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Gattungsbeschreibung:
Bäume, Sträucher oder kaum wahrnehmbare Untersträucher von fast krautigem Aussehen; Knospen achselständig, gewöhnlich mit einer 2-winkligen Schuppe (gebildet durch Verschmelzung von 2 Schuppen); Knospen und Blätter spiralig angeordnet; Blatteinbuchtung schmal, halbmondförmig oder hufeisenförmig; Blätter einfach, wechselständig, selten gegenständig, meist kurz gestielt, gestielt, sommergrün, gefiedert oder netzförmig; Kätzchen entwickeln sich immer aus einer der Seitenknospen aus einer der Seitenknospen des vorjährigen Triebes, aufrecht, spreizend oder hängend, sich vor, zusammen mit oder nach den Blättern entwickelnd; 1 oder mehrere Hüllblätter (bracteae) grün oder schuppenförmig, an der Basis der Kätzchen bleibend oder kadenziert; Blütenschuppen (squamae) einfach, einfarbig oder partikelfarbig; Perianth rudimentär, vertreten durch 1 (innere oder hintere) nektarführende (innere oder hintere) Nektardrüse oder 2 (innere und äußere oder vordere und hintere) Drüsen, selten 3, 4 oder 5, mehr oder weniger zu einem becherförmigen oder gelappten Torus [Scheibe] vereinigt; Staminatblüten bestehend aus Schuppen (Drüsen) und Scheibe; Stempel, falls vorhanden (f. hermaphroditisch a), meist abortiv; Griffel meist 2, selten 3-5 (bis 12); Staubfäden einzeln oder an der Basis oder durchgehend verwachsen, kahl oder behaart; Staubbeutel 2-lappig, bei vereinigten Staubfäden scheinbar 4-lanzettlich; die Stempelblüten bestehen aus Hüllblättern, Drüsen und Griffel; Fruchtknoten meist eiförmig-kegelförmig, kahl oder behaart, sitzend oder gestielt; Griffel 1, ungeteilt oder 2 -geteilt, mit ganzer oder 2 -geteilter Narbe; Kapsel 1-lanzettlich, stets 2 -zähnig; Samen länglich, klein, silbrig behaart.

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Salix lindleyana Wall. ex Andersson


© PlutoF Platform
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Salix linearistipularis K.S.Hao

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Salix liouana Z.Wang & Chang Y.Yang

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Salix longiflora Wall. ex Andersson

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Salix longifolia Muhl.

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Salix longissimipedicellaris N.Chao ex P.I Mao

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Salix longistamina Z.Wang & P.Y.Fu

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Glanz-Weide - Salix lucida Muhl.


© John D Reynolds
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Glossy willow, Pacific willow, Shinging willow, Shining willow, Sweet willow, Tail-leaf willow, Tailed-leaved willow, Whiplash willow Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Sträucher oder Bäume, 4–6 m hoch. StängelZweige flexibel bis sehr spröde an der Basis, gelbbraun, graubraun oder rotbraun, leicht bis stark glänzend, kahl oder zottig bis fast kahl; Zweiglein gelbbraun, graubraun oder rotbraun, kahl, behaart, dicht zottig oder samtig, Haare abstehend, gerade, wellig oder kraus. BlätterNebenblätter blattartig, Spitze konvex bis abgerundet; Blattstiele adaxial flach bis tief gefurcht, 5–13 mm lang, mit Gruppen von kugelförmigen oder blattartigen Drüsen distal, kahl, behaart oder dicht zottig adaxial; größte mittlere Blattspreite meist hypostomatisch oder hemiamphistomatisch, selten amphistomatisch, bandförmig, sehr schmal elliptisch, schmal elliptisch oder lanzettlich, (24–)55–133 x 11–43 mm, 2,5–6,2-mal so lang wie breit, Basis konvex oder keilförmig, Ränder flach, fein gesägt, Spitze zugespitzt bis geschwänzt, abaxiale Oberfläche meist nicht glauz (selten glauz), kahl, behaart oder mäßig dicht zottig oder lang-seidig, Haare anliegend oder abstehend, weiß und/oder rostfarben, gerade oder wellig (grob, früh abfallend), adaxial (sekundäre Adern flach oder hervortretend), leicht bis stark glänzend, kahl, behaart oder lang-seidig, Haare weiß und/oder rostfarben; proximale Blattränder ganzrandig und drüsig-gepunktet oder fein gesägt oder gekerbt; juvenile Blätter rötlich oder gelblich-grün, abaxial kahl oder dicht zottig oder lang-seidig, Haare weiß und rostfarben. Kätzchen: männliche 19–69 x 4–14 mm, blühende Zweiglein 5–23 mm; weibliche (fruchtend im Sommer), mäßig dicht bis locker blühend, schlank bis kräftig, 23–56 (–70 bei Frucht) x 8–12 mm, blühende Zweiglein 8–25 mm; Blütenhüllblätter 1,5–3 mm, Spitze konvex oder abgerundet, ganzrandig oder gezähnt, abaxial spärlich behaart, Haare wellig. Männliche Blüten: abaxiale Nektarien 0,5–1,1 mm, adaxiale Nektarien quadratisch oder eiförmig, 0,3–0,9 mm, Nektarien verwachsen und becherförmig; Staubblätter 3–6; Fäden getrennt, proximal oder basal behaart; Staubbeutel ellipsoid, kurz zylindrisch, umgekehrt eiförmig oder kugelförmig, 0,6–0,8 mm. Weibliche Blüten: adaxiale Nektarien quadratisch oder eiförmig (geschwollen), 0,2–0,5 mm, kürzer als der StielStiel 0,5–2 mm; Fruchtknoten birnenförmig, Schnabel leicht gewölbt oder allmählich verjüngt zu den GriffenSamenanlagen 18–24 pro Fruchtknoten; Griffel verwachsen oder zur Hälfte getrennt, 0,5–0,8 mm; Narben flach, abaxial nicht papillös mit abgerundeter Spitze, breit zylindrisch oder 2 pralle Lappen, 0,24–0,31–0,42 mm. Kapseln 5–7 mm. Chromosomenzahl: 2n = 76.Blütezeit: Anfang Mai bis Mitte Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Medizinisch

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Pazifische Weide - Salix lucida subsp. lasiandra (Benth.) E.Murray

Englisch: Pacific willow, yellow willow Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Sträucher oder Bäume, 1–9 (–11) m hoch. StängelZweige flexibel bis sehr spröde an der Basis, gelbbraun, graubraun oder rotbraun, leicht bis stark glänzend, kahl oder behaart bis fast kahl; Zweiglein gelbbraun, graubraun oder rotbraun, kahl, behaart, zottig oder samtig, Haare abstehend, gerade, wellig oder kraus (innere membranartige Knospenschuppen-Schicht frei und trennt sich von der äußeren Schicht). BlätterNebenblätter meist blattartig, Spitze konvex oder abgerundet; Blattstiele adaxial tief gefurcht, (1–)4–30 mm lang, mit Paaren oder Gruppen von kugelförmigen oder blattartigen Drüsen distal, kahl oder behaart adaxial; größte mittlere Blattspreite hypostomatisch, hemiamphistomatisch oder amphistomatisch, schmal länglich, sehr schmal bis schmal elliptisch, schmal lanzettlich bis lanzettlich oder umgekehrt lanzettlich, 53–170 x 9–31 mm, 3,1–9,8-mal so lang wie breit, Basis konvex oder abgerundet, Ränder flach, fein gesägt, Spitze geschwänzt bis zugespitzt, abaxiale Oberfläche glauz oder nicht, fast kahl oder behaart, Haare weiß, manchmal auch rostfarben, gerade, wellig oder gebogen, adaxial leicht bis stark glänzend, kahl, behaart oder lang-seidig, Haare weiß und rostfarben; proximale Blattränder ganzrandig und drüsig-gepunktet oder flach gesägt; juvenile Blätter rötlich oder gelblich-grün, mäßig bis sehr dicht zottig, lang-seidig oder kahl abaxial, Haare weiß und rostfarben. Kätzchen (fruchtend im Sommer, persistent): männliche 21–78 x 8–15 mm, blühende Zweiglein 3–27 mm; weibliche mäßig bis sehr dicht blühend, schlank, kräftig oder fast kugelförmig, 18,5–103 x 6–17 mm, blühende Zweiglein 6–56 mm; Blütenhüllblätter 1,7–4 mm, Spitze abgerundet, ganzrandig, gezähnt oder ausgefranst, abaxial überall oder proximal behaart, Haare wellig. Männliche Blüten: abaxiale Nektarien (meist vorhanden), (0–)0,4–0,8 mm, adaxiale Nektarien quadratisch oder eiförmig, 0,2–0,6 mm, Nektarien getrennt oder verwachsen und flach becherförmig; Staubblätter 3–6; Fäden getrennt, proximal oder basal behaart; Staubbeutel ellipsoid, kurz zylindrisch, umgekehrt eiförmig oder kugelförmig, 0,6–1 mm. Weibliche Blüten: adaxiale Nektarien quadratisch oder eiförmig, 0,2–0,6 mm, kürzer als der StielStiel 0,8–4 mm; Fruchtknoten birnenförmig, Schnabel leicht gewölbt oder allmählich verjüngt zu den GriffenSamenanlagen 16–30 pro Fruchtknoten; Griffel verwachsen, 0,2–0,8 mm; Narben breit zylindrisch oder 2 pralle Lappen, 0,2–0,4 mm. Kapseln 4–11 mm. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Medizinisch

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Salix luctuosa H.Lév.


© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix ludingensis T.Y.Ding & C.F.Fang

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix lutea Nutt.

: - Salix lutea ©Matt Lavin @ flickr.com
Englisch: Diamond willow, Western yellow willow, Yellow willow, Yellow willow

Französisch: Saule jaune Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix maccalliana Rowlee


© Spencer Quayle
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
Englisch: MacCalla's willow, MacCalla’s Willow, McCalla's willow, McCalla’s willow, Velvet-fruited willow NoSyn.lat NoSyn.dt
StängelZweige dunkel rotbraun, leicht bis stark glänzend, kahl; Zweiglein rotbraun oder gelbbraun, fein behaart bis fast kahl, Haare wellig, gebogen, gerade oder geknickt. BlätterNebenblätter fehlen oder sind rudimentär bei frühen Blättern; Blattstiele konvex bis flach oder adaxial flach gefurcht, 4–15 mm lang, adaxial behaart oder fein behaart; größte mittlere Blattspreite bandförmig oder schmal länglich, 40–85 x 8–25 mm, 2,9–4,8 (–5,7)-mal so lang wie breit, Basis konvex oder keilförmig, Ränder flach, ganzrandig, fein gesägt oder gekerbt, Spitze spitz bis manchmal zugespitzt, abaxiale Oberfläche (blass), kahl oder spärlich behaart, Haare weiß und rostfarben, gerade, relativ kurz und steif, adaxial stark glänzend, kahl, fein behaart oder spärlich filzig, Haare weiß und rostfarben; proximale Blattränder fein gesägt; juvenile Blätter rötlich. Kätzchen: männliche (kräftig oder fast kugelförmig), 15,5–42 x 9–16 mm, blühende Zweiglein 1,5–11 mm; weibliche dicht blühend, schlank, kräftig oder fast kugelförmig, 25–50 x 10–20 mm, blühende Zweiglein 3–12 mm; Blütenhüllblätter 1,6–3,6 mm, Spitze abgerundet bis abgestutzt, ganzrandig, abaxial überall oder proximal behaart, Haare weiß und rostfarben, wellig. Männliche Blüten: abaxiale Nektarien (0–)0,6–0,9 mm, adaxiale Nektarien länglich oder schmal länglich, 0,5–1 mm, Nektarien getrennt oder verwachsen und becherförmig; Fäden getrennt, proximal behaart; Staubbeutel (purpurfarben, später gelb), ellipsoid oder kurz zylindrisch. Weibliche Blüten: (abaxiale Nektarien vorhanden), adaxiale Nektarien länglich, 0,4–1 mm, (Nektarien getrennt); Fruchtknoten birnenförmig; Samenanlagen 12–16 pro Fruchtknoten; Griffel verwachsen oder zur Hälfte getrennt, 0,8–1,2 mm; Narben flach, abaxial nicht papillös mit abgerundeter Spitze oder schlank zylindrisch, 0,3–0,6 mm. Kapseln 7–11 mm. Chromosomenzahl: ca. 190, ca. 228.Blütezeit: Anfang Mai bis Anfang Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Salix macroblasta C.K.Schneid.

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix madagascariensis Bojer ex Andersson

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix maerkangensis N.Chao

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Pracht-Weide - Salix magnifica Hemsl.

Pracht-Weide - Salix magnifica ©Steve Law @ Henfield, Sussex
Russisch: ива великолепная

Englisch: foot-catkin willow

China: 大葉柳 dàyèliŭ Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix magnifica var. apatela (C.K.Schneid.) K.S.Hao

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix magnifica var. ulotricha (C.K.Schneid.) N.Chao

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix maizhokunggarensis N.Chao

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Chinesische Weide - Salix matsudana Koidz.


© feiche
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: corkscrew willow, Hankow willow
Russisch: ива Матсуды
China: 旱柳 hànliŭ Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Hoher Strauch oder Baum, 3,5–13 m hoch; Zweige zerbrechlich, aufrecht oder hängend, olivfarben oder gelblich, später rostfarben (fulvous), anfangs behaart (pubescent), schließlich kahl; Knospen behaart; Nebenblätter kurz, lanzettlich, drüsig-gezähnt, oft fehlend; Blattstiele 2–8 mm lang, entlang der Rille oben leicht behaart; Blattspreiten schmal lanzettlich, 5–8–10 cm lang und 1–1,5 cm breit, an der Basis stumpf oder selten spitz, an der Spitze lang zugespitzt, am Rand entfernt und grob drüsig-gezähnt; obere Oberfläche hellgrün, kahl werdend oder manchmal filzig an der Mittelrippe an der Basis; untere Oberfläche bläulich (glaucescent) oder weißlich, anfangs mit verstreuten seidenartigen Haaren, schließlich kahl, beide Seiten leicht netzartig mit schlanken Adern; Kätzchen erscheinen vor den Blättern (precocious), klein, 1–1,5 cm lang und ca. 0,6 cm (männlich) oder 0,4 cm (weiblich) breit; Stiele 2–5 mm lang, behaart wie die Rachis, mit 2 oder 3 Hochblättern an der Basis, diese lineal oder lanzettlich, ca. 2,5 cm lang und 0,3 cm breit, ganzrandig, stumpf oder leicht zugespitzt (subacuminate), seidig oder kahl; Schuppen eiförmig (ovate), stumpf, gelblich-grün, meist nur an der Basis außen behaart; Staubblätter 2, an der Basis behaart; Staubbeutel gelb, eiförmig; Drüsen 2, eiförmig, stumpf; Fruchtknoten sitzend, länglich (oblong), kahl; Griffel verkümmert (obsolescent) oder sehr kurz; Narben geteilt, kurz, eiförmig, fast gelappt; Drüsen in weiblichen Blüten 2, die äußere eiförmig-länglich (ovate-oblong), zur Spitze hin verjüngt, ziemlich dick, die äußere klein.
Blütezeit: Mai.
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Salix maximowiczii Kom.

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Attraktiver Baum, 12–20 m hoch, mit einem Stammdurchmesser von 35–80 cm; Rinde dunkelbraun-grau oder aschbraun (cinereous-brown), unregelmäßig längs gefurcht; Zweige aufrecht oder leicht hängend, grünlich oder olivfarben-rostbraun im Sommer, gelblich im Winter; Knospen eiförmig-länglich (ovoid-oblong), glänzend; Nebenblätter ohrförmig (ear-shaped) oder eiförmig, einseitig an der Basis abgestutzt (unilaterally truncate), spitz, gezähnt; Blattstiele 0,5–1,6 cm lang, anfangs behaart, später kahl; Blattspreiten fest, 3–12 cm lang und 1,2–3,5 cm breit, eiförmig-länglich bis eiförmig-lanzettlich (ovate-oblong to ovate-lanceolate), an der Basis am breitesten, meist stumpf, selten herzförmig (cordate) oder spitz, in einer Spitze endend, mehr als doppelt so lang wie breit, scharf gezähnt, oben dunkelgrün, unten intensiv bläulich (glaucous), kahl, trocknet schwarz ein; Mittelrippe dunkel behaart, später kahl werdend (glabrate); Seitennerven bis zu 15 Paare, unten sehr hervortretend, oben sichtbar; Blätter kräftiger Triebe bis zu 15 × 5 cm; Kätzchen auf einem langen (2–6 cm) Stiel getragen, locker, hängend, mit 2–4 kleinen Hochblättern an der Basis, bis zu 11–14 cm lang, die Rachis kahl; männliche Schuppen umgekehrt-eiförmig (obovate), konkav, 3–5-nervig, bis zu 2,5 cm lang, membranartig, am Rand weiß behaart; weibliche Schuppen elliptisch, spitz, abfallend (caducous), 3-nervig; Staubblätter 5, das innere gegenüber der hinteren Drüse eingesetzt, 6–7 mm lang, die 2 seitlichen ca. 3–4 mm lang, die 2 vorderen etwa so lang wie oder länger als die hintere Drüse; Filamente aller Staubblätter an der Basis behaart; Staubbeutel rund, gelb; männliche Blüten mit einer hinteren länglichen Drüse und einer vorderen breit nadelförmigen (subulate) Drüse; weibliche Blüten mit 2 oder 3 hinteren Drüsen, diese oft an der Basis verbunden; Fruchtknoten kahl, eiförmig-lanzettlich (ovoid-lanceolate), gelblich, der Stiel bis zu 1 mm lang; Griffel und Narben 2-geteilt; Narben abfallend (caducous).Blütezeit: Mai–Juni; Fruchtzeit: Juni–Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Salix medogensis Y.L.Chou

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Salix melanopsis Nutt.

: - Salix melanopsis ©Matt Lavin @ flickr.com
Englisch: Dark sandbar willow, Dusky willow, Dusky willow

Französisch: Saule noirâtre Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Sträucher oder Bäume, 4–10 m hoch. StängelZweige rotbraun, kahl oder fast kahl; Zweiglein graubraun bis dunkel rotbraun, kahl, fein behaart, dicht lang-seidig oder zottig bis fast kahl. BlätterNebenblätter fehlen, sind rudimentär oder blattartig bei frühen Blättern, blattartig bei späten Blättern (Spitze zugespitzt); Blattstiele 1,5–8 mm, adaxial kahl; größte mittlere Blattspreite bandförmig, schmal länglich, schmal elliptisch, schmal umgekehrt lanzettlich oder linear, 30–133 x 5–20 mm, 3,4–8–15-mal so lang wie breit, Basis keilförmig oder konvex, Ränder flach, stachelig-gesägt oder ganzrandig, Spitze spitz, zugespitzt oder konvex, abaxiale Oberfläche glauz oder nicht, behaart, zottig oder lang-seidig bis fast kahl, Haare anliegend oder abstehend, wellig, adaxial leicht glänzend, zottig bis fast kahl; proximale Blattränder ganzrandig oder fein gesägt; juvenile Blätter rötlich oder gelblich-grün, dicht zottig abaxial. Kätzchen: männliche 18–48 x 5–13 mm, blühende Zweiglein 3–15 mm; weibliche mäßig dicht blühend, schlank oder kräftig, 22–58 x 4–9 mm, blühende Zweiglein 4–12 mm; Blütenhüllblätter (manchmal braun) 1,3–2,8 mm, Spitze abgerundet (manchmal abgestutzt), ganzrandig oder ausgefranst, abaxial hauptsächlich proximal behaart, Haare wellig. Männliche Blüten: abaxiale Nektarien 0,3–0,9 mm, adaxiale Nektarien schmal länglich, länglich oder flaschenförmig, 0,4–1,2 mm, Nektarien getrennt; Fäden dicht behaart proximal; Staubbeutel 0,55–0,7–0,9 mm. Weibliche Blüten: adaxiale Nektarien eiförmig, länglich oder flaschenförmig, 0,4–1,1 mm, länger als der Stiel, Nektarien getrennt oder verwachsen und becherförmig; Stiel 0–0,7 mm; Fruchtknoten umgekehrt keulenförmig oder birnenförmig, kahl, Schnabel abrupt verjüngt zu den GriffenSamenanlagen 13–22 pro Fruchtknoten; Griffel 0–0,14–0,5 mm; Narben schlank zylindrisch oder 2 pralle Lappen, 0,2–0,5 mm. Kapseln 4–5 mm.Blütezeit: Anfang Mai bis Mitte Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Salix mesnyi Hance


© 紫狸子
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Salix metaglauca Chang Y.Yang

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix mexicana Seemen


© itschana
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix micans Andersson

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Hoher Baum mit rissiger Rinde; Zweige und Zweiglein flexibel, bräunlich-kastanienfarben, glänzend, bei jungen Trieben dicht filzig behaart (tomentose); Knospen klein, kastanienfarben, oben weiß behaart; Nebenblätter lanzettlich, früh abfallend (caducous); Blattstiele 0,5–1 cm lang, gelblich-braun (buff), behaart (pubescent); Blätter anfangs seidig, später dunkelgrün, kahl werdend (glabrate) oder mit verstreuten Haaren bedeckt, lederartig (coriaceous), 5–7,5 cm lang und 2–2,5 cm breit, an blühenden Trieben bis zu 7–9 cm lang und 3–4 cm breit, eiförmig-lanzettlich (ovate-lanceolate), gleichmäßig an beiden Enden verjüngt, in einer geraden Spitze endend; dicht, grob und scharf gezähnt, auf der Unterseite sehr dicht mit angedrücktem silbrig glänzendem Filz (tomentum) bedeckt (auf sterilen Trieben matter); Seitennerven 14–16 Paare, in einem Winkel von 40–60°; Kätzchen angedrückt, aufrecht, geschwungen (flexuous), ca. 2–5 cm lang; weibliche Kätzchen schließlich locker, bis zu 5 cm lang; Stiel ca. 1 cm lang; Hochblätter 4–6, blattartig (foliaceous), umgekehrt-eiförmig-elliptisch (obovate-elliptic), gezähnt, etwas kleiner als die Laubblätter; Rachis behaart; Schuppen ca. 2,6–3,2 mm lang und 1,5 mm breit, eiförmig (ovate), stumpf, ziegelrot-braun (latericious-brown), von der Basis bis zur Mitte weiß behaart, abfallend (caducous); Staubblätter 2, getrennt, an der Basis behaart, ca. 4 mm lang; Fruchtknoten 2–3 mm lang, an der Basis verdickt, konisch, kahl, im trockenen Zustand bräunlich; Stiel ca. 0,5–1,2 mm lang, so lang wie oder länger als die Drüse, diese 0,6–1 mm lang; Griffel 0,8–1,2 mm lang; Narben ca. 0,5 mm lang, getrennt, abstehend; Kapsel 4–6 mm lang.Blütezeit: April; Fruchtzeit: Mai.
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Salix michelsonii Goerz ex Nasarow


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Hoher Strauch; Zweige schlank, anfangs gelbbraun (fulvous), später rötlich-gelb; Zweiglein gelb, sehr schlank, kahl, glänzend; Knospen klein, gelblich-braun, angedrückt, spitz, fein behaart (puberulous); Nebenblätter schmal lanzettlich, gezähnt, ein Viertel bis zur Hälfte so lang wie der Blattstiel; Blattstiele 3–5 mm lang, zur Basis hin verbreitert, kahl, manchmal verdreht; Blattspreiten fest, auf beiden Seiten wachsartig-bläulich (glaucous-waxy), lineal-lanzettlich, mit fast parallelen Rändern oder am breitesten in oder oberhalb der Mitte, 4–7 cm lang und 0,3–0,8 cm breit, zur Basis hin verjüngt, mit spitzem Ende (spiny-tipped), ganzrandig oder gezähnt, mit knorpeligen Rändern (cartilaginous-margined), anfangs leicht behaart (puberulous) auf beiden Seiten, später kahl oder mit verstreuten kurzen Haaren (cilia); Mittelrippe schlank, strohfarben (stramineous); Seitennerven 13–15 Paare, in einem Winkel von 15–25°; Netzwerk der Adern feinmaschig (finely-alveolate), hervortretend; Kätzchen (nur weibliche mit geöffneten Kapseln) in Frucht bis zu 4 cm lang und ca. 0,8 cm breit, auf einem kurzen, mit blattartigen Hochblättern (leafy-bracted) besetzten Stiel getragen, dicht, zylindrisch; Rachis leicht behaart; Schuppen früh abfallend (caducous); Fruchtknoten eiförmig-konisch, kahl werdend (glabrate) oder spärlich behaart, der kahle Stiel ca. 0,6 mm lang; Griffel braun, 0,5–0,6 mm lang; Narben zweilappig, braun, ca. 5 mm lang; Kapsel bis zu 6 mm lang, kahl, weiß.Fruchtzeit: Juli.
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Salix microphyta Franch.


© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix microstachya Turcz. ex Trautv.


© Irkutsk State University (copyright is managed by Dr. Nadezhda V. Stepantsova)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Strauch, 3–4 m hoch oder ein Baum bis zu 6 m; Zweige spärlich, schräg aufsteigend, halb hängend (semipendulous), sehr schlank, sehr lang, flexibel, ausgebreitet (divaricate), aschbraun (cinereous-brown); junge Triebe seidig-behaart (sericeous-pilose), später mehr oder weniger behaart (pubescent), schließlich kahl; Knospen eiförmig, stumpf, angedrückt, seidig, 4–5 mm lang; Nebenblätter fehlen oder sind sehr klein, eiförmig-lanzettlich, gezähnt oder ganzrandig, früh abfallend (caducous); Blattstiele 3–5 mm lang, zur Basis hin verbreitert, kahl oder seidig; Blattspreiten fast lineal (sublinear) oder schmal lanzettlich, an beiden Enden verjüngt, oft sichelförmig (falcate), an die Zweige angedrückt, fast ganzrandig oder fein gezähnt (serrulate), leicht nach außen gebogen (revolute), auf beiden Seiten seidig, schließlich kahl werdend (glabrate); Mittelrippe unten hervortretend; Seitennerven bis zu 30 Paare, in einem Winkel von 10–15°, schwach sichtbar; Kätzchen erscheinen später (serotinous), aufrecht, zylindrisch, 1,5–2 cm lang, auf einem kurzen, mit blattartigen Hochblättern (leafy-bracted) besetzten Stiel getragen; Rachis dicht wollig behaart (hairy-tomentose); Schuppen eiförmig, breit lanzettlich oder umgekehrt eiförmig (obovate), am Apex gezähnt (erose-dentate), hellbraun oder gelblich-grün, an der Basis dicht behaart, auf der Rückseite und an den Rändern meist kahl oder bei männlichen Kätzchen behaart; Staubblätter vollständig verwachsen (connate), kahl; Staubbeutel gelb; Drüse länglich oder fast quadratisch, sehr klein; Fruchtknoten eiförmig-konisch, zur Spitze hin leicht verlängert, ca. 2,5 mm lang, sitzend, kahl, bräunlich-grün; Griffel sichtbar oder kurz; Narben rötlich-braun, mit kurzen, ganzrandigen, länglich-ovalen Lappen.Blütezeit: Anfang Juni; Fruchtzeit: Ende Juni und Juli.
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Salix microstachya var. bordensis (Nakai) C.F.Fang

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Salix mictotricha C.K. Schneid.

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Salix minjiangensis N.Chao

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Honshu-Weide - Salix miyabeana Seemen


© Frank van Gessele
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Russisch: ива Миабэ, ива даурская, ива монгольская
Englisch: Miyabe willow, Mongolian willow
China: 古相P mĕnggŭliŭ Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix monochroma Ball


© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix monticola Bebb


© Judith Ellen Lopez
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Mountain willow, Park willow Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix morrisonicola Kimura


© Carnegie Museum of Natural History
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
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Salix moupinensis Franch.


©
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix mucronata Thunb.


© Steven Molteno
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Small-leaved willow Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix mucronata subsp. capensis (Thunb.) Immelman

Englisch: river willow Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix muliensis Goerz ex Rehder & Kobuski

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix myricoides Muhl.


© Jacqueline Weber
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Bayberry willow, Blue-leaf willow, Blue-leaved willow, Broadleaf willow, Gale leaf willow, Shoreline willow Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Schwarz-Weide - Salix myrsinifolia Salisb.

Schwarz-Weide - Salix myrsinifolia ©Oskar Gran @ Gothenburg, Sweden
Englisch: Blueberry Willow, Dark-leaf willow, Dark-leaved willow, Myrsine-leaved willow, Myrtle willow, Whortle willow Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.

Oft ein Strauch. Die Zweige sind schlank. Junge Zweige weißlich-pubeszent, oft kahlköpfig. Blätter kugelig-eiförmig bis lanzettlich, auf der Unterseite oft glasig (an der Spitze jedoch immer grün), gesägt oder gezähnt, beim Trocknen schwarz werdend; Adern schlank und wenig ausgeprägt. Kätzchen kurz gestielt oder unterständig, vor den Blättern erscheinend. Griffel 0,7-1,5 mm; Narbe 0,3-0,6 mm; beide schlank, 

Pflanze: Höhe 5.00 cm x 200.00 cm Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Myrsine Weide - Salix myrsinites L.


©
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Englisch: Myrtle willow, Whortle-leaf willow, Whortle-leaved Willow Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.

Ähnelt der Heidelbeere.

Äste bis zu 40 cm,  ausdauernd oder aufsteigend, dick, krumm, knotig. Blätter grün und beidseitig glänzend, mit beidseitig leicht hervortretenden, netzartigen Adern und langen, geraden Haaren, die mehr oder weniger vergänglich sind, aber vor allem an den Rändern. Kätzchen groß, dicht, dunkelviolett, mit den Blättern erscheinend. Fruchtknoten bedeckt mit kurzen, etwas gebogenen, flüchtigen Haaren bedeckt. 
 

Pflanze: Höhe 10.00 cm x 100.00 cm Blatt:

Blätter beiderseits völlig kahl. Blätter glänzend, mit kleingesägtem Rande.

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Salix myrtillacea Andersson

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix myrtillifolia Andersson


© dennisronsse
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Bilberry willow, Blueberry willow, Low blueberry willow, Myrtle-leaved willow Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix myrtillifolia myrtillifolia Anderss.

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Heidelbeer-Weide - Salix myrtilloides L.

Heidelbeer-Weide - Salix myrtilloides ©Steve Law @ Henfield, Sussex
Englisch: Myrtle-Leaved Willow
, whortleberry-like willow
Russisch: ива черниковидная

China: 越椐柳 yuèjiíliù Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 10.00 cm x 150.00 cm Blatt: Blätter kugelförmig bis schmal elliptisch mit kurzer, manchmal platter Spitze, meist an beiden Enden mehr oder weniger abgerundet, oberseits mattgrün, unterseits blasser; Adern nicht hervortretend; Rand ganzrandig und mehr oder weniger zurückgeschlagen; Blattstiel bis 5 mm. Stamm oder Stengel: Niedriger Strauch mit unterirdischem, kriechendem Stamm. Zweige 30-50 cm, aufrecht, braun, mit kurzen, flüchtigen Haaren.

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Salix myrtilloides var. hypoglauca (Fernald) C.R. Ball

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