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Tiefgabeliges Habichtskraut-Pilosella basifurca Previous | Next >

Tiefgabeliges Habichtskraut - Pilosella basifurca (Peter) Soják

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Synonyme dt.:
Tiefgabeliges Mausohrhabichtskraut

Synonyme :
Hieracium basifurcum Peter
Hieracium basifurcum subsp. basifurcum
Hieracium basifurcum subsp. basischistum Nägeli & Peter
Hieracium basifurcum subsp. basitrichum Nägeli & Peter
Hieracium basifurcum subsp. epilosum Nägeli & Peter
Hieracium basifurcum subsp. melanosphaericum Zahn
Hieracium basifurcum subsp. oligoclados Nägeli & Peter
Hieracium basifurcum subsp. pilosifurcum Nägeli & Peter
Hieracium basifurcum subsp. tephrophyllum Nägeli & Peter
Hieracium ×variifurcum (Zahn) Soest


Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis linealisch, alle spitz. Griffel und Blüten gleichfarbig. Grund des Stengels gerade. Ausläufer mehr oder weniger verlängert. Hüllschuppen hell- aber nicht grünlich- berandet. Hülle eirund oder kugelig oder kurz und dick-walzlich, aber später nicht niedergedrückt und auch nicht am Grunde breiter werdend. Blattrücken mehr oder weniger reichflockig bis filzig. Blätter nie zur linealen Form neigend. Blätter hellgrün bis gelbgrün, nicht bläulich-grün. Blätter der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse abnehmend, meist klein und voneinander entfernt. Hüllschuppen nicht grünlich gerandet. Meist sind 1 bis 6 (bis 8) Stengelblätter vorhanden.


Blatt: Blätter hellgrün. Hüllschuppen immer deutlich, wenn auch schmal heller berandet. Blätter der Ausläufer nach deren Spitze hin abnehmend. Behaarung meist reichlich.

Stengel bzw. Stamm: Hülle und Kopfstiele reichdrüsig. Hüllschuppen grau bis schwarz, meist schmal - hellrandig. Hülle niedergedrückt oder bauchig, am Grunde breiter. Verzweigung in der unteren Stengelhälfte beginnend.

Vorkommen: Bayerische Alpen, Ostschweiz, Südtirol.


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Naturalis Biodiversity Center
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

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Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Krautige Pflanzen, Halbsträucher

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Mehrjährig

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Europa