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Venetianisches Habichtskraut-Pilosella arida Previous | Next >

Venetianisches Habichtskraut - Pilosella arida (Freyn) Soják

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Synonyme dt.:
Adriatisches Habichtskraut
Trockenheitsliebendes Habichtskraut
Trockenheitsliebendes Mausohrhabichtskraut
Visianis Habichtskraut
Ödland-Habichtskraut

Synonyme :
Hieracium aridum Freyn
Hieracium aridum Nägeli ex Freyn
Hieracium aridum subsp. bracteolosum (Nägeli & Peter) Zahn
Hieracium aridum subsp. imbecillum (Nägeli & Peter) Zahn
Hieracium aridum subsp. isochromum (Nägeli & Peter) Zahn
Hieracium aridum subsp. ivanicense Nägeli & Peter
Hieracium aridum subsp. nudellum Zahn
Hieracium aridum subsp. orthophyes (Nägeli & Peter) Zahn
Hieracium aridum subsp. pseudimbecillum Müll.-Dornst. & Zahn
Hieracium aridum subsp. pseudovenetianum Zahn
Hieracium aridum subsp. subbracteolatum (Nägeli & Peter) Zahn
Hieracium aridum subsp. venetianum
Hieracium hankae Rehmann
Hieracium venetianum Nägeli & Peter
Hieracium venetianum subsp. bracteolosum Nägeli & Peter
Hieracium venetianum subsp. imbecillum Nägeli & Peter
Hieracium venetianum subsp. isochromum Nägeli & Peter
Hieracium venetianum subsp. nudum Nägeli & Peter
Hieracium venetianum subsp. orthophyes Nägeli & Peter
Hieracium venetianum subsp. subbracteolatum Nägeli & Peter
Hieracium venetianum subsp. venetianum
Pilosella arida (Freyn) Schljakov
Pilosella florentinoides subsp. pseudovenetiana (Zahn) H.P.Fuchs
Pilosella florentoides subsp. pseudovenetiana (Zahn) H.P.Fuchs


Wurzelstock häufig ober- oder unterirdische Ausläufer treibend. Blätter ganzrandig, höchstens etwas gezähnelt, nach ihrem Grunde verschmälert; sie bilden fast immer eine bodenständige Rosette. Stengel blattlos oder wenig-blätterig, selten reicher beblättert. Schliessfrüchtchen höchstens 2,5 mm lang, schwarz, gerippt und durch die über den oberen Rand vortretenden Rippen mit gekerbt-gezähntem Scheitelrande. Haare der Federkrone ungleich, doch sind die längeren Haare die zahlreicheren. Hauptachse über der bodenständigen Rosette massig verlängert, mehr oder weniger schaftartig, aber mehr oder weniger gabelig verzweigt, wenigästig. Blüte gelb bis orange oder hellpurpurn. Vermehrung ausschliesslich durch sitzende oder kurzgestielte Rosetten.


Blatt: Rosettenblätter drüsenlos. Blattoberseite flockenlos. Hüllschuppen schmal bis lanzettlich, spitz, grau bis schwarz, hellrandig. Hülle 7 bis 9 mm lang, eirund mit gerundetem Grunde. Blätter mehr oder weniger hellgrün. Behaarung gering, am obersten Teile öfters mangelnd, auf den Blättern zerstreut -borstlieh. Hülle reichdrüsig. Blattoberseite stets nackt.

Vorkommen: Bayern, Schweiz, Südtirol.


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Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Krautige Pflanzen, Halbsträucher

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Mehrjährig

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Europa