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Salix (Subscribe)
Gattungsbeschreibung:
Bäume, Sträucher oder kaum wahrnehmbare Untersträucher von fast krautigem Aussehen; Knospen achselständig, gewöhnlich mit einer 2-winkligen Schuppe (gebildet durch Verschmelzung von
2 Schuppen); Knospen und Blätter spiralig angeordnet; Blatteinbuchtung schmal,
halbmondförmig oder hufeisenförmig; Blätter einfach, wechselständig, selten
gegenständig, meist kurz gestielt, gestielt, sommergrün, gefiedert oder
netzförmig; Kätzchen entwickeln sich immer aus einer der Seitenknospen
aus einer der Seitenknospen des vorjährigen Triebes, aufrecht, spreizend oder hängend,
sich vor, zusammen mit oder nach den Blättern entwickelnd; 1 oder mehrere Hüllblätter
(bracteae) grün oder schuppenförmig, an der Basis der Kätzchen bleibend oder kadenziert; Blütenschuppen (squamae) einfach, einfarbig oder partikelfarbig;
Perianth rudimentär, vertreten durch 1 (innere oder hintere) nektarführende
(innere oder hintere) Nektardrüse oder 2 (innere und äußere oder vordere und hintere) Drüsen, selten 3, 4 oder 5, mehr oder weniger zu einem becherförmigen oder gelappten Torus [Scheibe] vereinigt; Staminatblüten bestehend aus Schuppen (Drüsen) und Scheibe; Stempel, falls vorhanden
(f. hermaphroditisch a), meist abortiv; Griffel meist 2, selten 3-5 (bis 12); Staubfäden einzeln oder an der Basis oder durchgehend verwachsen, kahl oder behaart;
Staubbeutel 2-lappig, bei vereinigten Staubfäden scheinbar 4-lanzettlich; die Stempelblüten bestehen aus Hüllblättern, Drüsen und Griffel;
Fruchtknoten meist eiförmig-kegelförmig, kahl oder behaart, sitzend oder gestielt;
Griffel 1, ungeteilt oder 2 -geteilt, mit ganzer oder 2 -geteilter Narbe; Kapsel
1-lanzettlich, stets 2 -zähnig; Samen länglich, klein, silbrig behaart.
Links
Salix balansaei var. balansaei
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Salix balfouriana C.K.Schneid.

©
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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Salix ballii Dorn

© Herbier Louis-Marie, Université Laval
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Englisch: Ball's willow
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Salix balsamifera (Hook.) Barratt ex Andersson
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Salix bangongensis Z.Wang & C.F.Fang
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Salix barclayi Andersson

© Andrew Simon
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Englisch: Barclay's willow, Barclay’s willow, Mountain willow
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Strauch, bis zu 3 m hoch, mit kräftigen, kahlen, dunkelbraunen Zweigen; junge Zweige kahl oder mehr oder weniger weiß-filzig (white-tomentose); Knospen klein, braun; Nebenblätter eiförmig-lanzettlich, halb-eiförmig oder lanzettlich, spitz, drüsig-gezähnt, etwa so lang wie der Blattstiel, manchmal fehlend (meist bei f. angustifolia); Blattstiele 2–8 mm lang; Blattspreiten schwärzend, unterschiedlich geformt, meist breit-eiförmig, 5–7 cm lang (f. grandifolia Anderss.), dunkelgrün, leicht glänzend oben, deutlich bläulich unten, grob gezähnt (f. serrulate); oder ca. 2,5 cm lang und 2 cm breit, verkehrt-eiförmig-rundlich (f. rotundifolia Anderss.), an der Basis abgerundet oder schwach herzförmig, an der Spitze kurz zugespitzt, oben spärlich, unten dichter mit langen, anliegenden oder flockigen Haaren bedeckt, oder kahl werdend, die weiß-filzige Mittelrippe unten heller, aber nicht bläulich, die netzförmige Aderung deutlich, der Rand spärlich fein gezähnt, bei kleinen Blättern ganzrandig; oder Blätter 2–3 cm lang und bis zu 0,6 cm breit, lanzettlich (f. angustifolia Anderss.), dünn, kahl, ganzrandig, fast einfarbig, meist ohne Nebenblätter; Kätzchen fast gleichzeitig mit den Blättern erscheinend (subcoaetaneous), seitlich, dicht; die männlichen Kätzchen kräftig zylindrisch, ca. 2,5 cm lang; die weiblichen zylindrisch, ca. 3–4 cm lang, ausgebreitet oder zurückgebogen, zunächst weiß-behaart, schließlich rötlich werdend, auf einem behaarten Stiel getragen; Hochblätter 4–8, steif, schmal oder elliptisch, kahl werdend, ganzrandig, oft mit Nebenblättern; Schuppen eiförmig-lanzettlich, spitz, bräunlich oder dunkel, dicht mit langen, weißen Haaren besetzt; Staubblätter 2, frei, kahl; Staubbeutel goldgelb; Fruchtknoten konisch-nadelförmig (conical-subulate), typischerweise kahl, manchmal jung behaart, später kahl werdend, grün oder bräunlich, verlängert in einen langen gelblichen Griffel, fast sitzend oder mit einem Stiel, der doppelt so lang ist wie die Drüse; Narben mehr oder weniger geteilt, die Lappen meist ausgebreitet, oft gekräuselt.Blütezeit: Juni. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Strauch, bis zu 3 m hoch, mit kräftigen, kahlen, dunkelbraunen Zweigen; junge Zweige kahl oder mehr oder weniger weiß-filzig (white-tomentose); Knospen klein, braun; Nebenblätter eiförmig-lanzettlich, halb-eiförmig oder lanzettlich, spitz, drüsig-gezähnt, etwa so lang wie der Blattstiel, manchmal fehlend (meist bei f. angustifolia); Blattstiele 2–8 mm lang; Blattspreiten schwärzend, unterschiedlich geformt, meist breit-eiförmig, 5–7 cm lang (f. grandifolia Anderss.), dunkelgrün, leicht glänzend oben, deutlich bläulich unten, grob gezähnt (f. serrulate); oder ca. 2,5 cm lang und 2 cm breit, verkehrt-eiförmig-rundlich (f. rotundifolia Anderss.), an der Basis abgerundet oder schwach herzförmig, an der Spitze kurz zugespitzt, oben spärlich, unten dichter mit langen, anliegenden oder flockigen Haaren bedeckt, oder kahl werdend, die weiß-filzige Mittelrippe unten heller, aber nicht bläulich, die netzförmige Aderung deutlich, der Rand spärlich fein gezähnt, bei kleinen Blättern ganzrandig; oder Blätter 2–3 cm lang und bis zu 0,6 cm breit, lanzettlich (f. angustifolia Anderss.), dünn, kahl, ganzrandig, fast einfarbig, meist ohne Nebenblätter; Kätzchen fast gleichzeitig mit den Blättern erscheinend (subcoaetaneous), seitlich, dicht; die männlichen Kätzchen kräftig zylindrisch, ca. 2,5 cm lang; die weiblichen zylindrisch, ca. 3–4 cm lang, ausgebreitet oder zurückgebogen, zunächst weiß-behaart, schließlich rötlich werdend, auf einem behaarten Stiel getragen; Hochblätter 4–8, steif, schmal oder elliptisch, kahl werdend, ganzrandig, oft mit Nebenblättern; Schuppen eiförmig-lanzettlich, spitz, bräunlich oder dunkel, dicht mit langen, weißen Haaren besetzt; Staubblätter 2, frei, kahl; Staubbeutel goldgelb; Fruchtknoten konisch-nadelförmig (conical-subulate), typischerweise kahl, manchmal jung behaart, später kahl werdend, grün oder bräunlich, verlängert in einen langen gelblichen Griffel, fast sitzend oder mit einem Stiel, der doppelt so lang ist wie die Drüse; Narben mehr oder weniger geteilt, die Lappen meist ausgebreitet, oft gekräuselt.Blütezeit: Juni. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Salix barclayi var. pseudomonticola (C.R. Ball) Kelso
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Salix barrattiana Hook.

© colinrnb
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Salix bebbiana Sarg.

Englisch: Beak-willow, Beaked willow, Beak willow, Bebb's willow, Bebb willow, Bebb’s willow, Diamond Willow, Gray willow, Grey Willow, Livid willow, Long-beaked willow, Long-beak willow, Smooth bebb willow, Smooth Bebb’s willow
Russisch: ива Бэбба
China: 長喙柳 chánghuìliü Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Russisch: ива Бэбба
China: 長喙柳 chánghuìliü Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Strauch von 2 bis 5 m oder Baum bis 8 m hoch; Äste graubraun, selten rötlich-braun, zunächst ziemlich stark behaart und oft filzig;
Knospen klein, spitz, anliegend, gelblich, behaart; Nebenblätter halbherzförmig (Form lanceolata Anderss.), spitz, hinfällig; Blattstiele 0,4–1,2 cm lang, mehr oder weniger behaart;
Blätter
Blattspreiten an der Basis gerundet oder keilförmig, steif, eiförmig, elliptisch, länglich-lanzettlich, lanzettlich oder verkehrt-eiförmig-länglich (Form obovata Anderss.), kurz zugespitzt, 2,5–7,5 cm lang und 2–4 cm breit, selten bis 5 cm breit (Form latifolia Anderss.), auf beiden Seiten dicht weiß-filzig (Form lanata Anderss.), manchmal oberseits kahl mit blassen Adern, unterseits spärlich behaart und deutlich netzadrig, oder oberseits grauweiß und unterseits leicht glänzend filzig;
Kätzchen fast gleichzeitig mit den Blättern oder spät erscheinend, an kurzen seitlichen Zweigen, mit einem blattartigen gestielten Tragblatt, 2–4 cm lang, in der Frucht bis 10 cm verlängert, sehr locker, die Achse behaart; Schuppen zungenförmig oder schmal eiförmig, hellfarbig, behaart, dauerhaft oder hinfällig; Staubblätter 2, getrennt, kahl; Staubbeutel gelb; Fruchtknoten pfriemlich-konisch, 5–6 mm lang, seidig; Stiel schlank, 4–5 mm lang, 2–3-mal so lang wie die Schuppe; Griffel kurz oder verkümmert, die fast sitzende Narbe 2–4-teilig.
Frucht
(In der Frucht bis 10 cm verlängert, wie oben erwähnt).
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Medizinisch
Salix bebbii Salix ×bebbii Gand.
NoSyn.lat
NoSyn.dt
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Salix berberifolia Pall.

© lapinaau
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NoSyn.lat
NoSyn.dt
Niederliegender Unterstrauch; Stamm teilweise eingegraben; Äste wurzelnd, dicht
dicht mit Resten von verwelkten Blättern bedeckt, bis 35 cm lang, die
gelblich-braun; Blattstiele 1 -4 cm lang; Nebenblätter selten vorhanden,
lanzettlich, drüsig -gezähnt, kürzer als die Blattstiele; Blattspreiten 1 -2 cm
lang und 0,3-1 cm breit, steif, beidseitig hellgrün, kahl,
glänzend, deutlich geädert, in Größe und Form variierend, typischerweise elliptisch,
gezähnt oder stachelig-gezähnt oder eingeschnitten -gezähnt mit zurückgebogenen, drüsig-gespitzten
Zähnen, oder (v. B rayi Ldb. pro spec.) verkehrt eiförmig, zur Basis hin verschmälert, stachelig
gezähnt; Kätzchen mit oder nach den Blättern, an Seiten- oder Endzweigen,
blattstielig, aufrecht, ca. 1-2 cm lang, eiförmig, zylindrisch werdend, dicht, der
Stempel bis 4 cm lang in der Frucht; Schuppen verkehrt eiförmig, stumpf, manchmal zurückgebildet,
dunkelbraun oder kirschrot, ziemlich dicht mit weißen Haaren besetzt, selten
kahl, violett; Staubblätter 2, deutlich, kahl; Fruchtknoten kegelig-zylindrisch,
stumpf, grün, violett werdend, typischerweise kahl (var. lejocarpa
Trautv.), selten behaart (var. eriocarpa Trautv.), der Stiel überragt
der Stiel über die längliche, stumpfe oder spitz zulaufende Drüse hinausragt; Griffel bis 0,5 mm lang, oft
2 -geteilt bis zur Basis, die divergierenden Lappen gespalten. Juni - Juli. Pflanze: Höhe 3.00 cm x 30.00 cm Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Niederliegender Unterstrauch; Stamm teilweise eingegraben; Äste wurzelnd, dicht
dicht mit Resten von verwelkten Blättern bedeckt, bis 35 cm lang, die
gelblich-braun; Blattstiele 1 -4 cm lang; Nebenblätter selten vorhanden,
lanzettlich, drüsig -gezähnt, kürzer als die Blattstiele; Blattspreiten 1 -2 cm
lang und 0,3-1 cm breit, steif, beidseitig hellgrün, kahl,
glänzend, deutlich geädert, in Größe und Form variierend, typischerweise elliptisch,
gezähnt oder stachelig-gezähnt oder eingeschnitten -gezähnt mit zurückgebogenen, drüsig-gespitzten
Zähnen, oder (v. B rayi Ldb. pro spec.) verkehrt eiförmig, zur Basis hin verschmälert, stachelig
gezähnt; Kätzchen mit oder nach den Blättern, an Seiten- oder Endzweigen,
blattstielig, aufrecht, ca. 1-2 cm lang, eiförmig, zylindrisch werdend, dicht, der
Stempel bis 4 cm lang in der Frucht; Schuppen verkehrt eiförmig, stumpf, manchmal zurückgebildet,
dunkelbraun oder kirschrot, ziemlich dicht mit weißen Haaren besetzt, selten
kahl, violett; Staubblätter 2, deutlich, kahl; Fruchtknoten kegelig-zylindrisch,
stumpf, grün, violett werdend, typischerweise kahl (var. lejocarpa
Trautv.), selten behaart (var. eriocarpa Trautv.), der Stiel überragt
der Stiel über die längliche, stumpfe oder spitz zulaufende Drüse hinausragt; Griffel bis 0,5 mm lang, oft
2 -geteilt bis zur Basis, die divergierenden Lappen gespalten. Juni - Juli. Pflanze: Höhe 3.00 cm x 30.00 cm Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Salix berberifolia subsp. tschuktschorum (A.K.Skvortsov) Vorosch.
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Salix beschelii Salix ×beschelii B.Boivin

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat
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Salix bhutanensis Flod.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
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Zweifarbige Weide - Salix bicolor Fries
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Furchen am entrindeten Holz kurz, aber deutlich. Knospen kurz, gelblich oder orange; Schuppen bleiben nach dem Öffnen der Knospe bestehen. Blätter stumpf, in der Jugend beidseitig seriziös, punktiert, oberseits weniger glänzend oben weniger glänzend als bei 24. Kätzchen und Kapsel kürzer als bei 24, Filamente oft in der Nähe des Grundes spärlich behaart.
Pflanze: Höhe 5.00 cm x 100.00 cm Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.Salix bikouensis Y.L.Chou
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
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Salix biondiana Seemen

© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat
NoSyn.dt
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Salix bistyla Hand.-Mazz.

© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat
NoSyn.dt
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Salix blakii Goerz

© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Strauch, offenbar mittlerer Größe; junge Zweige rötlich-braun, die älteren graulich oder grünlich-olivfarben, kahl, kurz, schlank, dicht (bis 1 cm) mit Rillen markiert, die von den Blättern des Vorjahres stammen; junge Sommerzweiglein sehr schlank, gelb, spröde; Knospen klein, 3–4 mm lang, eiförmig, angedrückt, kahl oder fast kahl; Nebenblätter selten vorhanden, früh abfallend (caducous), lanzettlich, klein; Blattstiele ca. 1–3 mm lang, gerillt, mehr oder weniger seidig; Blattspreiten 2–4 cm lang und 0,3–0,8 cm breit, schmal lanzettlich, an beiden Enden verjüngt, kurz dornig an der Spitze (spine-tipped), flach oder leicht nach außen gebogen (subrevolute), fast ganzrandig oder fein und scharf drüsig-gezähnt (glandular-serrulate), anfangs seidig, die Behaarung verschwindet schließlich fast vollständig; Kätzchen erscheinen gleichzeitig mit den Blättern (coaetaneous) oder später (serotinous), fast sitzend oder auf einem ca. 0,6 cm langen Stiel getragen, ohne Hochblätter (ebracteate), zylindrisch, dicht; männliche Kätzchen 2,5–4 cm lang und 0,4–0,7 cm breit; weibliche Kätzchen 1,5–2 cm lang, in Frucht 2–3 cm lang und ca. 1 cm dick; Rachis dicht zottig behaart (villous); Schuppen häutig (scarious), eiförmig oder umgekehrt eiförmig (obovate), 3-nervig, braun, bei weiblichen Blüten an der Spitze dunkler, auf der Rückseite kahl, der Rand bewimpert (ciliate), die Basis innen dicht bewimpert; Staubblätter vollständig verwachsen (connate), die Filamente bis zu zwei Drittel von der Basis dicht zottig behaart; Staubbeutel gelb, offenbar 4-kammerig (4-locular), kugelförmig, später schwarz werdend; Drüse linear; Fruchtknoten fast sitzend (subsessile), spärlich bis dicht behaart, manchmal kahl werdend (glabrate); Griffel verkümmert (obsolescent) oder sehr kurz; Narben kurz, rot, länglich, 2–4-teilig.Blütezeit: Mai; Fruchtzeit: Juni.
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Strauch, offenbar mittlerer Größe; junge Zweige rötlich-braun, die älteren graulich oder grünlich-olivfarben, kahl, kurz, schlank, dicht (bis 1 cm) mit Rillen markiert, die von den Blättern des Vorjahres stammen; junge Sommerzweiglein sehr schlank, gelb, spröde; Knospen klein, 3–4 mm lang, eiförmig, angedrückt, kahl oder fast kahl; Nebenblätter selten vorhanden, früh abfallend (caducous), lanzettlich, klein; Blattstiele ca. 1–3 mm lang, gerillt, mehr oder weniger seidig; Blattspreiten 2–4 cm lang und 0,3–0,8 cm breit, schmal lanzettlich, an beiden Enden verjüngt, kurz dornig an der Spitze (spine-tipped), flach oder leicht nach außen gebogen (subrevolute), fast ganzrandig oder fein und scharf drüsig-gezähnt (glandular-serrulate), anfangs seidig, die Behaarung verschwindet schließlich fast vollständig; Kätzchen erscheinen gleichzeitig mit den Blättern (coaetaneous) oder später (serotinous), fast sitzend oder auf einem ca. 0,6 cm langen Stiel getragen, ohne Hochblätter (ebracteate), zylindrisch, dicht; männliche Kätzchen 2,5–4 cm lang und 0,4–0,7 cm breit; weibliche Kätzchen 1,5–2 cm lang, in Frucht 2–3 cm lang und ca. 1 cm dick; Rachis dicht zottig behaart (villous); Schuppen häutig (scarious), eiförmig oder umgekehrt eiförmig (obovate), 3-nervig, braun, bei weiblichen Blüten an der Spitze dunkler, auf der Rückseite kahl, der Rand bewimpert (ciliate), die Basis innen dicht bewimpert; Staubblätter vollständig verwachsen (connate), die Filamente bis zu zwei Drittel von der Basis dicht zottig behaart; Staubbeutel gelb, offenbar 4-kammerig (4-locular), kugelförmig, später schwarz werdend; Drüse linear; Fruchtknoten fast sitzend (subsessile), spärlich bis dicht behaart, manchmal kahl werdend (glabrate); Griffel verkümmert (obsolescent) oder sehr kurz; Narben kurz, rot, länglich, 2–4-teilig.Blütezeit: Mai; Fruchtzeit: Juni.
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Salix boganidensis Trautv.

© Maria Khoreva
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
ziemlich hoher Strauch mit schlanken Ästen; junge Zweige gelblich-braun, kahl oder behaart, im Alter rötlich-braun und kahl werdend; Knospen anliegend, klein, spitz, rötlich-braun, kahl oder leicht behaart; Nebenblätter linear, drüsig-gezähnt, schnell abfallend, so lang wie oder länger als der Blattstiel;
Blätter: Blattstiele 3—5 mm lang, behaart; Blätter schmal lanzettlich, an beiden Enden verschmälert, bis 5—6 cm lang und 0,8—1,5 cm breit, flach, scharf fein gezähnt, zunächst fein behaart, später kahl werdend, oberseits dunkelgrün, unterseits bläulich oder etwas blasser und leicht seidig;
Blüte: Kätzchen kurz vor den Blättern, dicht; männliche aufrecht oder abstehend, sitzend oder fast sitzend, mit schmal lanzettlichen, blattartigen Brakteen an der Basis, an beiden Enden verschmälert, zylindrisch, bis 4 cm lang und 1,2 cm breit; weibliche auf einem Stiel bis 0,4 cm lang oder sitzend, schmal zylindrisch, ca. 4 cm lang und 0,4 cm breit, grauweiß; Achse sparsam mit grauen Haaren bedeckt; Schuppen eiförmig, spitz, dunkel gelblich-braun oder gelblich-fulvous, an der Basis hellfarbig, die weiblichen mit langen weißlichen oder gräulichen Haaren bedeckt, die männlichen fast kahl; Staubblätter 2, getrennt, kahl, doppelt so lang wie die Schuppe; Antheren rundlich-konisch; Drüse 1, hintere, schmal, bandförmig, ein Viertel der Länge der Schuppe und gleich lang oder leicht länger als der Stiel; Fruchtknoten eiförmig-konisch, ca. 2 mm lang, sparsam grauweiß behaart; Griffel ein Drittel bis halb so lang wie der Fruchtknoten; Narbe mit schmal eiförmigen, 2-geteilten, auseinandergehenden Lappen; Stiel behaart, ca. 0,5 mm lang; Blüte Juni; Frucht Juni—Juli.
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Salix bonplandiana Kunth

© Else Mikkelsen
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Bonpland's willow, Bonpland willow, Bonpland’s Willow, Red Willow
Synonyme lat. exist.
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Baum, 1-13 m hoch,
Baum, 1-13 m hoch,
Stängel und Zweige:
- Äste: Gelb-braun bis rot-braun, kahl (glabrous).
- Zweige: Gelblich, mit roten oder rot-braunen Streifen, kahl oder fein behaart (puberulent).
- Knoten: Behaart.
Blätter:
- Nebenblätter (Stipeln):
- Fehlend oder rudimentär an frühen Blättern.
- Später blattartig (foliaceous).
- Blattstiel:
- 4–16 mm lang, selten mit kugelförmigen Drüsen distal.
- Fein behaart (puberulent) bis fast kahl (glabrescent) auf der Oberseite (adaxial).
- Blattspreite:
- Größtes mittleres Blatt:
- Lorat (bandförmig) bis schmal lanzettlich.
- Maße: 58–155 x 7–27 mm, 4,5–10,7 Mal so lang wie breit.
- Basis: Keilförmig (cuneate) bis konvex.
- Ränder: Feingesägt (serrulate) bis gekerbt (crenulate) oder ganzrandig.
- Spitze: Zugespitzt (acuminate) bis scharf (acute).
- Unterseite (Abaxial): Kahl oder fast kahl (glabrescent), mit anliegenden Haaren.
- Oberseite (Adaxial): Matt oder leicht glänzend, kahl oder behaart (pilose).
- Jungblätter:
- Kahl, fein behaart (puberulent), zottig (pilose) oder spärlich lang-seidig behaart auf der Unterseite (abaxial).
- Haare weiß.
- Größtes mittleres Blatt:
Blütenstände (Kätzchen):
- Männliche Kätzchen:
- Länge: 24–131 mm; Breite: 3–10 mm.
- Blütentragender Zweig: 0–12 mm.
- Weibliche Kätzchen:
- Länge: 24–47 mm; Breite: 6–12 mm.
- Blütentragender Zweig: 0–10 mm.
- Blütenhüllblätter:
- Länge: 0,6–2,2 mm.
- Spitze: Rund bis konvex, unregelmäßig gezähnt oder ganzrandig.
- Unterseite (abaxial): Spärlich bis mäßig dicht behaart, Haare unregelmäßig gewellt.
- Weibliche Blütenhüllblätter bleiben nach der Blüte erhalten.
Blüten:
- Männliche Blüten:
- Abaxialer Nektardrüse: 0,2–0,6 mm.
- Adaxialer Nektardrüse: Länglich, quadratisch oder eiförmig, 0,2–0,6 mm, entweder getrennt oder becherförmig verbunden.
- Staubblätter: 3–7, Filamente an der Basis behaart.
- Staubbeutel: 0,3–0,5 mm.
- Weibliche Blüten:
- Adaxialer Nektardrüse: Quadratisch bis länglich, 0,3–0,6 mm.
- Stiel: 0,4–2,4 mm.
- Fruchtknoten: Birnenförmig (pyriform) bis umgekehrt keulenförmig (obturbinate), mit leicht gewölbtem oder sich verjüngendem Schnabel.
- Samenanlagen: 8–18 pro Fruchtknoten.
- Griffel: 0,2–0,3 mm.
- Narben: 0,18–0,32 mm, manchmal schlank zylindrisch.
Frucht:
- Kapseln: 3–6 mm, länglich.
Blüte- und Fruchtzeit:
- Blütezeit: Februar bis April und das ganze Jahr über.
Salix bonplandiana var. pallida (Kunth) Andersson
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Salix bonplandiana var. toumeyi (Britton) C.K. Schneid.
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Salix boothii Dorn

Englisch: Blueberry Willow, Booth's willow, Booth willow
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Salix borealis Nas.
Synonyme lat. exist.
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Oft ein Baum; die Zweige sind dicker und knotiger; junge Zweige mit mit weißer und dichterer Behaarung; Blätter mehr koriaceous, größer, oft mehr oder weniger elliptisch, oft tief gesägt mit großen Drüsen,
beim Trocknen weniger leicht schwarz werdend; unterseits weniger glaukos, mit länger und weißer behaart; Adern dicker, Netzstruktur stärker auffälliger; Blattstiel dicker, lang behaart; Nebenblätter größer; Kätzchen mit Kätzchen mit längeren, dickeren, wolligeren Stielen, die mit den Blättern erscheinen; Griffel und Narbe oft kürzer und dicker.
Salix bornmuelleri Hausskn.
Synonyme lat. exist.
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Salix boseensis N.Chao
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Salix bouffordii A.K.Skvortsov
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Salix brachista C.K.Schneid.

© Royal Botanic Gardens, Kew
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Salix brachista var. brachista
Synonyme lat. exist.
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Kurzfrüchtige Weide - Salix brachycarpa Nutt.

© mike_miller
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Barren-ground willow, Gray-leaf willow, Prostrate willow, Short-capsuled willow, Short-fruited willow, Shortfruit willow, Small-fruit willow
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Stängel aufrecht oder niederliegend; Zweige graubraun oder rotbraun, zottig oder kurz-seidig bis verkahlend; Zweiglein rotbraun, lang-seidig, zottig oder wollig.
Blätter: Nebenblätter fehlen oder sind rudimentär bei frühen Blättern, blattartig oder rudimentär bei späteren; Blattstiel (adaxial tief bis flach gefurcht), (0,5–)1–3(–4) mm (normalerweise kürzer als oder kaum länger als die darunterliegende Knospe); größte mittlere Blattspreite hypostomatös, schmal länglich, länglich, schmal elliptisch, elliptisch, schmal umgekehrt lanzettlich, eiförmig oder umgekehrt eiförmig, Basis abgerundet, konvex, herzförmig oder fast herzförmig, Ränder flach, ganzrandig, Spitze abgerundet, spitz oder konvex, abaxiale Oberfläche (manchmal durch Haare verdeckt), dicht zottig, wollig oder lang-seidig, adaxial leicht glänzend, behaart, zottig oder lang-seidig bis verkahlend (Haare gerade oder gewellt); proximale Blattränder ganzrandig; juvenile Blattspreiten sehr dicht lang-seidig abaxial.Kätzchen:
Blütezeit: Juli bis Anfang August.
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Übersetzung
Pflanzen 0,2–1,5 m hoch, nicht klonal.Stängel aufrecht oder niederliegend; Zweige graubraun oder rotbraun, zottig oder kurz-seidig bis verkahlend; Zweiglein rotbraun, lang-seidig, zottig oder wollig.
Blätter: Nebenblätter fehlen oder sind rudimentär bei frühen Blättern, blattartig oder rudimentär bei späteren; Blattstiel (adaxial tief bis flach gefurcht), (0,5–)1–3(–4) mm (normalerweise kürzer als oder kaum länger als die darunterliegende Knospe); größte mittlere Blattspreite hypostomatös, schmal länglich, länglich, schmal elliptisch, elliptisch, schmal umgekehrt lanzettlich, eiförmig oder umgekehrt eiförmig, Basis abgerundet, konvex, herzförmig oder fast herzförmig, Ränder flach, ganzrandig, Spitze abgerundet, spitz oder konvex, abaxiale Oberfläche (manchmal durch Haare verdeckt), dicht zottig, wollig oder lang-seidig, adaxial leicht glänzend, behaart, zottig oder lang-seidig bis verkahlend (Haare gerade oder gewellt); proximale Blattränder ganzrandig; juvenile Blattspreiten sehr dicht lang-seidig abaxial.Kätzchen:
- Männliche Kätzchen: 5,3–24 x 4–10 mm, blühender Zweig 0,3–24(–3) mm;
- Weibliche Kätzchen (und männliche): dicht blühend, kugelig, fast kugelig oder kräftig, 6–25 x 4–15 mm, blühender Zweig 0,3–11 mm; Blütenhüllblatt gelbbraun oder grünlich, 1–3 mm, Spitze abgerundet oder konvex, ganzrandig, abaxial behaart, Haare gerade oder gewellt.
- Abaxiales Nektarium (0–)0,5–1,5 mm, adaxiales Nektarium 0,5–1,4 mm, Nektarien getrennt oder verwachsen und schalenförmig;
- Staubfäden getrennt oder weniger als zur Hälfte ihrer Länge verwachsen, kahl oder vollständig bzw. basal behaart;
- Staubbeutel ellipsoid, kurz-zylindrisch oder kugelig, 0,3–0,8 mm.
- Abaxiales Nektarium oft vorhanden, adaxiales Nektarium länger als der Stiel;
- Stiel 0–0,6 mm;
- Fruchtknoten birnenförmig, sehr dicht zottig, filzig oder wollig, Schnabel leicht verdickt unterhalb der Griffel;
- Samenanlagen 2–10 pro Fruchtknoten;
- Griffel verwachsen bis getrennt zur Hälfte ihrer Länge, 0,4–1,5 mm;
- Narben breit oder schlank zylindrisch, 0,24–0,3–0,48 mm.
Blütezeit: Juli bis Anfang August.
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Salix brachycarpa brachycarpa Salix brachycarpa var. brachycarpa

© mike_miller
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Stängel: Zweige kurz-seidig oder zottig bis verkahlend; Zweiglein normalerweise mäßig dicht lang-seidig, zottig oder wollig.
Blätter: Blattstiel (0,5–)1–3(–4) mm; größte mittlere Blattspreite schmal länglich, länglich, schmal elliptisch, elliptisch, schmal umgekehrt lanzettlich oder umgekehrt eiförmig, (10–)23–30(–40) x 5–16 mm, (1,5–)2,8–3(–4)-mal so lang wie breit, Basis abgerundet, konvex oder fast herzförmig, Spitze spitz oder konvex, abaxiale Oberfläche mäßig dicht zottig oder lang-seidig, adaxial behaart, zottig oder lang-seidig bis verkahlend, Haare gerade oder gewellt.Kätzchen:
Blütezeit: Mitte Juni bis Ende August.
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Stängel: Zweige kurz-seidig oder zottig bis verkahlend; Zweiglein normalerweise mäßig dicht lang-seidig, zottig oder wollig.
Blätter: Blattstiel (0,5–)1–3(–4) mm; größte mittlere Blattspreite schmal länglich, länglich, schmal elliptisch, elliptisch, schmal umgekehrt lanzettlich oder umgekehrt eiförmig, (10–)23–30(–40) x 5–16 mm, (1,5–)2,8–3(–4)-mal so lang wie breit, Basis abgerundet, konvex oder fast herzförmig, Spitze spitz oder konvex, abaxiale Oberfläche mäßig dicht zottig oder lang-seidig, adaxial behaart, zottig oder lang-seidig bis verkahlend, Haare gerade oder gewellt.Kätzchen:
- Männliche Kätzchen: 5,3–21 x 4–10 mm, blühender Zweig 0,3–10 mm;
- Weibliche Kätzchen: kugelig, fast kugelig oder kräftig, 6–20 x 4–15 mm, blühender Zweig 0,3–11 mm; Blütenhüllblatt gelbbraun, 1–3 mm.
- Abaxiales Nektarium 0,5–1,1 mm, adaxiales Nektarium 0,5–1,4 mm;
- Staubfäden getrennt oder weniger als zur Hälfte ihrer Länge verwachsen, kahl oder auf der proximalen Hälfte behaart;
- Staubbeutel ellipsoid oder kugelig, 0,3–0,5 mm.
- Abaxiales Nektarium (0–)0,4–1,4 mm, adaxiales Nektarium länglich, 0,8–2 mm;
- Stiel 0–0,6 mm;
- Samenanlagen 2–5 pro Fruchtknoten;
- Griffel verwachsen bis getrennt zur Hälfte ihrer Länge, 0,5–1,5 mm.
Blütezeit: Mitte Juni bis Ende August.
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Salix brachycarpa subsp. fullertonensis (C.K. Schneid.) Á. Löve & D. Löve
Synonyme lat. exist.
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Salix brachycarpa var. antimima (C.K. Schneid.) Raup
Synonyme lat. exist.
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Salix brachycarpa var. brachycarpa
Synonyme lat. exist.
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Salix brachycarpa var. brachycarpa
Synonyme lat. exist.
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Salix brachycarpa var. brachycarpa
Synonyme lat. exist.
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Salix brachypurpurea Salix ×brachypurpurea B.Boivin
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Salix breweri Bebb

© David Greenberger
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Englisch: Brewer's willow, Brewer’s Willow
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Salix burqinensis C.Y.Yang
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Hechtblaue Weide - Salix caesia Vill.

© Irkutsk State University (copyright is managed by Dr. Nadezhda V. Stepantsova)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Englisch: Blue-leaved Willow, Blue willow
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 20.00 cm x 120.00 cm Blatt: Blätter beiderseits völlig kahl. Blätter glanzlos, mit zurückgerolltem Rande, klein eirund oder lanzettlich, beiderseits bläulich-grün.
Pflanze: Höhe 20.00 cm x 120.00 cm Blatt: Blätter beiderseits völlig kahl. Blätter glanzlos, mit zurückgerolltem Rande, klein eirund oder lanzettlich, beiderseits bläulich-grün.
Salix calcicola Fernald & Wiegand

© BIODIVERSITYrUS
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Calcareous willow, Lanate Willow, Limestone willow, Woolly willow
Synonyme lat. exist.
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Salix calyculata Hook.fil. ex Andersson
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
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Salix calyculata var. calyculata
Synonyme lat. exist.
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Salix cana Mart. & Galeotti

© Arizona State University Vascular Plant Herbarium (ASU-Plants)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
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Salix candida Flüggé ex Willd.

© Derek
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Englisch: Bog-willow, Bog willow, Hoary willow, Sage-leaf willow, Sage-Leaved Willow, Sage-willow, Sageleaf willow, Sageleaf wil low, Sage wil low, Sage Willow, White willow
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
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Salix capensis Thunb.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
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Salix capitata Y.L.Chou & A.K.Skvortsov
NoSyn.lat
NoSyn.dt
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Sal-Weide - Salix caprea L.

Englisch: Bidmeshk, Common Sallow, Goat sallow, goat willow, Great sallow, Hoary willow, Lemon, Palm sallow, Pishpisha (Iran Azari), Pussy Willow, Räiđi, Sallow, Willow catkins, بیدمشک
China: huánghuāliŭ, 山水楊 shānshuĭyáng
Russisch: бредина, ива козья, ракита Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 50.00 cm x 1000.00 cm Blatt: Blätter 5-10 cm, 1½-2 mal so lang wie breit, meist breit eiförmig bis eiförmig-länglich, am Grund abgerundet, mehr oder weniger stumpf oder kurz zugespitzt, gezähnt oder fast gesägt, oberseits dunkelgrün und schließlich fast kahl, unterseits anhaltend weich und dicht graufilzig; Seitenadern 6-9 Paare, mit der Mittelrippe fast einen rechten Winkel bildend, auf der Unterseite sehr ausgeprägt; Blattstiel lang. Nebenblätter meist groß, halbmondförmig. Kätzchen erscheinen vor den Blättern, dicht, unterseits. Stamm oder Stengel: Strauch oder kleiner Baum 3-10 m; Rinde grob zerklüftet. Zweige eher kräftig, vorjährige Zweige kahl oder unbehaart. Entrindetes Holz ohne Furchen. Frucht: Stiel der Kapsel wenigstens so lang wie das Blütendeckblatt. Medizinisch
China: huánghuāliŭ, 山水楊 shānshuĭyáng
Russisch: бредина, ива козья, ракита Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 50.00 cm x 1000.00 cm Blatt: Blätter 5-10 cm, 1½-2 mal so lang wie breit, meist breit eiförmig bis eiförmig-länglich, am Grund abgerundet, mehr oder weniger stumpf oder kurz zugespitzt, gezähnt oder fast gesägt, oberseits dunkelgrün und schließlich fast kahl, unterseits anhaltend weich und dicht graufilzig; Seitenadern 6-9 Paare, mit der Mittelrippe fast einen rechten Winkel bildend, auf der Unterseite sehr ausgeprägt; Blattstiel lang. Nebenblätter meist groß, halbmondförmig. Kätzchen erscheinen vor den Blättern, dicht, unterseits. Stamm oder Stengel: Strauch oder kleiner Baum 3-10 m; Rinde grob zerklüftet. Zweige eher kräftig, vorjährige Zweige kahl oder unbehaart. Entrindetes Holz ohne Furchen. Frucht: Stiel der Kapsel wenigstens so lang wie das Blütendeckblatt. Medizinisch
Salix capusii Franch.

© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Strauch mit schlanken, anmutigen, kahlen, gelblichen oder bräunlichen Zweigen; junge Triebe spärlich mit sehr glänzenden, seidenartigen Haaren bedeckt; Knospen schmal konisch, 3–5 mm lang, kastanienbraun, anfangs behaart (pubescent), später kahl; Nebenblätter früh abfallend (caducous), lanzettlich bis lineal, drüsig-gezähnt, kürzer als der Blattstiel, meist fehlend; Blattstiele 2–5 mm lang, anfangs fein behaart (puberulous); junge Blätter unten glänzend-seidig (lustrous-sericeous), oben kahl werdend, schließlich auf beiden Seiten kahl und bläulich (glaucous), oben dunkler und unten heller oder fast gleichfarbig (subconcolor), lanzettlich, bis zu 5 cm lang und 0,6 cm breit, ganzrandig oder fein gezähnt (serrulate); Seitennerven 10–12 Paare, in einem Winkel von ca. 40°, nicht deutlich erkennbar; Kätzchen erscheinen zusammen mit den Blättern (coaetaneous), auf einem mit blattartigen Hochblättern (leafy-bracted) besetzten Stiel bis zu 1,5 cm Länge getragen; weibliche Kätzchen ca. 5 cm lang; männliche Kätzchen kürzer, oft verdreht, eher locker angeordnet; Rachis schlank, behaart; Schuppen länglich-umgekehrt eiförmig (obovate), gekerbt (crenate), hell, kahl, nur an der Basis behaart; Drüse klein, ca. 0,4 mm lang, rechteckig oder eiförmig, ein Drittel bis die Hälfte der Länge des Fruchtknotenstiels; Staubblätter verwachsen (connate), ca. 3 mm lang, an der Basis behaart; Staubbeutel gelb; Fruchtknoten 2–2,5 mm lang, an der Basis aufgeblasen (inflated), konisch, kahl, der kahle Stiel 0,8–1,5 mm lang; Griffel sehr kurz, am Ende eingeschnitten; Narben ca. 0,4 mm lang, geteilt; Kapsel bis zu 4 mm lang, wird braun.Blütezeit: April–Mai.
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Strauch mit schlanken, anmutigen, kahlen, gelblichen oder bräunlichen Zweigen; junge Triebe spärlich mit sehr glänzenden, seidenartigen Haaren bedeckt; Knospen schmal konisch, 3–5 mm lang, kastanienbraun, anfangs behaart (pubescent), später kahl; Nebenblätter früh abfallend (caducous), lanzettlich bis lineal, drüsig-gezähnt, kürzer als der Blattstiel, meist fehlend; Blattstiele 2–5 mm lang, anfangs fein behaart (puberulous); junge Blätter unten glänzend-seidig (lustrous-sericeous), oben kahl werdend, schließlich auf beiden Seiten kahl und bläulich (glaucous), oben dunkler und unten heller oder fast gleichfarbig (subconcolor), lanzettlich, bis zu 5 cm lang und 0,6 cm breit, ganzrandig oder fein gezähnt (serrulate); Seitennerven 10–12 Paare, in einem Winkel von ca. 40°, nicht deutlich erkennbar; Kätzchen erscheinen zusammen mit den Blättern (coaetaneous), auf einem mit blattartigen Hochblättern (leafy-bracted) besetzten Stiel bis zu 1,5 cm Länge getragen; weibliche Kätzchen ca. 5 cm lang; männliche Kätzchen kürzer, oft verdreht, eher locker angeordnet; Rachis schlank, behaart; Schuppen länglich-umgekehrt eiförmig (obovate), gekerbt (crenate), hell, kahl, nur an der Basis behaart; Drüse klein, ca. 0,4 mm lang, rechteckig oder eiförmig, ein Drittel bis die Hälfte der Länge des Fruchtknotenstiels; Staubblätter verwachsen (connate), ca. 3 mm lang, an der Basis behaart; Staubbeutel gelb; Fruchtknoten 2–2,5 mm lang, an der Basis aufgeblasen (inflated), konisch, kahl, der kahle Stiel 0,8–1,5 mm lang; Griffel sehr kurz, am Ende eingeschnitten; Narben ca. 0,4 mm lang, geteilt; Kapsel bis zu 4 mm lang, wird braun.Blütezeit: April–Mai.
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