Blatt: Blätter bläulich-grün. Hülle stets drüsig. Blätter mässig-borstig. Blüten hellgelb, die randständigen öfter aussen rotstreifig. Stamm oder Stengel: Ausläufer schlank oder dünn. Verzweigung über der Stengelmitte beginnend. Verschieden hoch; arm- oder mehrköpfig. Stengelteile dünn bis dick. Verzweigung meist hochgabelig. Kopfzahl 4 bis 20. Stengelblätter 1 bis 3.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite wenigflockig bis fast flockenlos. Stengel- ein bis dreiblätterig, seltener blattlos, fast immer aufrecht. Hülle wenig drüsig bis drüsenlos. Blätter mit langen, dicken, oft krummen Borsten bekleidet. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite wenigflockig bis fast flockenlos. Stengel- ein bis dreiblätterig, seltener blattlos, fast immer aufrecht. Hülle wenig drüsig bis drüsenlos. Blätter mit langen, dicken, oft krummen Borsten bekleidet. Blatt: Blätter bläulich-grün. Hülle stets drüsig. Blätter mässig-borstig. Blüten hellgelb, die randständigen öfter aussen rotstreifig. Stamm oder Stengel: Ausläufer schlank oder dünn. Verzweigung über der Stengelmitte beginnend. Verschieden hoch; arm- oder mehrköpfig. Stengelteile dünn bis dick. Verzweigung meist hochgabelig. Kopfzahl 4 bis 20. Stengelblätter 1 bis 3.
Schuppiges Habichtskraut - Pilosella lathraea (Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen breitlich, äussere stumpflieh (oder spitzlich), innere spitz. Ausläufer mit genäherten, gleichgrossen Blättern. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen breitlich, äussere stumpflieh (oder spitzlich), innere spitz. Ausläufer mit genäherten, gleichgrossen Blättern. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Verzweigung meist unter der Stengelmitte beginnend. Hülle niedergedrückt-kugelig, reichdrüsig, grau oder graulich.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen breitlich, äussere stumpflieh (oder spitzlich), innere spitz. Ausläufer mit genäherten, gleichgrossen Blättern. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen breitlich, äussere stumpflieh (oder spitzlich), innere spitz. Ausläufer mit genäherten, gleichgrossen Blättern. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Verzweigung meist unter der Stengelmitte beginnend. Hülle niedergedrückt-kugelig, reichdrüsig, grau oder graulich.
Schwefelgelbes Habichtskraut - Pilosella sulphurea (Döll) F.W.Schultz & Sch.Bip.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blattoberseite meist flockenlos. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blattoberseite meist flockenlos. Blatt: Blätter, wenigstens die äusseren, mehr oder weniger spatelig, die unteren länglich bis lanzettlich oder lineal, blaugrün; am Stengel 1 bis 3. Stamm oder Stengel: Ausläufer, wenn vorhanden, oberirdisch, beblättert.
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blattoberseite meist flockenlos. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blattoberseite meist flockenlos. Blatt: Blätter, wenigstens die äusseren, mehr oder weniger spatelig, die unteren länglich bis lanzettlich oder lineal, blaugrün; am Stengel 1 bis 3. Stamm oder Stengel: Ausläufer, wenn vorhanden, oberirdisch, beblättert.
Spätblühendes Habichtskraut - Pilosella tardans (Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1 bis 2 mm breit, mehr oder weniger spitz, weder gegerundet stumpf noch deutlich zugespitzt. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1 bis 2 mm breit, mehr oder weniger spitz, weder gegerundet stumpf noch deutlich zugespitzt. Blüte: Blütezeit beginnt Ende Juni oder Anfang Juli. Blumenkrone gelb, Randblüten oft rötlich bis stark rotgestreift. Stamm oder Stengel: Hülle kurzhaarig, meist drüsenlos, stark flockig. Ausläufer verlängert dünn.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1 bis 2 mm breit, mehr oder weniger spitz, weder gegerundet stumpf noch deutlich zugespitzt. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1 bis 2 mm breit, mehr oder weniger spitz, weder gegerundet stumpf noch deutlich zugespitzt. Blüte: Blütezeit beginnt Ende Juni oder Anfang Juli. Blumenkrone gelb, Randblüten oft rötlich bis stark rotgestreift. Stamm oder Stengel: Hülle kurzhaarig, meist drüsenlos, stark flockig. Ausläufer verlängert dünn.
Straussgipfeliges Habichtskraut - Pilosella melinomelas (Peter) Holub
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Blatt: Blätter elliptisch -lanzettlich oder lanzettlich, etwas blaugrün, unterseits mit vereinzelten oder spärlichen Flocken. Stamm oder Stengel: Pflanze weniger oder kürzer behaart. Hülle 9 bis 10 mm lang, eiförmig, dann etwas niedergedrückt, haarlos. Ausläufer massig kurzhaarig.
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten gelb, die randständigen aussen ungestreift. Die Köpfchen bilden eine mehr oder weniger gedrungene Rispe. Blattoberseite flockig. Blatt: Blätter elliptisch -lanzettlich oder lanzettlich, etwas blaugrün, unterseits mit vereinzelten oder spärlichen Flocken. Stamm oder Stengel: Pflanze weniger oder kürzer behaart. Hülle 9 bis 10 mm lang, eiförmig, dann etwas niedergedrückt, haarlos. Ausläufer massig kurzhaarig.
Täuschendes Habichtskraut - Pilosella setigera Fr.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blatt: Blattoberseite flockig. Oberste Stengelblätter meist an der Spitze drüsig. Blattrücken massig- bis reichflockig. Blätter mehr oder weniger lanzettlich. Behaarung reichlich, namentlich BlattOberseite reichborstig. Stamm oder Stengel: Ausläufer mehr oder weniger unterirdisch, dünn.
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blatt: Blattoberseite flockig. Oberste Stengelblätter meist an der Spitze drüsig. Blattrücken massig- bis reichflockig. Blätter mehr oder weniger lanzettlich. Behaarung reichlich, namentlich BlattOberseite reichborstig. Stamm oder Stengel: Ausläufer mehr oder weniger unterirdisch, dünn.
Tiefgabeliges Habichtskraut - Pilosella basifurca (Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels gerade. Ausläufer mehr oder weniger verlängert. Hüllschuppen hell- aber nicht grünlich- berandet. Hülle eirund oder kugelig oder kurz und dick-walzlich, aber später nicht niedergedrückt und auch nicht am Grunde breiter werdend. Blattrücken mehr oder weniger reichflockig bis filzig. Blätter nie zur linealen Form neigend. Blätter hellgrün bis gelbgrün, nicht bläulich-grün. Blätter der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse abnehmend, meist klein und voneinander entfernt. Hüllschuppen nicht grünlich gerandet. Meist sind 1 bis 6 (bis 8) Stengelblätter vorhanden. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels gerade. Ausläufer mehr oder weniger verlängert. Hüllschuppen hell- aber nicht grünlich- berandet. Hülle eirund oder kugelig oder kurz und dick-walzlich, aber später nicht niedergedrückt und auch nicht am Grunde breiter werdend. Blattrücken mehr oder weniger reichflockig bis filzig. Blätter nie zur linealen Form neigend. Blätter hellgrün bis gelbgrün, nicht bläulich-grün. Blätter der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse abnehmend, meist klein und voneinander entfernt. Hüllschuppen nicht grünlich gerandet. Meist sind 1 bis 6 (bis 8) Stengelblätter vorhanden. Blatt: Blätter hellgrün. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Blätter der Ausläufer nach deren Spitze hin abnehmend. Behaarung meist reichlich. Stamm oder Stengel: Hülle und Kopfstiele reichdrüsig. Hüllschuppen grau bis schwarz, meist schmal - hellrandig. Hülle niedergedrückt oder bauchig, am Grunde breiter. Verzweigung in der unteren Stengelhälfte beginnend.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels gerade. Ausläufer mehr oder weniger verlängert. Hüllschuppen hell- aber nicht grünlich- berandet. Hülle eirund oder kugelig oder kurz und dick-walzlich, aber später nicht niedergedrückt und auch nicht am Grunde breiter werdend. Blattrücken mehr oder weniger reichflockig bis filzig. Blätter nie zur linealen Form neigend. Blätter hellgrün bis gelbgrün, nicht bläulich-grün. Blätter der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse abnehmend, meist klein und voneinander entfernt. Hüllschuppen nicht grünlich gerandet. Meist sind 1 bis 6 (bis 8) Stengelblätter vorhanden. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels gerade. Ausläufer mehr oder weniger verlängert. Hüllschuppen hell- aber nicht grünlich- berandet. Hülle eirund oder kugelig oder kurz und dick-walzlich, aber später nicht niedergedrückt und auch nicht am Grunde breiter werdend. Blattrücken mehr oder weniger reichflockig bis filzig. Blätter nie zur linealen Form neigend. Blätter hellgrün bis gelbgrün, nicht bläulich-grün. Blätter der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse abnehmend, meist klein und voneinander entfernt. Hüllschuppen nicht grünlich gerandet. Meist sind 1 bis 6 (bis 8) Stengelblätter vorhanden. Blatt: Blätter hellgrün. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Blätter der Ausläufer nach deren Spitze hin abnehmend. Behaarung meist reichlich. Stamm oder Stengel: Hülle und Kopfstiele reichdrüsig. Hüllschuppen grau bis schwarz, meist schmal - hellrandig. Hülle niedergedrückt oder bauchig, am Grunde breiter. Verzweigung in der unteren Stengelhälfte beginnend.
Trugdoldenblütiges Habichtskraut - Pilosella cymiflora (Nägeli & Peter) S.Bräut. & Greuter
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Blatt: Stengelblätter an der Spitze spärlich drüsig. Rosettenblätter grün oder gelblich-grün.
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Blatt: Stengelblätter an der Spitze spärlich drüsig. Rosettenblätter grün oder gelblich-grün.
Unechtes Schönhaariges Habichtskraut - Pilosella megatricha (Borbás) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Hochwüchsigere Formen (40 und mehr cm hoch). Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Hochwüchsigere Formen (40 und mehr cm hoch). Blatt: Rosettenblätter 1 bis 4, etwas graulich-grün. Stamm oder Stengel: Kopfstand doldig. Drüsen höchstens an der Spitze der Hüllschuppen vereinzelt.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Hochwüchsigere Formen (40 und mehr cm hoch). Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Hochwüchsigere Formen (40 und mehr cm hoch). Blatt: Rosettenblätter 1 bis 4, etwas graulich-grün. Stamm oder Stengel: Kopfstand doldig. Drüsen höchstens an der Spitze der Hüllschuppen vereinzelt.
Ungarisches Habichtskraut - Pilosella piloselloides subsp. magyarica (Peter) S.Bräut. & Greuter
NoSyn.lat
Synonyme dt. exist.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Stengelblätter 1 (bis 2) oder fehlend. Hülle reichdrüsig und reichflockig. Blüten orange bis dunkelgelb; Griffel mehr oder weniger gelb. Blätter länglich, elliptisch oder lanzettlich, stets grün oder hellgrün. Stengelteile reich-behaart. Blattrücken mehr oder weniger filzig. Kopfstand wenigköpfig. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Stengelblätter 1 (bis 2) oder fehlend. Hülle reichdrüsig und reichflockig. Blüten orange bis dunkelgelb; Griffel mehr oder weniger gelb. Blätter länglich, elliptisch oder lanzettlich, stets grün oder hellgrün. Stengelteile reich-behaart. Blattrücken mehr oder weniger filzig. Kopfstand wenigköpfig. Blatt: Hüllschuppen breitlich, wenig behaart. Stamm oder Stengel: Ausläufer dick oder dicklich.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Stengelblätter 1 (bis 2) oder fehlend. Hülle reichdrüsig und reichflockig. Blüten orange bis dunkelgelb; Griffel mehr oder weniger gelb. Blätter länglich, elliptisch oder lanzettlich, stets grün oder hellgrün. Stengelteile reich-behaart. Blattrücken mehr oder weniger filzig. Kopfstand wenigköpfig. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe purpurn oder mehr oder weniger orange. Stengelblätter 1 (bis 2) oder fehlend. Hülle reichdrüsig und reichflockig. Blüten orange bis dunkelgelb; Griffel mehr oder weniger gelb. Blätter länglich, elliptisch oder lanzettlich, stets grün oder hellgrün. Stengelteile reich-behaart. Blattrücken mehr oder weniger filzig. Kopfstand wenigköpfig. Blatt: Hüllschuppen breitlich, wenig behaart. Stamm oder Stengel: Ausläufer dick oder dicklich.
Unterseits-samtblätteriges Habichtskraut - Pilosella hypeurya (Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1,5 bis 4 mm breit, gerundet stumpf oder zugespitzt. Hüllschuppen eiförmig bis länglich-lineal, gerundet-stumpf oder kurzzugespitzt mit stumpfer Spitze. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1,5 bis 4 mm breit, gerundet stumpf oder zugespitzt. Hüllschuppen eiförmig bis länglich-lineal, gerundet-stumpf oder kurzzugespitzt mit stumpfer Spitze. Blatt: Hüllschuppen 1,5 bis 2 mm breit, dunkel. Blattoberseite nackt. Blätter länglich-lanzettlich, spitz, seltener elliptisch und stumpf; deren Unterseite oft sammetartig-weissfilzig. Stamm oder Stengel: Wurzelstock und Ausläufer kurz oder verlängert, dick.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1,5 bis 4 mm breit, gerundet stumpf oder zugespitzt. Hüllschuppen eiförmig bis länglich-lineal, gerundet-stumpf oder kurzzugespitzt mit stumpfer Spitze. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette schaftartig verlängert und mit einem einzigen Köpfchen abschliessend. Blüten gelb, die randständigen aussen meist rotgestreift. Hüllschuppen 1,5 bis 4 mm breit, gerundet stumpf oder zugespitzt. Hüllschuppen eiförmig bis länglich-lineal, gerundet-stumpf oder kurzzugespitzt mit stumpfer Spitze. Blatt: Hüllschuppen 1,5 bis 2 mm breit, dunkel. Blattoberseite nackt. Blätter länglich-lanzettlich, spitz, seltener elliptisch und stumpf; deren Unterseite oft sammetartig-weissfilzig. Stamm oder Stengel: Wurzelstock und Ausläufer kurz oder verlängert, dick.
Venetianisches Habichtskraut - Pilosella arida (Freyn) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten. Blatt: Rosettenblätter drüsenlos. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis lanzettlich, spitz, grau bis schwarz, hellrandig. Hülle 7 bis 9 mm lang, eirund mit gerundetem Grunde. Blätter mehr oder weniger hellgrün. Behaarung gering, am obersten Teile öfters mangelnd, auf den Blättern zerstreut -borstlieh. Hülle reichdrüsig. Blattoberseite stets nackt.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten. Blatt: Rosettenblätter drüsenlos. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis lanzettlich, spitz, grau bis schwarz, hellrandig. Hülle 7 bis 9 mm lang, eirund mit gerundetem Grunde. Blätter mehr oder weniger hellgrün. Behaarung gering, am obersten Teile öfters mangelnd, auf den Blättern zerstreut -borstlieh. Hülle reichdrüsig. Blattoberseite stets nackt.
Weissstieliges Habichtskraut - Pilosella anchusoides Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Blatt: Flocken auf dem Blattrücken gleichmässig verteilt, zerstreut bis reichlich, oder graulichen Filz bildend. Blätter meist bläulichgrün. Stengelblätter drüsenlos. Stamm oder Stengel: Stengel aufrecht. Köpfchen 10 bis 25. Behaarung geringer und kürzer.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand ganz oder doch wenigstens im oberen Teile doldig. Rosettenblätter drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden, oft zahlreich. Blattoberseite flockig. Kleinere Formen, selten über 30 und bis 40 cm hoch. Kopfstand doldig; Strahlen gedrängt. Blatt: Flocken auf dem Blattrücken gleichmässig verteilt, zerstreut bis reichlich, oder graulichen Filz bildend. Blätter meist bläulichgrün. Stengelblätter drüsenlos. Stamm oder Stengel: Stengel aufrecht. Köpfchen 10 bis 25. Behaarung geringer und kürzer.
Wolliges Habichtskraut - Pilosella hypoleuca Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blatt: Blattoberseite reichflockig bis filzig. Stamm oder Stengel: Stengel blattlos, am Grunde aufsteigend. Hüllschuppen schmal oder etwas breitlich, randlos oder schmal-hellrandig.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blatt: Blattoberseite reichflockig bis filzig. Stamm oder Stengel: Stengel blattlos, am Grunde aufsteigend. Hüllschuppen schmal oder etwas breitlich, randlos oder schmal-hellrandig.
Wunderbares Habichtskraut - Pilosella eminens (Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Blatt: Stengelblätter immer drüsenlos. Blätter blaugrün, oberseits haarlos, unterseits nackt. Stamm oder Stengel: Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Hülle 11 bis 11,5 mm lang. Schuppen breit, stumpf, sehr armflockig.
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Blatt: Stengelblätter immer drüsenlos. Blätter blaugrün, oberseits haarlos, unterseits nackt. Stamm oder Stengel: Kopfstand lax-rispig oder hochgabelig. Hülle 11 bis 11,5 mm lang. Schuppen breit, stumpf, sehr armflockig.
Zartsprossiges Habichtskraut - Pilosella leptoclados (Peter) Soják
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels mehr oder weniger aufsteigend. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels mehr oder weniger aufsteigend. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Blatt: Blattrücken reichflockig oder leicht filzig. Hüllschuppen dunkel oder grau. Stamm oder Stengel: Hülle reichdrüsig. Verzweigung im oberen Drittel des Stengels beginnend. Ausläufer schlank bis dicklich, mit genäherten Blättern.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels mehr oder weniger aufsteigend. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels mehr oder weniger aufsteigend. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Blatt: Blattrücken reichflockig oder leicht filzig. Hüllschuppen dunkel oder grau. Stamm oder Stengel: Hülle reichdrüsig. Verzweigung im oberen Drittel des Stengels beginnend. Ausläufer schlank bis dicklich, mit genäherten Blättern.