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Salix (Subscribe)
Gattungsbeschreibung:
Bäume, Sträucher oder kaum wahrnehmbare Untersträucher von fast krautigem Aussehen; Knospen achselständig, gewöhnlich mit einer 2-winkligen Schuppe (gebildet durch Verschmelzung von
2 Schuppen); Knospen und Blätter spiralig angeordnet; Blatteinbuchtung schmal,
halbmondförmig oder hufeisenförmig; Blätter einfach, wechselständig, selten
gegenständig, meist kurz gestielt, gestielt, sommergrün, gefiedert oder
netzförmig; Kätzchen entwickeln sich immer aus einer der Seitenknospen
aus einer der Seitenknospen des vorjährigen Triebes, aufrecht, spreizend oder hängend,
sich vor, zusammen mit oder nach den Blättern entwickelnd; 1 oder mehrere Hüllblätter
(bracteae) grün oder schuppenförmig, an der Basis der Kätzchen bleibend oder kadenziert; Blütenschuppen (squamae) einfach, einfarbig oder partikelfarbig;
Perianth rudimentär, vertreten durch 1 (innere oder hintere) nektarführende
(innere oder hintere) Nektardrüse oder 2 (innere und äußere oder vordere und hintere) Drüsen, selten 3, 4 oder 5, mehr oder weniger zu einem becherförmigen oder gelappten Torus [Scheibe] vereinigt; Staminatblüten bestehend aus Schuppen (Drüsen) und Scheibe; Stempel, falls vorhanden
(f. hermaphroditisch a), meist abortiv; Griffel meist 2, selten 3-5 (bis 12); Staubfäden einzeln oder an der Basis oder durchgehend verwachsen, kahl oder behaart;
Staubbeutel 2-lappig, bei vereinigten Staubfäden scheinbar 4-lanzettlich; die Stempelblüten bestehen aus Hüllblättern, Drüsen und Griffel;
Fruchtknoten meist eiförmig-kegelförmig, kahl oder behaart, sitzend oder gestielt;
Griffel 1, ungeteilt oder 2 -geteilt, mit ganzer oder 2 -geteilter Narbe; Kapsel
1-lanzettlich, stets 2 -zähnig; Samen länglich, klein, silbrig behaart.
Links
Salix floderusii Nakai
Synonyme lat. exist.
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Salix floridana Chapm.

© Adam Arendell
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Florida willow
Synonyme lat. exist.
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Ein Strauch oder Baum
Ein Strauch oder Baum
Stängel und Zweige:
- Äste: Rot-braun, fein behaart (pubescent) bis fast kahl (glabrescent).
- Zweige: Gelb-braun oder rot-braun, spärlich samtig oder behaart (pubescent).
Blätter:
- Nebenblätter (Stipeln):
- Fehlend oder rudimentär an frühen Blättern.
- Später blattartig (foliaceous) mit rundem Apex.
- Blattstiel:
- 13–20 mm lang, adaxial (oberseits) flach gerillt.
- Fein behaart (puberulent) oder samtig (velvety).
- Blattspreite:
- Größtes mittleres Blatt:
- Schmal länglich, lanzettlich oder schmal eiförmig (ovate).
- Maße: 100–170 x 38–55 mm, 2,5–4 Mal so lang wie breit.
- Basis: Rund, konvex oder fast herzförmig (subcordate), bei größeren Blättern herzförmig (cordate).
- Ränder: Feingesägt (serrulate) oder dornig-feingesägt (spinulose-serrulate).
- Spitze: Spitz (acute), zugespitzt (acuminate) oder konvex.
- Unterseite (Abaxial):
- Spärlich tomentös (fein behaart) mit geraden weißen Haaren.
- Oberseite (Adaxial):
- Sehr glänzend, spärlich zottig (villous) oder behaart (pilose) bis fast kahl (glabrescent).
- Die Mittelrippe bleibt zottig (villous).
- Haare weiß und rostfarben (ferruginous).
- Jungblätter:
- Spärlich behaart bis sehr dicht zottig oder zottig behaart auf der Unterseite (abaxial).
- Haare weiß.
- Größtes mittleres Blatt:
Blütenstände (Kätzchen):
- Männliche Kätzchen:
- Länge: 29–72 mm; Breite: 12–15 mm.
- Blütentragender Zweig: 1–10 mm.
- Weibliche Kätzchen:
- Länge: 50–81 mm; Breite: 17–27 mm.
- Blütentragender Zweig: 5–30 mm.
- Blütenhülle:
- Gelblich-braun (manchmal grünlich).
- Länge: 2–3,6 mm.
- Spitze: Rund, ganzrandig.
- Unterseite (abaxial): Spärlich behaart mit welligen Haaren.
- Weibliche Blütenhülle bleibt nach der Blüte erhalten.
Blüten:
- Männliche Blüten:
- Abaxialer Nektardrüse: 0,4–0,8 mm.
- Adaxialer Nektardrüse: Eiförmig, 0,5–1,1 mm, entweder getrennt oder becherförmig verbunden.
- Staubblätter: 3–7, Filamente an der Basis behaart.
- Staubbeutel: 0,4–0,5 mm.
- Weibliche Blüten:
- Adaxialer Nektardrüse: Quadratisch, 0,5–0,9 mm.
- Stiel: 3,2–5,6 mm.
- Fruchtknoten: Umgekehrt keulenförmig bis elliptisch, selten fein behaart (puberulent), mit schnabelartig zulaufender Spitze.
- Samenanlagen: 4 pro Fruchtknoten.
- Griffel: 0,3–0,4 mm.
- Narben: 0,16–0,2 mm.
Frucht:
- Kapseln: 6–7 mm, länglich.
Blüte- und Fruchtzeit:
- Blütezeit: Februar bis Anfang April.
- Fruchtzeit: Nicht angegeben.
Salix fluviatilis Nutt.
Synonyme lat. exist.
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Bruch-Weide - Salix fragilis L.

Englisch: Brittle willow, crack willow, Red-wood willow, Red wood-willow, Red wood willow, Redwood willow, Snap willow, Stag’s-head, Stag’s head, Var nished willow
Russisch: ива ломкая Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Blatt: Ausgewachsene Blätter ganz kahl. Nebenblätter halbherzförmig. Blätter lanzettförmig, lang zugespitzt, anfänglich mit feinen Haaren besetzt, am Rande mit einwärts gebogenen Sägezähnen. Stamm oder Stengel: Äste und Zweige aufrecht, an ihrer Ansatzstelle brüchig. Medizinisch
Russisch: ива ломкая Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Blatt: Ausgewachsene Blätter ganz kahl. Nebenblätter halbherzförmig. Blätter lanzettförmig, lang zugespitzt, anfänglich mit feinen Haaren besetzt, am Rande mit einwärts gebogenen Sägezähnen. Stamm oder Stengel: Äste und Zweige aufrecht, an ihrer Ansatzstelle brüchig. Medizinisch
Salix fulvopubescens Hayata

© jm Wu
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
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Salix fuscescens Andersson

© kim_mcnett
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Alaska bog willow, Brownish willow
Synonyme lat. exist.
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Niedergedrückter Strauch bis 50 cm hoch, oft niederliegend; Äste ausladend oder aufsteigend, rutenförmig, schlank, kahl, mit dunkler, glänzender Rinde; Knospen klein, stumpf, anliegend, bräunlich-kastanienfarben; Nebenblätter fehlend; Blattstiele 3–4 mm lang;
Blätter
Blattspreiten 1–2,5 cm lang und 1–2 cm breit, steif, spröde, verkehrt-eiförmig-spatelförmig, an der Spitze gerundet oder sehr kurz zugespitzt, etwa in der Mitte am breitesten, zur Basis hin sehr stark verschmälert, auf beiden Seiten kahl, oberseits dunkelgrün, unterseits bläulich, beim Trocknen etwas dunkler werdend, ganzrandig oder schwach behaart, die Adern oberseits leicht eingedrückt, unterseits erhaben, Seitenadern 10–12 Paare;
Kätzchen einzeln an einem bis 2,5 cm langen Stiel mit 4–6 Brakteen, länglich-zylindrisch, dicker als die von S. myrtilloides, locker, 2–5 cm lang, steif, ausladend oder hängend; Schuppen verkehrt-eiförmig-lanzettlich, braun werdend, kahl oder an der Spitze und am Rand mit kurzen, aschgrauen Wimpern besetzt; Staubblatt 1, getrennt, kahl; Staubbeutel braun; Fruchtknoten eiförmig-konisch, 0,7–1 mm lang, kahl oder behaart (Varietät dasycarpa Trautv.), rötlich-braun oder purpurfarben, doppelt so lang wie die Schuppe und viermal so lang wie die Drüse; Griffel verkümmert; Narben dick, ganz oder fast zweilappig, die Lappen gerade; Kapsel bis 1,5 cm lang.
Blüte
Juni.
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Salix gaspeensis Salix ×gaspeensis C.K.Schneid.

© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Salix geyerana Anderss.
Synonyme lat. exist.
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Salix geyeriana Andersson

Englisch: Geyer's willow, Geyer Willow, Western pond willow
Synonyme lat. exist.
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Salix gilashanica Z.Wang & P.Y.Fu
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Salix gilgiana Seemen

© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Englisch: willow
Synonyme lat. exist.
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Kahle Weide - Salix glabra Scop.

Englisch: Smooth willow
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Aufrechter Strauch bis zu 1,5 m. Zweige dunkelbraun, auch in der Jugend völlig kahl. Blätter breit elliptisch oder verkehrt eiförmig, manchmal verkehrt eiförmig, manchmal kraus- bis grob gezähnt, korienförmig, glänzend, mit mit dicker, wachsartiger Blüte auf der ganzen Unterseite, kahl auch in der kahl, Netzstruktur deutlich auf beiden Seiten. Nebenblätter selten entwickelt, halb keilförmig, gezähnt. Kätzchen 7 x 1 cm; Stiele bis zu 20 mm, mit kleinen, verkehrt eiförmigen, gesägten Blättern. Fruchtknoten völlig kahl; Blütenstiel ca. 1/3 so lang wie der Fruchtknoten,
Pflanze: Höhe 3.00 cm x 200.00 cm Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.Salix glareorum P.I Mao & W.Z.Li
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Salix glatfelteri Salix ×glatfelteri C.K.Schneid.

© University of South Florida Herbarium (USF)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
NoSyn.lat
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Seidenhaarige Weide - Salix glauca L.

© qualquail
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Arctic gray willow, Arctic grey willow, Glaucescent Willow, Glaucous Willow, Gray-Leaf Willow, Grayleaf willow, Gray Willow, Grey-leaved willow, Grey willow, Northern willow, Smooth willow
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blätter verkehrt eiförmig oder verkehrt eiförmig bis eiförmig, mehr oder weniger stumpf, dünn, ziemlich hell grün, beim Trocknen ziemlich leicht entfärbend; Indumentum mäßig dicht, aus etwas seriziösen, leicht verschlungenen Haaren; Seitenadern 5 oder 6(7) Paare; Blattstiel kurz. Nebenblätter gewöhnlich fehlend Blütenstiel deutlich, so lang wie das Nektarium. Kapsel 10-12 mm.
Pflanze: Höhe 1.00 cm x 100.00 cm Blatt:Blätter auf der Unterseite mit zottigen Seidenhaaren. Blätter länglich-lanzettförmig, ganzrandig, spitz, in der Jugend beiderseits seidenzottig, zuletzt fast kahl, unterseits grau.
Salix glauca callicarpaea Salix glauca subsp. callicarpaea (Trautv.) Böcher

© qualquail
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Salix glauca var. acutifolia (Hook.) C.K.Schneid.
Englisch: Desert willow, Prairie willow
Synonyme lat. exist.
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Pflanzen 0,3–6 m hoch.
Stängel: Zweige rotbraun oder bräunlich, zottig oder behaart bis verkahlend; Zweiglein dicht zottig bis verkahlend.
Blätter: Nebenblätter vertrocknend, rudimentär oder blattartig bei frühen Blättern, blattartig bei späteren, normalerweise auffällig, linear bis lanzettlich, 2–17 mm, Spitze zugespitzt; Blattstiel 4–27 mm, adaxial behaart; größte mittlere Blattspreite umgekehrt lanzettlich oder umgekehrt eiförmig bis schmal elliptisch, 43–82 x 12–39 mm, 2,2–4,8-mal so lang wie breit, Basis keilförmig oder konvex, Spitze zugespitzt oder konvex, abaxiale Oberfläche sehr dicht bis spärlich zottig-filzig oder kurz-seidig, Haare gerade, gewellt oder gebogen, adaxial lang-seidig oder behaart bis verkahlend; proximale Blattränder ganzrandig; juvenile Blattspreiten dicht zottig oder lang-seidig.Kätzchen:
Blütezeit: Ende Mai bis Anfang Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Pflanzen 0,3–6 m hoch.
Stängel: Zweige rotbraun oder bräunlich, zottig oder behaart bis verkahlend; Zweiglein dicht zottig bis verkahlend.
Blätter: Nebenblätter vertrocknend, rudimentär oder blattartig bei frühen Blättern, blattartig bei späteren, normalerweise auffällig, linear bis lanzettlich, 2–17 mm, Spitze zugespitzt; Blattstiel 4–27 mm, adaxial behaart; größte mittlere Blattspreite umgekehrt lanzettlich oder umgekehrt eiförmig bis schmal elliptisch, 43–82 x 12–39 mm, 2,2–4,8-mal so lang wie breit, Basis keilförmig oder konvex, Spitze zugespitzt oder konvex, abaxiale Oberfläche sehr dicht bis spärlich zottig-filzig oder kurz-seidig, Haare gerade, gewellt oder gebogen, adaxial lang-seidig oder behaart bis verkahlend; proximale Blattränder ganzrandig; juvenile Blattspreiten dicht zottig oder lang-seidig.Kätzchen:
- Männliche Kätzchen: 19–45 x 9–17 mm, blühender Zweig 2–9 mm;
- Weibliche Kätzchen: schlank bis kräftig, 24–83 x 8–17 mm, blühender Zweig 3–37 mm; Blütenhüllblatt gelbbraun, hellbraun oder zweifarbig, 1,5–2,5 mm, Spitze konvex bis abgerundet, Haare gewellt.
- Abaxiales Nektarium 0,1–0,6 mm, adaxiales Nektarium schmal länglich, länglich oder quadratisch, 0,6–0,9 mm;
- Staubfäden getrennt, kahl.
- Adaxiales Nektarium manchmal flaschenförmig;
- Stiel 0,5–2,8 mm;
- Fruchtknoten keulenförmig oder birnenförmig, dicht filzig, kurz-seidig oder behaart, Schnabel verjüngt sich allmählich zu den Griffel;
- Samenanlagen 12–22 pro Fruchtknoten;
- Griffel verwachsen bis getrennt zur Hälfte ihrer Länge, 0,3–1,4 mm;
- Narben schlank bis breit zylindrisch, 0,4–0,59–0,8 mm.
Blütezeit: Ende Mai bis Anfang Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Salix glauca var. callicarpaea (Trautv.) Argus
Synonyme lat. exist.
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Salix glauca var. cordifolia (Pursh) Dorn
Synonyme lat. exist.
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Salix glauca var. macounii (Rydb.) B. Boivin
Synonyme lat. exist.
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Salix glauca var. poliophylla (C.K. Schneid.) Raup
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Salix glauca var. villosa (Hook.) Andersson
Englisch: Hairy willow
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Pflanzen 0,3–2 m hoch.
Stängel: Zweige gelbbraun oder rotbraun, zottig, bald verkahlend; Zweiglein spärlich bis dicht zottig oder filzig.
Blätter: Nebenblätter manchmal vertrocknend, rudimentär oder blattartig bei frühen Blättern, blattartig bei späteren, normalerweise unauffällig, schmal elliptisch bis eiförmig, 0,9–2,8–8 mm, Spitze spitz; Blattstiel 3–14 mm, adaxial zottig oder behaart; größte mittlere Blattspreite (oft amphistomatös), schmal elliptisch, elliptisch, schmal umgekehrt lanzettlich oder umgekehrt eiförmig, 29–80 x 8–24 mm, 2,2–3,9-mal so lang wie breit, Basis manchmal abgerundet, Spitze zugespitzt, spitz oder konvex, abaxiale Oberfläche behaart oder mäßig dicht zottig bis verkahlend, Haare gewellt, adaxial behaart oder mäßig dicht zottig bis verkahlend; proximale Blattränder ganzrandig oder gezähnt; juvenile Blattspreiten spärlich bis dicht zottig.Kätzchen:
Blütezeit: Mitte Mai bis Ende Juli.
Lebensraum: Uferbereiche in subalpinen und borealen Wäldern, Waldlichtungen, Seggenwiesen, bewaldete Moore, Schutthänge, Blockfelder, Schneeschmelzgebiete, alpine Tundra, Kalkstein, Schiefer, Granit und Quarzit-Substrate; 150–3800 m. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Pflanzen 0,3–2 m hoch.
Stängel: Zweige gelbbraun oder rotbraun, zottig, bald verkahlend; Zweiglein spärlich bis dicht zottig oder filzig.
Blätter: Nebenblätter manchmal vertrocknend, rudimentär oder blattartig bei frühen Blättern, blattartig bei späteren, normalerweise unauffällig, schmal elliptisch bis eiförmig, 0,9–2,8–8 mm, Spitze spitz; Blattstiel 3–14 mm, adaxial zottig oder behaart; größte mittlere Blattspreite (oft amphistomatös), schmal elliptisch, elliptisch, schmal umgekehrt lanzettlich oder umgekehrt eiförmig, 29–80 x 8–24 mm, 2,2–3,9-mal so lang wie breit, Basis manchmal abgerundet, Spitze zugespitzt, spitz oder konvex, abaxiale Oberfläche behaart oder mäßig dicht zottig bis verkahlend, Haare gewellt, adaxial behaart oder mäßig dicht zottig bis verkahlend; proximale Blattränder ganzrandig oder gezähnt; juvenile Blattspreiten spärlich bis dicht zottig.Kätzchen:
- Männliche Kätzchen: 19–53 x 9–14 mm, blühender Zweig 1,5–20 mm;
- Weibliche Kätzchen: schlank bis kräftig, 19–56(–60 in Frucht) x 7–18 mm, blühender Zweig 2–27 mm; Blütenhüllblatt gelbbraun, grünlich, braun oder zweifarbig, 1–3,4 mm, Spitze konvex bis abgerundet, Haare gewellt.
- Abaxiales Nektarium 0,1–0,8 mm, adaxiales Nektarium länglich oder eiförmig, 0,6–1,3 mm;
- Staubfäden getrennt, kahl oder auf der proximalen Hälfte behaart.
- Adaxiales Nektarium manchmal flaschenförmig, 0,6–1,4 mm;
- Stiel 0,3–1,5 mm;
- Fruchtknoten birnenförmig, dicht zottig oder filzig, Schnabel verjüngt sich allmählich oder ist leicht verdickt unterhalb der Griffel;
- Samenanlagen 6–15 pro Fruchtknoten;
- Griffel verwachsen bis getrennt zur Hälfte ihrer Länge, 0,4–1,4 mm;
- Narben flach, abaxial nicht papillös mit abgerundeter Spitze oder schlank bis breit zylindrisch, 0,2–0,4–0,64 mm.
Blütezeit: Mitte Mai bis Ende Juli.
Lebensraum: Uferbereiche in subalpinen und borealen Wäldern, Waldlichtungen, Seggenwiesen, bewaldete Moore, Schutthänge, Blockfelder, Schneeschmelzgebiete, alpine Tundra, Kalkstein, Schiefer, Granit und Quarzit-Substrate; 150–3800 m. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Salix gonggashanica C.F.Fang & A.K.Skvortsov
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Salix gooddingii C.R.Ball

© bristlecone
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Goodding's black willow, Goodding's willow, Gooding's black willow, Goodings willow, Gooding’s willow
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Baum, 3-30 m
Stämme: Äste flexibel bis ± spröde an der Basis, gelbbraun bis graubraun, behaart bis fast kahl; Zweiglein meist gelblich oder gelb-grün, manchmal rotbraun, fein behaart oder behaart bis fast kahl.Blätter: Nebenblätter breite Rudimente oder blättrig an frühen Blättern, blättrig an späteren (Drüsen adaxial zahlreich), Spitze gerundet bis konvex; Blattstiel (manchmal mit kugeligen Drüsen distal), 4–10 mm, adaxial zottig; größtes mittleres Blatt (manchmal amphistomatisch), schmal elliptisch, sehr breit oblong, lorat oder linear, 67–130 x 9,5–16 mm, 4,7–12,4-mal so lang wie breit, Basis keilförmig bis konvex, Ränder fein gezähnt bis gezähnt, Spitze lang zugespitzt, geschwänzt oder spitz. Die abaxiale Oberfläche (meist nicht glauzös, selten leicht glauzös) ist kahl oder fein behaart, mit gewellten Haaren; die adaxiale Oberfläche ist leicht glänzend, zottig bis fast kahl. Die proximalen Blattränder sind ganzrandig oder flach fein gezähnt; juvenile Blätter sind abaxial spärlich samtig bis zottig, mit weißen Haaren.Kätzchen:
Baum, 3-30 m
Stämme: Äste flexibel bis ± spröde an der Basis, gelbbraun bis graubraun, behaart bis fast kahl; Zweiglein meist gelblich oder gelb-grün, manchmal rotbraun, fein behaart oder behaart bis fast kahl.Blätter: Nebenblätter breite Rudimente oder blättrig an frühen Blättern, blättrig an späteren (Drüsen adaxial zahlreich), Spitze gerundet bis konvex; Blattstiel (manchmal mit kugeligen Drüsen distal), 4–10 mm, adaxial zottig; größtes mittleres Blatt (manchmal amphistomatisch), schmal elliptisch, sehr breit oblong, lorat oder linear, 67–130 x 9,5–16 mm, 4,7–12,4-mal so lang wie breit, Basis keilförmig bis konvex, Ränder fein gezähnt bis gezähnt, Spitze lang zugespitzt, geschwänzt oder spitz. Die abaxiale Oberfläche (meist nicht glauzös, selten leicht glauzös) ist kahl oder fein behaart, mit gewellten Haaren; die adaxiale Oberfläche ist leicht glänzend, zottig bis fast kahl. Die proximalen Blattränder sind ganzrandig oder flach fein gezähnt; juvenile Blätter sind abaxial spärlich samtig bis zottig, mit weißen Haaren.Kätzchen:
- Männliche Kätzchen: 19–80 x 6–10 mm, blühender Zweig 2–23 mm.
- Weibliche Kätzchen: 23–82 x 6–15 mm, blühender Zweig 2–48 mm.
- Blütenhüllblätter: 1,4–2,4 mm, Spitze spitz oder gerundet, Ränder ganzrandig oder gezähnt, abaxial spärlich bis mäßig dicht behaart, Haare gewellt; weibliche Blütenhüllblätter fallen nach der Blüte ab.
- Abaxialer Nektar: (0,2–)0,3–0,6 mm.
- Adaxialer Nektar: quadratisch bis eiförmig, 0,2–0,6 mm, Nektardrüsen ausgeprägt.
- Staubblätter: 4–6(–8); Filamente (manchmal basal verwachsen), auf der proximalen Hälfte behaart; Staubbeutel 0,4–0,5 mm, Achsen gerade.
- Adaxialer Nektar: quadratisch (abgeflacht), 0,2–0,6 mm.
- Stiel: 1,2–3,2 mm.
- Fruchtknoten: birnenförmig (manchmal zottig), Schnabel leicht angeschwollen oder abrupt verjüngt zu den Narben.
- Samenanlagen: 12–18 pro Fruchtknoten.
- Narbenäste: 0,1–0,3 mm.
- Narben: 0,2–0,32 mm.
Salix gordejevii Y.L.Chang & A.K.Skvortsov

© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
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Salix gracilior (Siuzew) Nakai

© The New York Botanical Garden
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Japanische Kätzchenweide - Salix gracilistyla Miq.

Englisch: big-catkined willow, Rose-gold pussy willow
China: 細柱柳 xìzhùliŭ
Russisch: ива тонкостолбиковая Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Ausbreitender Strauch, 2–3 m hoch, oder ein Baum; junge und blühende Zweige seidig-behaart (sericeous-pilose), später kahl werdend (glabrate), dunkel gelbbraun; Knospen leicht behaart; Nebenblätter halbherzförmig oder länglich-elliptisch, ziemlich groß, spitz, fein gezähnt; Blattstiele bis zu 10 mm lang, anfangs behaart, später kahl werdend, zur Basis hin stark verbreitert; Blattspreiten verkehrt-lanzettlich bis lanzettlich-länglich, 10–12 cm lang und bis zu 3,5 cm breit, oberhalb der Mitte am breitesten, an der Spitze kurz zugespitzt, an der Basis abgerundet oder verengt; obere Oberfläche dunkelgrün, leicht seidig (subsericeous), später kahl; untere Oberfläche bläulich, die hervortretenden Adern fast silbrig-weiß-seidig glänzend; Rand scharf gezähnt; Seitennerven 12–18 Paare; Kätzchen vorzeitig erscheinend (precocious), sitzend, dicht, an die Zweige angedrückt, ohne Hochblätter (ebracteate), aufrecht, kurz, zylindrisch; die männlichen Kätzchen 3–3,5 cm lang; die weiblichen 2,5 cm lang und ca. 1–1,5 cm dick, dicht, in Frucht bis zu 8 cm lang; Schuppen eiförmig, an der Spitze zugespitzt, dunkelbraun oder schwärzlich, weiß-behaart, ca. 2–2,5 mm lang, die weiblichen Schuppen umhüllen die Frucht; Drüse 1, hinten, nadelförmig (subulate), bis zu 1,5 mm lang, etwa ein Drittel kürzer als der Fruchtknoten und etwa halb so lang wie die Schuppe; Staubblätter 2, vollständig verwachsen, kahl, 5–6 mm lang; Staubbeutel scheinbar vierkammerig, elliptisch, gelb, später braun werdend; Fruchtknoten klein, eiförmig-konisch oder länglich, seidig mit weißen oder grauen Haaren, fast sitzend; Griffel sehr lang, fadenförmig (filiform), fast doppelt so lang wie der Fruchtknoten, gelb; Narben sehr kurz, vierteilig, mit aufrechten Lappen oder ganzrandig.Blütezeit: April–Mai.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Medizinisch
China: 細柱柳 xìzhùliŭ
Russisch: ива тонкостолбиковая Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Ausbreitender Strauch, 2–3 m hoch, oder ein Baum; junge und blühende Zweige seidig-behaart (sericeous-pilose), später kahl werdend (glabrate), dunkel gelbbraun; Knospen leicht behaart; Nebenblätter halbherzförmig oder länglich-elliptisch, ziemlich groß, spitz, fein gezähnt; Blattstiele bis zu 10 mm lang, anfangs behaart, später kahl werdend, zur Basis hin stark verbreitert; Blattspreiten verkehrt-lanzettlich bis lanzettlich-länglich, 10–12 cm lang und bis zu 3,5 cm breit, oberhalb der Mitte am breitesten, an der Spitze kurz zugespitzt, an der Basis abgerundet oder verengt; obere Oberfläche dunkelgrün, leicht seidig (subsericeous), später kahl; untere Oberfläche bläulich, die hervortretenden Adern fast silbrig-weiß-seidig glänzend; Rand scharf gezähnt; Seitennerven 12–18 Paare; Kätzchen vorzeitig erscheinend (precocious), sitzend, dicht, an die Zweige angedrückt, ohne Hochblätter (ebracteate), aufrecht, kurz, zylindrisch; die männlichen Kätzchen 3–3,5 cm lang; die weiblichen 2,5 cm lang und ca. 1–1,5 cm dick, dicht, in Frucht bis zu 8 cm lang; Schuppen eiförmig, an der Spitze zugespitzt, dunkelbraun oder schwärzlich, weiß-behaart, ca. 2–2,5 mm lang, die weiblichen Schuppen umhüllen die Frucht; Drüse 1, hinten, nadelförmig (subulate), bis zu 1,5 mm lang, etwa ein Drittel kürzer als der Fruchtknoten und etwa halb so lang wie die Schuppe; Staubblätter 2, vollständig verwachsen, kahl, 5–6 mm lang; Staubbeutel scheinbar vierkammerig, elliptisch, gelb, später braun werdend; Fruchtknoten klein, eiförmig-konisch oder länglich, seidig mit weißen oder grauen Haaren, fast sitzend; Griffel sehr lang, fadenförmig (filiform), fast doppelt so lang wie der Fruchtknoten, gelb; Narben sehr kurz, vierteilig, mit aufrechten Lappen oder ganzrandig.Blütezeit: April–Mai.
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Salix grayi Salix ×grayi C.K.Schneid.
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Salix guebriantiana C.K.Schneid.

© Marina Gorbunova
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
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Salix gyamdaensis C.F.Fang
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Salix gyirongensis S.D.Zhao & C.F.Fang
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Salix hankensonii Salix ×hankensonii Dode

© Marinda Le Roux
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Salix haoana Fang

© The New York Botanical Garden
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Spieß-Weide - Salix hastata L.
Englisch: Apple-leaved Willow, Coyote willow, Halberd-leaved Willow, Halberd willow, Large-stipuled willow
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Aufsteigender oder aufrechter Strauch bis zu 2,5 m. Zweige grünlich oder bräunlich, glänzend, kahl. Blätter sehr variabel in Größe und Umriss, eher dünn, nicht glänzend, blass und stumpfgrün oben, blasser, aber ohne Blüte unten, jung etwas behaart in der Jugend etwas behaart, bald kahl; Nervatur fein netzartig, aber Kaum ausgeprägt; Rand ganz oder mehr oder weniger fein gesägt; Blattstiel bis zu 1 cm. Nebenblätter oft gut entwickelt, schräg eiförmig, gesägt. Weibliche Kätzchen 6(-10) x 1 (-2) cm, dichtblütig; Stiel bis zu 3 cm, beblättert. Hüllblätter mit langen, weißen Haaren. Blütenstiel 1/3 so lang wie der Fruchtknoten. Nektarien 1/3 so lang wie der Blütenstiel.
Pflanze: Höhe 5.00 cm x 250.00 cm Blatt:Nebenblätter halbherzförmig mit gerader Spitze; Staubfäden nicht behaart. — Blätter eiförmig oder elliptisch, kahl, klein- gesägt, beim Welken rotbraun werdend.
MedizinischSalix hastata var. farriae (C.R. Ball) Hultén
Synonyme lat. exist.
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Strauch, 1,5–2 m hoch, meist niedriger, in der alpinen Zone niederliegend (subprostrate); junge Zweige behaart; einjährige Zweige (annotinous) hellbraun bis dunkelbraun, später kahl werdend (glabrate); Holz ohne Streifen; Knospen eiförmig, stumpf, an den Spitzen behaart; Nebenblätter halbherzförmig, schräg eiförmig oder nierenförmig, selten pfeilförmig-zugespitzt, gezähnt; Blattstiele 2–7 mm lang, kahl; Blattspreiten dünn, eiförmig, länglich, elliptisch oder lanzettlich, 1,5–7 cm lang und 1–3,5 cm breit, meist fein gesägt, selten ganzrandig (v. subintegra Floder.), kahl, mattgrün oben, hellgrün oder bläulich unten; in der Waldzone größere Blätter und Nebenblätter, die Blattspreite breit, fast rundlich bis elliptisch, oft gezähnt (v. vegeta Anderss.); in der subalpinen Zone schmalere Blätter, kleinere und seltenere Nebenblätter (v. subalpina Anderss.); in der alpinen Zone kleine, lanzettliche, fast ganzrandige Blätter, oft ohne Nebenblätter (var. alpestris Anderss.); Seitennerven 7–14 Paare, in einem Winkel von 40–80°; Kätzchen in der Waldzone vorzeitig erscheinend, in höheren Zonen gleichzeitig mit den Blättern, zylindrisch, kompakt, auf kurzen, beblätterten Stielen und Zweigen, die Stiele der weiblichen Kätzchen länger; Schuppen länglich oder länglich-spatelförmig, stumpf oder spitz, hellbraun, einfarbig oder an der Spitze dunkler, mit weißen, krausen, verworrenen Haaren; Staubblätter 2, frei (ausnahmsweise verwachsen; siehe auch S. apoda Trautv. und S. psiloides Floder.), kahl, bis zu 7 mm lang; Staubbeutel gelb; Fruchtknoten bis zu 4 mm lang, konisch, stumpf, kahl, grün oder bräunlich-grün, der Stiel etwas länger als der Fruchtknoten; Griffel kurz bis mäßig lang, manchmal zweigeteilt; Kapsel bis zu 7 mm lang, kahl.Blütezeit: Juni; Fruchtzeit: Juli.
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Strauch, 1,5–2 m hoch, meist niedriger, in der alpinen Zone niederliegend (subprostrate); junge Zweige behaart; einjährige Zweige (annotinous) hellbraun bis dunkelbraun, später kahl werdend (glabrate); Holz ohne Streifen; Knospen eiförmig, stumpf, an den Spitzen behaart; Nebenblätter halbherzförmig, schräg eiförmig oder nierenförmig, selten pfeilförmig-zugespitzt, gezähnt; Blattstiele 2–7 mm lang, kahl; Blattspreiten dünn, eiförmig, länglich, elliptisch oder lanzettlich, 1,5–7 cm lang und 1–3,5 cm breit, meist fein gesägt, selten ganzrandig (v. subintegra Floder.), kahl, mattgrün oben, hellgrün oder bläulich unten; in der Waldzone größere Blätter und Nebenblätter, die Blattspreite breit, fast rundlich bis elliptisch, oft gezähnt (v. vegeta Anderss.); in der subalpinen Zone schmalere Blätter, kleinere und seltenere Nebenblätter (v. subalpina Anderss.); in der alpinen Zone kleine, lanzettliche, fast ganzrandige Blätter, oft ohne Nebenblätter (var. alpestris Anderss.); Seitennerven 7–14 Paare, in einem Winkel von 40–80°; Kätzchen in der Waldzone vorzeitig erscheinend, in höheren Zonen gleichzeitig mit den Blättern, zylindrisch, kompakt, auf kurzen, beblätterten Stielen und Zweigen, die Stiele der weiblichen Kätzchen länger; Schuppen länglich oder länglich-spatelförmig, stumpf oder spitz, hellbraun, einfarbig oder an der Spitze dunkler, mit weißen, krausen, verworrenen Haaren; Staubblätter 2, frei (ausnahmsweise verwachsen; siehe auch S. apoda Trautv. und S. psiloides Floder.), kahl, bis zu 7 mm lang; Staubbeutel gelb; Fruchtknoten bis zu 4 mm lang, konisch, stumpf, kahl, grün oder bräunlich-grün, der Stiel etwas länger als der Fruchtknoten; Griffel kurz bis mäßig lang, manchmal zweigeteilt; Kapsel bis zu 7 mm lang, kahl.Blütezeit: Juni; Fruchtzeit: Juli.
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Salix hebecarpa (Fernald) Fernald
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Salix heishuiensis N.Chao
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Kraut-Weide - Salix herbacea L.

© Ida B D Jacobsen
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Englisch: Dwarf willow, Herb-like willow, Herbaceous Willow, Least willow, Pygmy willow, Snowbed willow
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 20.00 cm x 300.00 cm Blatt: Blätter 0,5-2 cm, kugelförmig oder nierenförmig, weniger als 11/2 mal so lang wie breit und manchmal breiter als lang, rundlich oder spitz zulaufend, am Grund herzförmig oder abgerundet, gekerbt, kahl, leuchtend grün und glänzend, die Blattnerven beidseitig hervorstehend; Blattstiele bis zu 5 mm. Nebenblätter gewöhnlich fehlend. Stamm oder Stengel: Zwergstrauch mit langen, kriechenden, verzweigten unterirdischen Stämmen. Die oberirdischen Zweige sind gewöhnlich 2-3 cm lang und haben 2-5 Blätter. Frucht: Kätzchen 0,5-1,5 cm, 2- bis 12-blütig, mit den Blättern erscheinend. Hüllblätter mehr oder weniger verkehrt eiförmig, gelblich-grün, gewöhnlich kahl. Weibliche Blüten mit 1 oder 2 Nektarien; Griffel kurz.
Pflanze: Höhe 20.00 cm x 300.00 cm Blatt: Blätter 0,5-2 cm, kugelförmig oder nierenförmig, weniger als 11/2 mal so lang wie breit und manchmal breiter als lang, rundlich oder spitz zulaufend, am Grund herzförmig oder abgerundet, gekerbt, kahl, leuchtend grün und glänzend, die Blattnerven beidseitig hervorstehend; Blattstiele bis zu 5 mm. Nebenblätter gewöhnlich fehlend. Stamm oder Stengel: Zwergstrauch mit langen, kriechenden, verzweigten unterirdischen Stämmen. Die oberirdischen Zweige sind gewöhnlich 2-3 cm lang und haben 2-5 Blätter. Frucht: Kätzchen 0,5-1,5 cm, 2- bis 12-blütig, mit den Blättern erscheinend. Hüllblätter mehr oder weniger verkehrt eiförmig, gelblich-grün, gewöhnlich kahl. Weibliche Blüten mit 1 oder 2 Nektarien; Griffel kurz.
Salix heterochroma Seemen

© The New York Botanical Garden
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Salix heterochroma var. heterochroma
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Salix heteromera Hand.-Mazz.
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Salix hirticaulis Hand.-Mazz.

© Royal Botanic Gardens, Kew
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Salix hookerana Barratt ex Hook.
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Hookers Weide - Salix hookeriana Barratt ex Hook.
Englisch: dune willow, Hooker’s willow, Piper willow
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Salix hsinganica Y.L.Chang & A.K.Skvortsov
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Salix humaensis Y.L. Chou & R.C. Zhou
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Salix humboldtiana Willd.

Englisch: Humboldt's willow
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Salix humboldtiana var. martiana (Leyb.) Andersson
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Prärieweide - Salix humilis Marshall

© Dennis W. Nyberg
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Englisch: Bush willow, Dwarf prairie willow, Dwarf willow, Grey Willow, Low willow, Prairie Willow, Small Pussy Willow, Upland Willow
Französisch: Saule nain Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
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Französisch: Saule nain Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
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Salix hylonoma C.K.Schneid.
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