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Gattungsbeschreibung:
Bäume, Sträucher oder kaum wahrnehmbare Untersträucher von fast krautigem Aussehen; Knospen achselständig, gewöhnlich mit einer 2-winkligen Schuppe (gebildet durch Verschmelzung von 2 Schuppen); Knospen und Blätter spiralig angeordnet; Blatteinbuchtung schmal, halbmondförmig oder hufeisenförmig; Blätter einfach, wechselständig, selten gegenständig, meist kurz gestielt, gestielt, sommergrün, gefiedert oder netzförmig; Kätzchen entwickeln sich immer aus einer der Seitenknospen aus einer der Seitenknospen des vorjährigen Triebes, aufrecht, spreizend oder hängend, sich vor, zusammen mit oder nach den Blättern entwickelnd; 1 oder mehrere Hüllblätter (bracteae) grün oder schuppenförmig, an der Basis der Kätzchen bleibend oder kadenziert; Blütenschuppen (squamae) einfach, einfarbig oder partikelfarbig; Perianth rudimentär, vertreten durch 1 (innere oder hintere) nektarführende (innere oder hintere) Nektardrüse oder 2 (innere und äußere oder vordere und hintere) Drüsen, selten 3, 4 oder 5, mehr oder weniger zu einem becherförmigen oder gelappten Torus [Scheibe] vereinigt; Staminatblüten bestehend aus Schuppen (Drüsen) und Scheibe; Stempel, falls vorhanden (f. hermaphroditisch a), meist abortiv; Griffel meist 2, selten 3-5 (bis 12); Staubfäden einzeln oder an der Basis oder durchgehend verwachsen, kahl oder behaart; Staubbeutel 2-lappig, bei vereinigten Staubfäden scheinbar 4-lanzettlich; die Stempelblüten bestehen aus Hüllblättern, Drüsen und Griffel; Fruchtknoten meist eiförmig-kegelförmig, kahl oder behaart, sitzend oder gestielt; Griffel 1, ungeteilt oder 2 -geteilt, mit ganzer oder 2 -geteilter Narbe; Kapsel 1-lanzettlich, stets 2 -zähnig; Samen länglich, klein, silbrig behaart.

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Salix raupii Argus


© Credit Line: © Canadian Museum of Nature
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Raup's willow, Raup willow NoSyn.lat NoSyn.dt
Pflanzen 1,2–1,8 m hoch, nicht klonal.
Stängel aufrecht; Zweige graubraun, kahl; Zweiglein gelbbraun, kahl.
BlätterNebenblätter blattartig; Blattstiel 5–9 mm; größte mittlere Blattspreite schmal elliptisch, 32–58 x 12–19 mm, 2–3,3-mal so lang wie breit, Basis keilförmig oder konvex, Ränder leicht zurückgerollt, ganzrandig, Spitze spitz bis zugespitzt, abaxiale Oberfläche kahl, adaxial leicht glänzend, kahl; proximale Blattränder flach gezähnt; juvenile Blattspreiten kahl.Kätzchen:
  • Männliche Kätzchen: 17,5–42 x 5–13 mm, blühender Zweig 6–7 mm;
  • Weibliche Kätzchen: mäßig dicht blühend, kräftig, 20–40 x 6–12 mm, blühender Zweig 4–7 mm; Blütenhüllblatt gelbbraun oder zweifarbig, 1,3–2,5 mm, Spitze abgerundet, ganzrandig, abaxial kahl.
Männliche Blüten:
  • Abaxiales Nektarium 0,3–0,8 mm, adaxiales Nektarium schmal länglich, 0,6–1 mm, Nektarien getrennt;
  • Staubfäden getrennt, kahl;
  • Staubbeutel ellipsoid, kurz-zylindrisch oder kugelig, 0,4–0,7 mm.
Weibliche Blüten:
  • Abaxiales Nektarium fehlt, adaxiales Nektarium schmal länglich oder länglich, 0,5–1,1 mm, gleich lang oder länger als der Stiel;
  • Stiel 0,4–1,2 mm;
  • Fruchtknoten birnenförmig, normalerweise kahl, selten fein behaart, Schnabel leicht verdickt unterhalb der Griffel;
  • Samenanlagen 12 pro Fruchtknoten;
  • Griffel 0,6–0,8 mm;
  • Narben flach, abaxial nicht papillös mit abgerundeter Spitze oder breit zylindrisch, 0,3–0,5 mm.
Kapseln: 4,4–8 mm.
Blütezeit: Ende Juni.
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Salix rectijulis Ledeb. ex Trautv.


© Svetlana Nesterova
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix rehderiana C.K.Schneid.

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix rehderiana var. dolia (C.K.Schneid.) N.Chao

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix rehderiana var. rehderiana

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix reinii Franch. & Sav.


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Russisch: ива Рейна

Englisch: Rein willow

China: 深山柳 shénshānliŭ NoSyn.lat NoSyn.dt
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Kriech-Weide - Salix repens L.

Kriech-Weide - Salix repens ©Kristian Peters @ Germany
Englisch: Creeping sand willow, Creeping willow Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.

Niedriger Strauch mit kriechendem Stamm. Zweige aufrecht oder aufsteigend, manchmal aufrecht. Die vorjährigen Zweige sind schlank, blass, kahl. Blätter eiförmig-elliptisch oder verkehrt-eiförmig, schließlich 
auf der Oberseite kahl, auf der Unterseite seriziös; Rand mehr oder weniger ganz, flach und drüsig. Nebenblätter vorhanden oder fehlend. Kätzchen bis zu 2,5 cm, zylindrisch. Hüllblätter flach, mit dunklem Scheitel. Griffel relativ lang. Blütenstiel, Kapsel und Staubfäden kahl oder behaart. 

Pflanze: Höhe 20.00 cm x 100.00 cm Blatt:

Blätter unterseits seidenhaarig. Nebenblätter lanzettlich

Stamm oder Stengel:

Höhe 30-60 cm.

Medizinisch

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Dünen-Kriechweide - Salix repens subsp. argentea (Sm. ex Rchb.) A.Camus & E.G.Camus

Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
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Salix resecta Diels

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix resectoides Hand.-Mazz.

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Netz-Weide - Salix reticulata L.

Netz-Weide - Salix reticulata ©Matt Lavin @ flickr.com
Englisch: Net-leaved willow, Net-veined willow, Net-vein willow, Netleaf willow, Netted Willow, Reticulated Willow, Snow willow, Wrinkle-leaf willow, Wrinkled-leaf willow Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 8.00 cm x 80.00 cm Blatt:

Blätter 1-3(5) cm, weniger als doppelt so lang wie breit, an der Spitze rund bis an der Spitze gerundet bis retuschiert, am Grund herzförmig (selten keilförmig), ganzrandig, koriaceös, dunkelgrün, unbehaart und auf der Oberseite runzelig mit eingedrückten Adern, auf der Unterseite weißlich, unbehaart und deutlich netzartig geädert; Seitennerven 2-5 Paare; Blattstiel 5-15 mm. Nebenblätter fehlend.

Stamm oder Stengel:

Zwergstrauch mit einem kriechender und wurzelnder Stängel, die Zweige bis zu 20 cm lang und wenig beblättert. 

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Salix reticulata var. nana Andersson

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix reticulata var. reticulata

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Stumpfblättrige Weide - Salix retusa L.

Stumpfblättrige Weide - Salix retusa ©Dr. Amadej Trnkoczy
Englisch: Blunt-leaved Willow, Retuse-leaved Willow Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 30.00 cm x 300.00 cm Blatt: Länge: 1.00 cm x 5.00 cm Blatt: Blätter 0,8-3,5 × 0,5-1,1 cm, rundlich, an der Spitze mehr oder weniger gestutzt oder verjüngt, kahl, auf beiden Seiten grün, fast ganz; Blattstiel 1-2 mm. Stamm oder Stengel: Stängel ausladend bis aufsteigend, kahl, dunkel.

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Salix rhaetica Andersson

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix rhamnifolia Pall.


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat NoSyn.dt
Kräftiger, ausgebreiteter oder niederliegender Strauch, 50–75 cm hoch, mit kräftigen, warzigen, biegsamen, trüben oder gelblichen Zweigen; junge Zweige weiß-wollig, im Alter kahl; Nebenblätter ziemlich groß, halb-eiförmig, gezähnt; Blätter in Büscheln an den Enden der Zweige; Blattstiele kurz, verbreitert, zur Basis hin manchmal gelblich-grün oder zitronengelb, lederartig, steif, spröde; Blattspreiten meist verkehrt-eiförmig bis länglich-verkehrt-eiförmig, bis zu 3,5–4 cm lang und 2,5 cm breit, zur Basis hin verjüngt, kurz zugespitzt; obere Oberfläche leuchtend grün, kahl, glänzend; untere Oberfläche bläulich oder blass, kahl oder spärlich behaart, dichter auf der Mittelrippe und im unteren Teil, mit deutlich netzförmig geäderter Struktur, der Rand eher flach und schräg drüsig-gezähnt; Kätzchen seitlich oder fast endständig, prall, zylindrisch, 3–5 cm lang und 1–1,5 cm dick, ziemlich dicht, aufrecht, ziemlich steif; Rachis kräftig, sehr spärlich behaart; Stiel mit 2–5 Hochblättern, oben kahl; Schuppen umhüllen die Basis des Fruchtknotens, rostbraun, fast stumpf, kahl, an der Spitze mit weißen Haaren bartartig besetzt; Fruchtknoten eiförmig-konisch, fast 4 mm lang, braun werdend, völlig kahl, kurz gestielt, der Stiel kaum länger als die Drüse; Griffel sehr kurz; Narben klein, ganzrandig.Blütezeit: Juni–Juli.
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Salix rhododendrifolia Z.Wang & P.Y.Fu

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix rhoophila C.K.Schneid.


© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix richardsonii Hook.


© M. Torre Jorgenson
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix riskindii M.C.Johnst.


© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix rockii Goerz ex Rehder & Kobuski


© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix rorida Laksch

Russisch: ива росистая

Englisch: bedew-shoted willow, Prunia-shoot willow

China: 粉枝柳 fĕnzhīliü Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Baum bis zu 8–15 m hoch, mit einem Stammdurchmesser von 1 oder sogar 2 m; Rinde reißt ziemlich tief, fällt in Stücken ab und ist innen gelb; Zweige schlank, rutenförmig (virgate), dunkelbraun, glatt, bereift (pruinose) oder rötlich-gelb ohne Überzug; junge Zweige und Knospen kahl; Nebenblätter schräg eiförmig oder nierenförmig (reniform), am Rand drüsig-gezähnt, etwa so lang wie der Blattstiel, ca. 0,4–0,8 cm lang; Blattstiele bis zu 0,8 cm lang; Blattspreiten lanzettlich, zugespitzt, 10–12 cm lang und 0,7–3,2 cm breit, 4–4,5-mal so lang wie breit, am Rand regelmäßig drüsig-gezähnt (glandular-serrate), oben dunkelgrün und glänzend, unten bläulich (glaucous) mit leicht hervortretenden strohfarbenen Adern; junge Blätter kahl oder anfangs mit vergänglicher Behaarung (fugacious tomentum) bedeckt; Seitennerven 15–17 Paare; Kätzchen erscheinen vor den Blättern (precocious), zylindrisch, dicht, oft zurückgebogen (recurved), sitzend, mit blattartigen Hochblättern (leafy-bracted) an der Basis, männliche Kätzchen 1,5–3,5 cm lang und 1,8–2 cm breit, weibliche Kätzchen 3–4 cm lang und 1–1,5 cm breit, in Fruchtstadien bis zu 5 cm lang; Rachis seidig; Schuppen umgekehrt eiförmig (obovate), zugespitzt, oft zweispitzig am Apex, ganzrandig oder drüsig am Rand, weibliche Schuppen länglich, spitz, am Rand zur Basis hin drüsig gekerbt (glandular-crenate), sowohl männliche als auch weibliche Schuppen auf beiden Seiten behaart, 3–4 mm lang; Staubblätter 2, 7–8,5 mm lang, mit getrennten kahlen Filamenten und eiförmigen gelben Staubbeuteln; Drüse 1, innen gelegen, länglich oder fast quadratisch, ca. 0,6–0,7 mm lang, kürzer als der Stiel; Fruchtknoten 2–3 mm lang, eiförmig-konisch, kahl, grün, der Stiel ca. 1–1,5 mm lang; Kapsel bis zu 4–6 mm lang, der Stiel doppelt so lang wie die Drüse; Griffel ca. 1–1,5–2 mm lang; Narben ca. 1 mm lang, länglich-linear, aufrecht oder abstehend, gelb wie der Griffel.Blütezeit: Mai; Fruchtzeit: Juni.
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Salix rorida var. roridiformis (Nakai) Ohwi

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Rosmarin-Weide - Salix rosmarinifolia L.

Rosmarin-Weide - Salix rosmarinifolia ©Dr. Amadej Trnkoczy
Englisch: Blunt-leaved Willow, Rosemary-leaved Willow Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.

Die vorjährigen Zweige schlank, spärlich mit kurzen Haaren bedeckt, oft mit dicht gedrängten Basaltrieben. Blätter mehr oder weniger aufrecht, dünn, fast linealisch, dunkelgrün, oberseits mehr oder weniger kahl, unterseits seidig behaart seidig behaart; Rand ganz oder leicht gewunden, fein drüsig, flach; Seitenadern 10-12 Paare. Nebenblätter fehlend. Kätzchen kugelförmig. Hüllblätter behaart. Staubfäden unbehaart. Kapsel behaart. 

Pflanze: Höhe 5.00 cm x 120.00 cm Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Salix rosmarinifolia var. brachypoda (Trautv. & C.A. Mey.) Y. L. Chou

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Salix rosmarinifolia var. rosmarinifolia

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix rosthornii Seemen

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix rotundifolia Trautv.


© Cristina
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Least willow, Round-leaf willow, Round-leaved willow Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Flachwüchsiger Unterstrauch bis 5 cm Höhe, mit kegelförmig verdickter Krone über dem Boden; Zweige meist dicht und weit ausladend, schlangenförmig, bis 30-75 cm lang, knotig, nicht wurzelnd, gelblichbraun oder oft rötlichbraun, kahl; Sommertriebe sehr schlank, die Triebe und ihre Knospen mit kurzen, gebogenen Haaren bedeckt, Nebenblätter meist fehlend; Blattstiele 1-5 mm lang; Blätter 0,5-2 cm lang und 0,4-1,5 cm breit, korallenartig, kugelförmig oder eiförmig, am Grund gestutzt oder herzförmig, an der Spitze abgerundet, zurückgebogen oder kurz zugespitzt (bei var. uralensis Korsch. elliptisch oder eiförmig, kurz zugespitzt, 0,8-1,2 cm lang und 0,5-0,8 cm breit), ganz oder von der Basis  bis zur Mitte mit bis zu 10 zurückgebogenen Drüsenzähnen (dies ist meist ein Hinweis auf eine hybride Abstammung), am Apex oft eingedrückt-gefaltet, oben meist kahl und oberseits stumpfgrün, unterseits blasser, kahl oder mit spärlichen, langen, etwas gebogenen Haaren, beide Oberflächen leicht gesprenkelt, die Adern hervortretend, auf der Unterseite leicht erhaben; Kätzchen endständig, 3-4 bis 7 -blütig, an kurzen Zweigen mit 2 oder 3 entwickelten nierenförmigen blattartigen
Hüllblättern; Schuppen verkehrt eiförmig, breit, stumpf, einfarbig gelb oder hell gelblich-braun, kahl oder, meist bei den männlichen Blüten, spärlich mit langen Haaren bedeckt
langen Haaren bedeckt; äußere Drüse fehlend; innere Drüse länglich, verschmälert; Staubblätter 2, deutlich, die Staubfäden kahl; Fruchtknoten unterseits, kahl, grün oder
oder schwach rötlich-braun, der Stiel kürzer als die Drüse; Griffel ein Drittel so lang wie der Fruchtknoten, dick; Narben klein, dick, häufig gespalten und divergent;
Kapsel rötlich-braun, unbehaart. Juni - Juli. Pflanze: Höhe 1.00 cm x 10.00 cm Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Salix rubella Bebb

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Hohe Weide - Salix rubens Salix ×rubens Schrank

Englisch: Hybrid Crack Willow Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
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Salix sachalinensis F. Schmidt

Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Baum, erreicht ein Alter von 50 Jahren, wird 30 m hoch und hat einen Stammdurchmesser von 20–35 cm; Rinde glatt, gelblich-braun; junge Zweige behaart (pubescent), gräulich; Knospen angedrückt, eiförmig, leicht spitz oder kahl (glabrous); Nebenblätter klein, halbherzförmig, spitz; Blattstiele bis zu 7 mm lang, anfangs behaart, später kahl; Blattspreiten lanzettlich, elliptisch-lanzettlich oder verkehrt-lanzettlich, zur Basis hin verjüngt, an der Spitze stumpflich oder spitz, 5–10 cm lang und 0,5–3 cm breit, fast ganzrandig, mit nach außen gebogenem (revolute) oder welligem Rand, wellig, fein gezähnt (sinuate-denticulate) oder gekerbt (crenate), die beiden Seiten fast gleichfarbig (concolor), die obere Seite dunkelgrün, im Herbst scheinbar lackiert, die untere mit verstreuten feinen Haaren (cilia); junge Blätter samtig behaart (velutinous-pubescent); Mittelrippe kräftig, anfangs strohfarben (stramineous), später rötlich-braun (rufescent); Seitennerven 20–25 Paare, hervortretend, in einem Winkel von 40–50–70°; Kätzchen erscheinen gleichzeitig mit den Blättern (coaetaneous), dicht, zylindrisch; die männlichen Kätzchen sitzend, 2–3 cm lang und 0,5 cm breit; die weiblichen Kätzchen 2–4 cm lang, in Frucht bis zu 6 cm lang, auf einem Stiel von ca. 0,5–1 cm Länge getragen, mit 2–4 kleinen behaarten Hochblättern, unten locker oder unterbrochen, bis zu 1 cm dick; Rachis seidig; Schuppen lanzettlich oder länglich-eiförmig, dicht mit grauen Haaren bedeckt, hellbraun oder schwärzlich; Staubblätter 2, frei, kahl, 3-mal so lang wie die Schuppe; Staubbeutel eiförmig, gelb; Drüse 1, innen, linear, zur Spitze hin verdickt, drei Viertel oder zwei Drittel so lang wie die Schuppe und länger als der Stiel des fast sitzenden, eiförmig-konischen, dicht grau-behaarten Fruchtknotens; Griffel so lang wie der Fruchtknoten, fadenförmig (filiform); Narben gelb, ca. halb so lang wie der Griffel, fadenförmig, ganzrandig oder zweigeteilt, abstehend.Blütezeit: Juni; Fruchtzeit: Juli.
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Salix sajanensis Nasarow


© Irkutsk State University (copyright is managed by Dr. Nadezhda V. Stepantsova)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat NoSyn.dt
Strauch oder Baum, 2–5 m hoch; Rinde grau und glatt nahe der Basis, rötlich-braun, matt oder glänzend an den Zweigen; Zweige oft fantasievoll verdreht und gebogen, ziemlich kräftig, stark knorrig; Knospen bis zu 7 mm lang und 4 mm breit, dunkel kastanienbraun, stumpf, anfangs seidig, später kahl; Blattstiele 4–5 mm lang, seidig; Nebenblätter klein, drüsig, seidig, früh abfallend (caducous); Blattspreiten verkehrt-eiförmig bis länglich- oder lineal-lanzettlich, 4–9 cm lang und 0,5–1,5 cm breit, bei kräftigen Trieben bis zu 15 cm lang und 3 cm breit, an beiden Enden verjüngt, leicht zurückgebogen, meist ganzrandig, die Ränder nach außen gebogen (revolute) oder entfernt drüsig-gezähnt; obere Oberfläche dunkelgrün, matt, mit verstreuter kurzer Behaarung, später kahl; untere Oberfläche blassgrün und leicht seidig bis glänzend-seidig (lustrous-sericeous); junge Blätter seidig und glänzend auf beiden Seiten; Seitennerven 12–15 Paare, unten deutlich sichtbar, in einem Winkel von 30–40°; weibliche Kätzchen auf einem sehr kurzen Stiel getragen, mit schuppenartigen Hochblättern an der Basis, kompakt, zylindrisch, 2,5–3 cm lang und bis zu 0,5 cm dick, in Frucht bis zu 4–6 cm lang und 0,8 cm dick; Schuppen eiförmig, leicht spitz, dunkelbraun bis fast schwarz, an der Basis heller, dicht mit silbrigen Haaren bedeckt; Drüse länglich; Fruchtknoten fast sitzend oder auf einem sehr kurzen Stiel getragen, eiförmig, grünlich und dicht behaart; Griffel verlängert; Narben lang, fadenförmig (linear), manchmal zweigeteilt, so lang wie oder länger als der Griffel.Blütezeit: Mai–Juni.
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Salix salwinensis Hand.-Mazz. ex Enander


© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix saposhnikovii A.K.Skvortsov


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix saxatilis Turcz. ex Ledeb.

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Ausladender Unterstrauch; Zweige biegsam, rötlich, kahl, bis 15-20 cm lang; Knospen klein, spitz, kahl, braun; Nebenblätter klein, eiförmig-lanzettlich, an beiden Enden verschmälert, gezähnt; Blattstiele 0,2 -0,3 cm lang, rot wie auch der angrenzende Teil der Mittelrippe; Blätter 0,8 - 1,2 cm lang und 0,5-0,9 cm breit, breit elliptisch, zu beiden Enden hin verjüngt, ganzrandig, halbmondförmig, oben grün, unten pflaumenblau, in der Jugend seriziös, später kahl oder die Mittelrippe weiß -haarig; Kätzchen bis 3 cm lang, an einem kurzen Blattstiel; Schuppen dunkelbraun, elliptisch, zugespitzt, reichlich mit weißen Haaren bedeckt; Staubblätter 2, deutlich, kahl, stark hinter den Schuppen hervortretend; Staubfäden und Staubbeutel violett; Fruchtknoten eiförmig-kegelförmig, violett, leicht weiß behaart, kurz -nervig; Griffel ca. 1 mm lang, rot; Narben 2-lappig. Juni - Juli.
  Pflanze: Höhe 3.00 cm x 20.00 cm Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Salix schneideri Salix ×schneideri B.Boivin

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Salix schugnanica Goerz


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Strauch, bis zu 1 m hoch; Zweige ausgebreitet bis fast aufrecht, ziemlich kräftig, warzig; junge Zweige dicht mit weißen Haaren bedeckt, einjährige Zweige (annotinous) völlig kahl; Rinde gelbbraun oder braun, selten graubraun oder kastanienbraun, manchmal bei 2–3 Jahre alten Zweigen leuchtend kastanienbraun und sehr glänzend (f. caloclados Gorz); freiliegendes Holz ohne echte Streifen, aber mit kleinen Warzen bedeckt; Knospen länglich-konisch, oft mit einem Schnabel, 6–10 mm lang, angedrückt, zunächst weiß-filzig, später kahl und gelbbraun; Nebenblätter meist keine; Blattstiele 2–3 mm lang, weiß-filzig; junge Blätter flach, leicht behaart und oben grün, unten seidig; ausgewachsene Blätter breit lanzettlich, an der Basis stumpf, an der Spitze leicht zugespitzt, 2–4,5 (bis 12) cm lang und ca. 1–3 cm breit, ganzrandig (bei üppigen Trieben fein gezähnt), die matte Oberseite mit kurzen Haaren bedeckt, die Unterseite dicht mit längeren, nicht seidenartigen oder kaum seidenartigen Haaren bedeckt; Seitennerven 8–12 (bis 14) Paare, in einem Winkel von 30–45°, oben undeutlich, unten behaart; Kätzchen vorzeitig erscheinend (precocious), zahlreich, sitzend, dicht, mit schuppenartigen, früh abfallenden Hochblättern; männliche Kätzchen eiförmig, 1,5 cm lang und 1 cm dick; weibliche Kätzchen eiförmig-länglich, bis zu 2 cm lang und 0,9 cm dick; Rachis grau behaart; Schuppen 1,2–2 cm lang, verkehrt-eiförmig, meist dunkelbraun, mit langen, fast geraden Haaren bartartig besetzt; Drüse 1, bei den weiblichen Blüten länglich, 0,5 mm lang, ein Viertel der Länge des Stiels; bei den männlichen Blüten linear-länglich, zur Spitze hin verjüngt, bis zu 0,9 mm lang; Staubblätter 2, frei, kahl, 3–4-mal so lang wie die Schuppe; Staubbeutel breit eiförmig, gelb (zunächst scheinbar rötlich); Fruchtknoten ca. 2 mm lang, konisch von einer eiförmigen Basis ausgehend; Griffel 0,3 mm lang; Narben etwa so lang wie der Griffel, die verwachsenen Lappen ausgebreitet, braun; Stiel ca. 1,8 mm lang; Kapsel bis zu 5 mm lang.Blütezeit: Mai.
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Salix schwerinii E.Wolf


© Lilia Efimtseva
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Strauch mit vielen Verzweigungen, 5–6 m hoch, selten ein Baum bis 8–10 m hoch, mit geraden, langen, schlanken, angedrückten Zweigen; junge Triebe kurz, grau behaart (grayish-pubescent) oder kahl werdend (glabrate), schließlich kahl oder mit sehr kurzen Haaren bedeckt; freiliegendes Holz ohne Streifen; Knospen 3–5 mm lang, eiförmig-länglich, abgeflacht, an der Spitze hakenförmig, gelblich oder rötlich-braun, meist spärlich behaart (pillulose); Nebenblätter schmal lanzettlich, manchmal gelappt oder sichelförmig (falcate), lang zugespitzt, drüsig-gezähnt, meist früh abfallend (caducous), oft kürzer als der Blattstiel und häufig fehlend; Blattstiele typischerweise 0,5–1,2 cm lang, mehr oder weniger seidig behaart, manchmal nur 0,1–0,4 mm lang (f. abbreviata Doell.); ausgewachsene Blätter der Endtriebe schmal lanzettlich oder lineal-lanzettlich, 15–20 cm lang und 0,3–2–4 cm breit, unterhalb der Mitte am breitesten, an der Basis breit oder keilförmig, zur Spitze hin verjüngt, spitz, mit nach außen gebogenen (exrevolute) Rändern, die ganzrandig oder leicht gewellt-sinuös, selten deutlich gezähnt sind; obere Oberfläche dunkelgrün, kahl werdend oder spärlich behaart bis grau behaart, mit warzigen Drüsen nahe dem Rand; untere Oberfläche dicht mit seidenartigen Haaren entlang der Seitennerven bedeckt, glänzend-seidig oder silbrig glänzend; Mittelrippe hervortretend; Seitennerven 25–30 Paare, in einem Winkel von 60–80°, nahe dem Rand schwach ausgeprägt; Kätzchen vorzeitig erscheinend (precocious) oder gleichzeitig mit den Blättern (coaetaneous), sitzend oder fast sitzend, ohne Hochblätter (ebracteate) oder mit mehr oder weniger entwickelten Hochblättern an der Basis; männliche Kätzchen länglich-eiförmig, 2–3 cm lang und bis zu 1,5 cm breit; weibliche Kätzchen 3–4 cm lang, in Frucht bis zu 6 cm lang, meist aufrecht, dicht; Schuppen länglich-eiförmig oder breit gerundet, stumpf oder mehr oder weniger spitz, hellbraun oder nur an der Basis hell, an der Spitze dunkler bis fast schwarz, meist mit langen, blassen Haaren auf beiden Seiten oder spärlich behaart; Staubblätter 2; Filamente schlank, frei oder selten etwas verwachsen; Staubbeutel goldgelb, später dunkler werdend; Fruchtknoten eiförmig oder eiförmig-konisch, sitzend oder auf einem sehr kurzen Stiel getragen, dicht seidig behaart; Griffel 0,3 bis 2–2,5 mm lang; Narben 1–2 mm lang, fadenförmig (filiform), blass, meist ganzrandig oder geteilt, so lang wie oder länger als der Griffel; Drüse 1, hinten, linear-länglich, 0,8–1,5 mm lang, ein Drittel der Länge des Fruchtknotens; Kapsel seidig, aufgeblasen, 4–5 mm lang.Blütezeit: März–Mai; Fruchtzeit: April–Juni.
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Salix sclerophylla Andersson

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Salix sclerophylla var. obtusa (Z.Wang & P.Y.Fu) C.F.Fang

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Salix sclerophylla var. tibetica (Goerz ex Rehder & Kobuski) C.F.Fang

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Salix sclerophylloides Y.L.Chou


© Lilia Efimtseva
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Salix scopulicola Mao & W.Z. Li

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Salix scoulerana Barratt ex Hook.

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Salix scouleriana Barratt ex Hook.

: - Salix scouleriana ©Matt Lavin @ flickr.com
Englisch: Blunt-leaf willow, Blunt-leaved willow, Pond willow, Scouler willow, Scouler’s willow, Western pussy willow, Yellow Scouler willow, Yellow Scouler’s willow, Yellow willow Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix sepulcralis Salix ×sepulcralis Simonk.


© fmcangialosi
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Englisch: Golden Weeping Willow Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix sericea Marsh.

Englisch: Gray willow, Grey willow, Ozier, Pond willow, Silky leaf willow, Silky leaved willow, Silky Willow, silky willow

Französisch: Saules à feuilles soyeuses Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Salix sericocarpa Andersson


© Royal Botanic Gardens, Kew
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Salix serissima (Bailey) Fernald


© Séraphin Poudrier
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Englisch: Autumn willow Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Sträucher, 1–5 m hoch. StängelZweige meist flexibel an der Basis, manchmal spröde, gelbbraun, rotbraun oder graubraun, kahl, leicht glänzend oder matt; Zweiglein gelbbraun oder rotbraun, kahl, leicht oder stark glänzend. BlätterNebenblätter fehlen oder sind rudimentär; Blattstiele adaxial flach bis tief gefurcht, 3–13 mm lang, mit Paaren von kugelförmigen Drüsen distal oder entlang des gesamten Stiels, adaxial kahl; größte mittlere Blattspreite hypostomatisch oder hemiamphistomatisch, schmal länglich, sehr schmal elliptisch, elliptisch, lanzettlich oder schmal eiförmig, 43–110 x 9–33 mm, 2,4–6-mal so lang wie breit, Basis konvex oder keilförmig, Ränder flach, fein gesägt, Spitze zugespitzt, geschwänzt oder spitz, abaxiale Oberfläche meist nicht glauz, manchmal leicht glauz (erscheint hellgrün), leicht glänzend, kahl, adaxial stark glänzend, kahl; proximale Blattränder fein gesägt oder ganzrandig; juvenile Blätter rötlich oder gelblich-grün, abaxial kahl. Kätzchen: männliche (kräftig), 25–53 x 12–16 mm, blühende Zweiglein 5–14 mm; weibliche (fruchtend im Herbst, oft persistent) mäßig dicht bis locker blühend, kräftig bis kugelförmig, 17–42 (–65 bei Frucht) x 11–22 mm, blühende Zweiglein 5–32 (–65 bei Frucht) mm; Blütenhüllblätter (manchmal grünlich-gelbbraun), 1,2–4 mm, Spitze spitz, abgerundet oder abgestutzt, drüsig gezähnt, abaxial mäßig dicht behaart, Haare gerade oder wellig. Männliche Blüten: abaxiale Nektarien 0,5–1,1 mm, adaxiale Nektarien länglich oder eiförmig, 0,4–1,1 mm, Nektarien getrennt oder verwachsen und becherförmig; Staubblätter 3–9; Fäden getrennt oder basal verwachsen, proximal oder basal behaart; Staubbeutel ellipsoid oder kurz zylindrisch, 0,5–0,7 mm. Weibliche Blüten: adaxiale Nektarien eiförmig, länglich oder flaschenförmig, 0,3–1,1 mm, kürzer als der StielStiel 1,2–2,4 mm; Fruchtknoten birnenförmig bis umgekehrt keulenförmig, Schnabel leicht gewölbt oder abrupt verjüngt zu den GriffenSamenanlagen 12–16 pro Fruchtknoten; Griffel verwachsen, 0,3–1 mm; Narben flach, abaxial nicht papillös mit abgerundeter Spitze oder schlank zylindrisch, 0,4–0,7 mm. Kapseln 7–12 mm. Chromosomenzahl: 2n = 76.Blütezeit: Anfang Juni bis Anfang Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Salix serpyllum Andersson


© Royal Botanic Gardens, Kew
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