Pilosella (Subscribe)
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Pilosella abakurae (Schelk. & Zahn) Soják
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Pilosella pseudopilosella (Ten.) Soják
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Pilosella ×scandinavica (Dahlst.) Schljakov
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Pilosella nevadensis (Arv.-Touv.) Mateo & Greuter
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Pilosella macranthella (Nägeli & Peter) Soják
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Pilosella merxmuelleriana (S.Bräut.) S.Bräut. & Greuter
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Pilosella caespitosa (Dumort.) P.D.Sell & C.West
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Pilosella caucasica (Nägeli & Peter) Sennikov
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Pilosella anobrachia (Arv.-Touv. & Gaut.) S.Bräut. & Greuter
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Pilosella galiciana (Pau) M.LaÃnz
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Pilosella flagellaris (Willd.) Arv.-Touv.
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Pilosella kozlowskyana (Zahn) Soják
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Pilosella levieri (Peter) Soják
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Pilosella trigenes (Peter) Soják
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Pilosella vahlii (Froel.) F.W.Schultz & Sch.Bip.
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Pilosella unamunoi (C.Vicioso) Mateo
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Pilosella procerigena (Litv. & Zahn) Sennikov
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Pilosella pseudosulphurea (Touton) Soják
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Pilosella procera (Fr.) F.W.Schultz & Sch.Bip.
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Pilosella ziziana (Tausch) F.W.Schultz & Sch.Bip.
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Pilosella byzantina (Boiss.) P.D.Sell & C.West
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Pilosella subdecolorans (Norrl.) S.Bräut. & Greuter
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Pilosella macutensis Soják
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Pilosella subulatissima (Zahn) Mateo
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Pilosella norrliniiformis (Pohle ex Pohle & Zahn) Soják
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Pilosella billyana (de Retz) Mateo
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Pilosella sosnovskyi (Zahn) Sennikov
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Pilosella balansae (Boiss.) S.Bräut. & Greuter
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Pilosella castellana (Boiss. & Reut.) F.W.Schultz & Sch.Bip.
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Pilosella sterrochaetia (Nägeli & Peter) Soják
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Pilosella subtardans (Nägeli & Peter) Soják
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Pilosella chaetocephala
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Pilosella dublizkii (B.Fedtsch. & Nevski) Sennikov
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Pilosella florentoides (Arv.-Touv.) P.D.Sell & C.West
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Pilosella lactucella subsp. lactucella (Wallr.) P.D.Sell & C.West
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Pilosella lactucella subsp. nana (Scheele) M.Laínz
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Pilosella officinarum subsp. velutina (Hegetschw.) H.P.Fuchs
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Pilosella pawlowskiellum (Merxm.)
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Pilosella peleteriana subsp. subpeleteriana (Nägeli & Peter) P.D.Sell
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Pilosella promeces (Peter)
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Pilosella scandinavica (Dahlst.) Schljakov
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Pilosella viridifolia (Peter)
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Acker-Habichtskraut - Pilosella erythrochrista (Nägeli & Peter) S.Bräut. & Greuter
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Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blattoberseite meist flockenlos. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blattoberseite meist flockenlos. Blatt: Blätter alle lanzettlich bis länglich-lanzettlich, bläulich-grün; am Stengel 2 bis 4 (bis 7). Stamm oder Stengel: Ausläufer, wenn vorhanden, unterirdisch.
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blattoberseite meist flockenlos. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe gelb; Randblüten ungestreift. Höher, wenigköpfig. Blätter, wenn überhaupt, dann auf der ganzen Unterseite gleichmässig mit Flocken bekleidet. Meist Pflanzen der Ebenen. Blattoberseite meist flockenlos. Blatt: Blätter alle lanzettlich bis länglich-lanzettlich, bläulich-grün; am Stengel 2 bis 4 (bis 7). Stamm oder Stengel: Ausläufer, wenn vorhanden, unterirdisch.
Adriatisches Habichtskraut - Pilosella × florentoides (Arv.-Touv.) P.D.Sell & C.West
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Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand lax-rispig oder hoch -gabelig. Stengelblätter fehlend oder 2 bis 3, im unteren Teile des Stengels. Stengelgebilde meist armhaarig oder haarlos. Hülle 6 bis 8 (bis 9) mm lang, kugelig bis oval. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand lax-rispig oder hoch -gabelig. Stengelblätter fehlend oder 2 bis 3, im unteren Teile des Stengels. Stengelgebilde meist armhaarig oder haarlos. Hülle 6 bis 8 (bis 9) mm lang, kugelig bis oval. Blatt: Blätter blaugraugrün, oberseits meist nackt. Stamm oder Stengel: Kopfstand wenig- bis mehrköpfig. Hülle mehr oder weniger oval, später am Grunde gestutzt. Stengel schlank bis dünn, oft steif, fest. Vermehrung nur durch sitzende Rosetten.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand lax-rispig oder hoch -gabelig. Stengelblätter fehlend oder 2 bis 3, im unteren Teile des Stengels. Stengelgebilde meist armhaarig oder haarlos. Hülle 6 bis 8 (bis 9) mm lang, kugelig bis oval. Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand lax-rispig oder hoch -gabelig. Stengelblätter fehlend oder 2 bis 3, im unteren Teile des Stengels. Stengelgebilde meist armhaarig oder haarlos. Hülle 6 bis 8 (bis 9) mm lang, kugelig bis oval. Blatt: Blätter blaugraugrün, oberseits meist nackt. Stamm oder Stengel: Kopfstand wenig- bis mehrköpfig. Hülle mehr oder weniger oval, später am Grunde gestutzt. Stengel schlank bis dünn, oft steif, fest. Vermehrung nur durch sitzende Rosetten.
Aschfarbiges Habichtskraut - Pilosella tephroglauca (Nägeli & Peter) Soják
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Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Pflanze: Höhe 15.00 cm x 40.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Blatt: Blattrücken mehr oder weniger graulich. Stamm oder Stengel: Kopfstand arm- bis wenig- (etwa bis 6-) köpfig. Mittelgross (17 bis 40 cm). 1 bis 2 Stengelblätter. Hüllschuppen stumpflich, dunkelgrau, sehr schmal hellrandig, ziemlich reichlich kurzhaarig.
Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Pflanze: Höhe 15.00 cm x 40.00 cm Straussig, welche sich ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten (oder Knospen) vermehren. Blüten gelb; die randständigen aussen ungestreift. Kopfstand rispig, niemals (auch nicht im oberen Teil) doldig. — Blätter der Rosette drüsenlos. Stengelblätter mit verschmälertem oder gleichbreitem Grunde. Rosettenblätter zur Blütezeit vorhanden. Blätter mehr oder weniger lanzettlich bis lineal. Kopfstand gedrungen-rispig (auch doldig). Blatt: Blattrücken mehr oder weniger graulich. Stamm oder Stengel: Kopfstand arm- bis wenig- (etwa bis 6-) köpfig. Mittelgross (17 bis 40 cm). 1 bis 2 Stengelblätter. Hüllschuppen stumpflich, dunkelgrau, sehr schmal hellrandig, ziemlich reichlich kurzhaarig.
Aschgraues Habichtskraut - Pilosella tephrodes (Nägeli & Peter) S.Bräut. & Greuter
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Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis lanzettlich, spitz, grau bis schwarz, hellrandig. Hülle 7 bis 9 mm lang, eirund mit gerundetem Grunde. Blätter mehr oder weniger hellgrün. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis lanzettlich, spitz, grau bis schwarz, hellrandig. Hülle 7 bis 9 mm lang, eirund mit gerundetem Grunde. Blätter mehr oder weniger hellgrün. Blatt: Behaarung an der Hülle massig, kurz, auf den Blättern reichlich, lang, steif. Hülle massig- drüsig. Blattoberseite öfter am Hauptnerv armflockig.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis lanzettlich, spitz, grau bis schwarz, hellrandig. Hülle 7 bis 9 mm lang, eirund mit gerundetem Grunde. Blätter mehr oder weniger hellgrün. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis lanzettlich, spitz, grau bis schwarz, hellrandig. Hülle 7 bis 9 mm lang, eirund mit gerundetem Grunde. Blätter mehr oder weniger hellgrün. Blatt: Behaarung an der Hülle massig, kurz, auf den Blättern reichlich, lang, steif. Hülle massig- drüsig. Blattoberseite öfter am Hauptnerv armflockig.
Blutrotes Habichtskraut - Pilosella guthnikiana Soják
Synonyme lat. exist.
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Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Kopfstand mehr oder weniger gedrungen-rispig. Oberste Stengelblätter oft an der Spitze drüsig. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Kopfstand mehr oder weniger gedrungen-rispig. Oberste Stengelblätter oft an der Spitze drüsig. Blatt: Blattoberseite flockig. Blätter hellgrün bis gelbgrün. Stengelblätter 1 bis 5. Stamm oder Stengel: Hülle höchstens mässig-drüsig, meist hellhaarig.
Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Kopfstand mehr oder weniger gedrungen-rispig. Oberste Stengelblätter oft an der Spitze drüsig. Straussige, welche sich ausschliesslich durch ober- oder unterirdische Ausläufer vermehren. Blüten orange bis purpurn gefärbt. Kopfstand mehr oder weniger gedrungen-rispig. Oberste Stengelblätter oft an der Spitze drüsig. Blatt: Blattoberseite flockig. Blätter hellgrün bis gelbgrün. Stengelblätter 1 bis 5. Stamm oder Stengel: Hülle höchstens mässig-drüsig, meist hellhaarig.
Braunes Habichtskraut - Pilosella fusca (Vill.) Arv.-Touv.
Synonyme lat. exist.
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Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe orange oder sattgelb und dann die Randblüten aussen immer rot- oder purpurn-gestreift. Kopfstand zwei- bis achtköpfig. Pflanzen der Hochalpen und des Nordens. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe orange oder sattgelb und dann die Randblüten aussen immer rot- oder purpurn-gestreift. Kopfstand zwei- bis achtköpfig. Pflanzen der Hochalpen und des Nordens. Blatt: Blätter elliptisch bis lanzettlich und länglich, oberseits meist nackt, unterseits ebenso oder armflockig; am Stengel, in dessen unterer Hälfte, 1 bis 3 Blätter. Stamm oder Stengel: Vermehrung durch gestielte Rosetten und alle Übergänge zu kurzen, grossblätterigen, verlängerten, kleinblätterigen und unterirdischen Ausläufern. Drüsen meist reichlich entwickelt, Hüllschuppen oft hell-, zuweilen weisslich-gerandet.
Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe orange oder sattgelb und dann die Randblüten aussen immer rot- oder purpurn-gestreift. Kopfstand zwei- bis achtköpfig. Pflanzen der Hochalpen und des Nordens. Straussige, welche sich gleichzeitig, an derselben Pflanze, durch sitzende oder gestielte Rosetten und durch Ausläufer vermehren. Blütenfarbe orange oder sattgelb und dann die Randblüten aussen immer rot- oder purpurn-gestreift. Kopfstand zwei- bis achtköpfig. Pflanzen der Hochalpen und des Nordens. Blatt: Blätter elliptisch bis lanzettlich und länglich, oberseits meist nackt, unterseits ebenso oder armflockig; am Stengel, in dessen unterer Hälfte, 1 bis 3 Blätter. Stamm oder Stengel: Vermehrung durch gestielte Rosetten und alle Übergänge zu kurzen, grossblätterigen, verlängerten, kleinblätterigen und unterirdischen Ausläufern. Drüsen meist reichlich entwickelt, Hüllschuppen oft hell-, zuweilen weisslich-gerandet.
Breitschuppiges Habichtskraut - Pilosella × viridifolia (Peter)
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Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen vom Grunde zur Spitze gleichmässig verschmälert. Äussere Hüllschuppen stumpf oder stunipflich, immer stumpfer als die innersten längsten. Vermehrung durch kurze oder wenig verlängerte mehr oder weniger dickliche Ausläufer (oder gestielte Rosetten) mit meist vom Grunde der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse zunehmenden oder mit gleichgrossen Blättern. Grund des Stengels aufsteigend. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen vom Grunde zur Spitze gleichmässig verschmälert. Äussere Hüllschuppen stumpf oder stunipflich, immer stumpfer als die innersten längsten. Vermehrung durch kurze oder wenig verlängerte mehr oder weniger dickliche Ausläufer (oder gestielte Rosetten) mit meist vom Grunde der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse zunehmenden oder mit gleichgrossen Blättern. Grund des Stengels aufsteigend. Blatt: Hülle 7 bis 9 mm lang, eirund, kugelig oder niedergedrückt, ziemlich reichdrüsig, wenig reichflockig. Behaarung nie reichlich. Blätter bläulich-grün.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen vom Grunde zur Spitze gleichmässig verschmälert. Äussere Hüllschuppen stumpf oder stunipflich, immer stumpfer als die innersten längsten. Vermehrung durch kurze oder wenig verlängerte mehr oder weniger dickliche Ausläufer (oder gestielte Rosetten) mit meist vom Grunde der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse zunehmenden oder mit gleichgrossen Blättern. Grund des Stengels aufsteigend. Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung durch mehr oder minder verlängerte, ober- oder unterirdische Ausläufer. Kopfstand gabelig. Blütenfarbe gelb; Randblüten aussen gleichfarbig oder mehr oder weniger rotstreifig. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen vom Grunde zur Spitze gleichmässig verschmälert. Äussere Hüllschuppen stumpf oder stunipflich, immer stumpfer als die innersten längsten. Vermehrung durch kurze oder wenig verlängerte mehr oder weniger dickliche Ausläufer (oder gestielte Rosetten) mit meist vom Grunde der Ausläufer nach deren Spitze hin an Grösse zunehmenden oder mit gleichgrossen Blättern. Grund des Stengels aufsteigend. Blatt: Hülle 7 bis 9 mm lang, eirund, kugelig oder niedergedrückt, ziemlich reichdrüsig, wenig reichflockig. Behaarung nie reichlich. Blätter bläulich-grün.
Deutsches Habichtskraut - Pilosella fallacina (F.W.Schultz) F.W.Schultz
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Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung gleichzeitig durch sitzende Rosetten und verlängerte oberoder unterirdische Ausläufer. Pflanze: Höhe 20.00 cm x 80.00 cm Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung gleichzeitig durch sitzende Rosetten und verlängerte oberoder unterirdische Ausläufer. Blatt: Blattoberseite flockenlos. Hülle 7 bis 9 mm lang, eiförmig oder walzlich oder mehr oder weniger kugelig, mässig-drüsig. Behaarung am Stengel geringer als an der Hülle, massig lang. Stamm oder Stengel: Stengelblätter 1 bis 3 (bis 7). Stengelhöhe 25 bis 75 cm. Behaarung am oberen Teil meist lang. Drüsen massig entwickelt.
Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung gleichzeitig durch sitzende Rosetten und verlängerte oberoder unterirdische Ausläufer. Pflanze: Höhe 20.00 cm x 80.00 cm Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung gleichzeitig durch sitzende Rosetten und verlängerte oberoder unterirdische Ausläufer. Blatt: Blattoberseite flockenlos. Hülle 7 bis 9 mm lang, eiförmig oder walzlich oder mehr oder weniger kugelig, mässig-drüsig. Behaarung am Stengel geringer als an der Hülle, massig lang. Stamm oder Stengel: Stengelblätter 1 bis 3 (bis 7). Stengelhöhe 25 bis 75 cm. Behaarung am oberen Teil meist lang. Drüsen massig entwickelt.