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Gattungsbeschreibung:
Auch: Sturmhut Mehrjährige Pflanzen mit kräftigen, belaubten Stängeln; Stöcke knollig, mit braunen, brüchigen Wurzeln. Die Blätter sind wechselständig, handförmig oder gestielt geteilt, die Segmente gezähnt oder gelappt. Blüten zygomorph, in einer endständigen Traube oder traubigen Rispe. Perianthsegmente 5, petaloid, das hintere bildet eine große, aufrechte Haube (Helm). Honigblätter 2-10; das hintere Paar ist in den Helm eingeschlossen, die Klaue ist lang und die Glieder sind zu nektarabsondernden Spornen verlängert; andere sind sehr klein oder fehlen. Zahlreiche Staubblätter. Follikel 2-5, frei oder kurz an der Basis verwachsen. Um etwa 8 Tage vorstäubende Hummelblumen.

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Aconitum rhombifolium F.H.Chen

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Aconitum richardsonianum Lauener

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Aconitum richardsonianum var. pseudosessiliflorum (Lauener) W.T.Wang

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Aconitum rilongense Kadota

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Aconitum rockii H.R.Fletcher & Lauener

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Aconitum rockii var. fengii (W.T.Wang) W.T.Wang

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Aconitum rockii var. rockii

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Aconitum rotundifolium Kar. & Kir.


© petr_kosachev
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
China: 圓葉烏頭 yuānyè wūtóu
Russisch: борец круглолистный
Englisch: round-leaved monkshood Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Mehrjährig.
Wurzelstock: In Form von 2 länglichen oder runden Knollen, bis zu 4,5 cm lang und 0,3–0,6 cm breit.Stängel:
  • Höhe: 12–60 cm.
  • Form: Aufrecht, meist einfach, vollständig mit kleinen krausen Haaren bedeckt, manchmal mit geraden Haaren entlang der Achse des Blütenstandes.
Blätter:
  • Radikale Blätter: Entspringen 2–5 cm oberhalb der Krone des Stängels, umfassen häufig den unteren Teil des Stängels mit ihren Blattscheiden.
  • Blattstiele: Lang (7–15 cm) bei den radikalen und unteren Stängelblättern.
  • Blattspreite: Herzförmig, rundlich, 2–4 cm lang, 3–6 cm breit, in 5–7 Lappen geteilt.
    • Lappen: Bis zur Mitte in 2 oder 3 sekundäre Lappen geteilt, die in stumpfen, drüsentragenden Zähnen enden.
    • Behaarung: Kahl, nur die oberen Stängelblätter sind auf der Oberseite behaart, auf der Unterseite entlang der Adern stärker behaart.
Blütenstand:
  • Ein lockerer, wenigblütiger, manchmal an der Basis verzweigter Traubenblütenstand.
  • Blüten:
    • Größe: 15–20 mm lang, 10–13 mm breit.
    • Farbe: Blasslila mit sehr prominenten dunklen Adern, außen mit feinem Flaum bedeckt.
Blütenmerkmale:
  • Haube: Schiffchenförmig, 16–20 mm lang, 5–6 mm breit (gefaltet).
  • Seitliche Tepalen: Breit-eiförmig, zur Basis hin verjüngt, mit leicht gewellten Rändern, 14–16 mm lang, 10–12 mm breit.
  • Untere Tepalen: 5–7 mm lang, 4–6 mm breit.
Nektarien:
  • Mit einem verdrehten, hängenden Apex.
  • Die Lippe besteht aus 2 fadenförmigen Auswüchsen, jeweils ca. 1 mm lang.
Staubblätter:
  • Behaarung: Kahl oder mit vereinzelten Haaren distal.
  • Form: Zur Basis hin verbreitert.
Fruchtblätter:
  • Anzahl: 5.
  • Früchte: Balgfrüchte, behaart oder manchmal kahl.
Samen:
  • Form: Dreikantig, scharf gerippt.
Blütezeit: Juli–August.
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Aconitum rubicundum Fisch. ex Steud.

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Aconitum sachalinense F.Schmidt


© Svetlana Nesterova
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Mehrjährig.
Stängel: Bis zu 1,5 m hoch, einfach, im unteren Teil kahl, im oberen Teil und an den Blütenstielen mit kurzen krausen Haaren bedeckt.
  • Behaarung: Stängel beblättert.
Blätter:
  • Anordnung: An den Stängel angedrückt, kurz gestielt.
  • Form: Fast bis zur Basis in lanzettliche Segmente geteilt.
  • Mittleres Segment: Mit einem kleinen Stielchen.
  • Seitliche Segmente: Paarweise verbunden.
  • Lappen: Breit-lanzettlich, mit spärlichen großen Zähnen, bewimperte Ränder.
Blütenstand: Ein lockerer terminaler Traubenblütenstand mit vielen kleinen Trauben, die aus den Achseln der oberen Blätter entspringen.
  • Perianth: Außen behaart, die unteren Tepalen stärker behaart, alle Tepalen mit bewimperten Rändern.
  • Blüten: Violett-blau.
  • Haube: Kuppelförmig, ihre Höhe entspricht ihrer Breite auf Höhe des Schnabels (1,8–1,5 cm).
  • Seitliche Tepalen: Im mittleren Teil behaart, bewimperte Ränder, etwas schräg.
  • Untere Tepalen: Schmal-lanzettlich.
Nektarien:
  • Erreichen nicht die Höhe der Haube.
  • Mit einer aufgeblasenen Lamina und einem verjüngten, leicht abgerundeten Sporn.
StaubblätterStaubfäden behaart.
Fruchtblätter: 3, kahl.Blütezeit: Juli–September.
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Aconitum sachalinense subsp. neokurilense (Vorosch.) Luferov

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Aconitum sachalinense subsp. yezoense (Nakai) Kadota

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Aconitum saitoanum Ohwi

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Aconitum sajanense Kuminova


© Pyak Andrei
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Aconitum saxatile Vorosch. & Vorob.

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Aconitum scaposum Franch.

: - Aconitum scaposum ©Dr. Amadej Trnkoczy
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Aconitum scaposum var. scaposum

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Aconitum schneebergense Aconitum ×schneebergense Gáyer

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Aconitum sczukinii Turcz.


© Nina Filippova
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Russisch: борец Щукина

Englisch: Sczukin monkshood

China: 寬葉蔓烏頭 kuānyè mànwūtóu Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Mehrjährig, 
  • Stängel: Aufsteigend, biegsam, manchmal leicht windend im Blütenstand, seltener aufrecht.
  • Blätter: Dünn.
  • Blütenstand: Ein sehr lockerer Quirl, der unregelmäßig von den bogenförmigen Blütenstielen und Blütenstielen verzweigt ist.
  • Blüten: Häufig zurückgebogen.
Nektarien:
  • Auf einem leicht bogenförmig gebogenen Nagel.
  • Der Sporn ist länger (bis zu 3,5 mm), hakenförmig.
  • Die Lamina ist länger (bis zu 1 cm) und schmaler (bis zu 3 mm).
  • Die Lippe ist größer (bis zu 2 mm lang und ebenso breit).
Blütezeit: Juli–September.
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Aconitum secundiflorum W.T.Wang

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Aconitum senanense Nakai


© University of Vermont
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/
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Aconitum senanense subsp. paludicola (Nakai) Kadota

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Aconitum seoulense Nakai

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Aconitum septentrionale Koelle


© Svetlana Nesterova
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
China: 扁毒 biăndú, 紫花高烏頭 zìhuā gāowūtóu

Englisch: purple-flowered high monkshood, wolfsbane monkshood

Russisch: аконит высокий, аконит северный, борец высокий, борец северный Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Aconitum seravschanicum Steinb.


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Mehrjährig.
Knollen: 4–12 spindelförmige Knollen, 1–4 (selten bis 8) cm lang, 2–5 mm dick.Stängel:
  • Höhe: 20–100 cm, aufrecht, rund.
  • Behaarung: Im unteren Teil kahl, der obere Teil und die Achse des Blütenstandes mit einem Flaum aus kleinen, weichen, krausen Haaren bedeckt.
Blätter:
  • Radikale Blätter: 3–12, entspringen 1–4 (selten bis 8) cm oberhalb der Krone.
  • Blattstiele: 9–32 cm lang, kahl, mit einer stängelumfassenden Blattscheide.
  • Blattspreite: 8–15 cm breit, 4–9 cm lang, auf beiden Seiten kahl, rundlich, mit sehr prominenten Adern auf der Unterseite.
    • Lappen: In 5–7 breite rhombische Lappen geteilt.
    • Sekundäre Lappen: Jeder Lappen ist zu einem Viertel oder einem Drittel in 3–5 sekundäre Lappen geteilt, die in stumpfen oder abgerundeten, drüsentragenden Zähnen enden.
  • Stängelblätter: 1 oder 2, kleiner, stärker zerteilt in schmalere Lappen.
Blütenstand:
  • Ein lockerer terminaler Traubenblütenstand (28–40 cm lang), manchmal an der Basis verzweigt.
Blüten:
  • Farbe: Blassviolett und gelb, mit sehr prominenter dunkler Aderung.
  • Größe: 1,8–2,5 cm lang, 1,5–2 cm breit.
  • Blütenstiele: 0,5–2 cm lang, mit 2 fadenförmigen Deckblättern an der Basis oder in der Nähe.
  • Perianth: Außen mit kleinen, weichen Haaren bedeckt.
  • Haube: Schiffchenförmig, 1,5–2,5 cm lang, 0,5–1 cm breit, mit einem gelblichen Rand.
  • Seitliche Tepalen: 1,5–2 cm lang, 1–2 cm breit, mit gewellten Rändern, gelblich.
  • Untere Tepalen: Bis zu 1 cm lang, 0,5 cm breit.
Nektarien:
  • Sporn: Rundlich, leicht gebogen.
  • Lamina: In Form von 2 fadenförmigen Auswüchsen, bis zu 2 mm lang.
  • Nagel: 7–8 Mal länger als die Lamina.
Staubblätter:
  • Behaarung: Distal behaart, manchmal mit vereinzelten Haaren auf den Antheren, selten kahl.
  • Antheren: Hell- oder dunkelgrünlich.
Fruchtblätter:
  • Anzahl: 5.
  • Früchte (Balgfrüchte): Mit krausen oder überwiegend geraden weißen Haaren bedeckt oder nur auf der dorsalen Oberfläche behaart, seltener kahl.
Blütezeit: Juni–August.
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Aconitum sherriffii Lauener

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Aconitum sichotense Kom.

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt

Übersetzung

Lebensform: Mehrjährig.
Stängel: Bis zu 70 cm hoch, kräftig, aufrecht, im oberen Teil etwas biegsam, groß, dicht mit abstehenden Haaren bedeckt, besonders im oberen Bereich und im Blütenstand.Blätter:
  • Untere Blätter: Sterben vor der Blütezeit ab.
  • Obere Blätter: 8–10, mit sehr kurzen Blattstielen (5–8 mm), im oberen Teil behaart, bewimperte Ränder.
  • Form: Dreiteilig, 4–6 cm lang, 4–9 cm breit.
  • Seitliche Lappen: 3–7 cm lang, 2,5–3,5 cm breit, keilförmig, grob gezähnt, bewimperte Ränder.
  • Behaarung: Oberseite mit sehr kleinen, anliegenden sichelförmigen Haaren bedeckt; Unterseite mit spärlicher Behaarung aus geraden Haaren, dichter entlang der stark hervortretenden Adern. Die Blätter erscheinen mit bloßem Auge kahl.
Blütenstand:
  • Ein terminaler Traubenblütenstand oder ein kompakter, kurzer oder lockerer länglicher Traubenblütenstand.
  • Blütenstiele: 2–4 cm lang, stark borstig mit gelblichen Haaren.
  • Deckblätter: Bis zu 1 cm lang, linear, spitz, behaart, meist in der Mitte der Blütenstiele.
Blüten:
  • Farbe: Dunkel violett-blau.
  • Größe: 2,5–3,3 cm lang, 1,5–2 cm breit.
  • Haube: Mit einem spitzen, verlängerten Schnabel, 1,8–2,4 cm lang, 1,5–2 cm breit auf Höhe des Schnabels, 1,4–1,8 cm hoch, mit langen, geraden Haaren bedeckt, besonders dicht am Schnabel.
  • Seitliche Tepalen: Rundlich, leicht schräg, ca. 15 mm lang und ebenso breit, innen mit spärlichen geraden Haaren, außen in der Mitte dicht behaart, unterer Rand bewimpert.
  • Untere Tepalen: Ungleichmäßig, bis zu 1 cm lang, 3 mm und 5 mm breit, außen dicht behaart, innen mit spärlichen geraden Haaren, besonders an der Spitze.
Nektarien:
  • Auf einem geraden Nagel, mit einem verdickten, gebogenen Sporn (bis zu 2,5 mm lang und ebenso breit).
  • Die Lamina ist stark aufgeblasen, bis zu 5 mm breit, endet in einer kleinen, zweilappigen, nach oben gebogenen Lippe.
StaubblätterStaubfäden mit spärlichen langen Haaren im oberen Teil, zur Basis hin allmählich verbreitert, manchmal mit kaum sichtbaren Zähnen.
Fruchtblätter: 5, stark behaart, divergieren bei Reife.Blütezeit: August.
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Aconitum sinchiangense W.T.Wang

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Aconitum sinoaxillare W.T.Wang

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Aconitum sinomontanum Nakai


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Aconitum sinomontanum var. angustius W.T.Wang

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Aconitum sinomontanum var. pilocarpum W.T.Wang

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Aconitum sinomontanum var. sinomontanum

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Aconitum smirnovii Steinb.

Russisch: борец Смирнова

Englisch: Altai monkshood, Smirnoff monkshood

China: 阿爾泰烏頭 ālĕrtài wūtóu NoSyn.lat NoSyn.dt
Mehrjährig.
Knollen: Meist 2, konisch, 2–3,5 cm lang, bis zu 1,5 cm breit.
Stängel: Aufrecht, unverzweigt, 25–45 cm hoch, kahl oder fast kahl, mit kurzen, weichen, abstehenden Haaren nur im Blütenstand und an den Blütenstielen.Blätter:
  • Untere Blätter: Mit Blattstielen von 5–8 cm Länge, sterben meist vor der Blütezeit ab.
  • Obere Blätter: Kürzer gestielt und dichter angeordnet, wodurch der obere Teil des Stängels dicht beblättert ist.
  • Form: Rundlich, kahl, mit kurzen Haaren entlang der Adern auf der Oberseite, leicht bewimperte Ränder.
  • Größe: 5–6 cm lang, 6–9 cm breit.
  • Segmentierung: Bis zur Basis in 5–7 keilförmige Segmente zerteilt, 4–6 mm breit im ungeteilten Teil.
    • Diese Segmente sind in Lappen erster Ordnung unterteilt, mit lanzettlichen oder linearen Lappen zweiter Ordnung (2–5 mm breit).
Blütenstand: Ein kurzer (3–7 cm) kompakter Traubenblütenstand (weniger kompakte Form: var. jenisseense Steinb.).
  • Blütenstiele: Ein Viertel bis halb so lang wie die Blüten.
Blüten:
  • Farbe: Mittelgroß, dunkelviolett, wenn getrocknet.
  • Haube: Schiffchenförmig, 1,5–2 cm lang, bis zu 1,5 cm breit auf Höhe des Schnabels und 1–2 cm hoch.
    • Am Ende der Blütezeit etwas von den seitlichen Tepalen entfernt, wodurch die Sporne der Nektarien leicht hervorstehen.
  • Mittlere Tepalen: Leicht schräg, 1,2–2 cm lang und ebenso breit, auf beiden Seiten kahl, leicht bewimperte Ränder.
  • Untere Tepalen: Bis zu 1,5 cm lang, 2–3 mm und 0,5–0,7 cm breit, kahl, leicht bewimperte Ränder.
Nektarien:
  • Gebogen, auf langen Nägeln, die 3–4 Mal so lang sind wie die Lamina.
  • Der Sporn ist keulenförmig, 1–1,5 mm im Durchmesser.
  • Die Lamina ist leicht aufgeblasen, 2,5–3 mm breit, endet in einer kleinen, nach oben gebogenen, zweilappigen Lippe.
StaubblätterStaubfäden kahl, mit 2 seitlichen Zähnen.
  • Der verbreiterte Teil des Staubfadens überragt den nicht verbreiterten, ansiformen oder hakenförmig gebogenen apikalen Teil.
Fruchtblätter: 3 (manchmal 4), kahl.
  • Fruchtknoten: Länger als die Griffel.
Blütezeit: Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Aconitum smithii Ulbr. ex Hand.-Mazz.


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
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Aconitum soongaricum (Regel) Stapf


© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
China: zhŭnhē'ér wūtóu

Russisch: борец джунгарский

Englisch: Dzungarian monkshood Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Aconitum souliei Finet & Gagnep.


© Royal Botanic Gardens, Kew
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Aconitum soyaense Kadota

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Aconitum spathulatum W.T.Wang

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Aconitum spicatum (Brühl) Stapf


© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Englisch: nepal aconite Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Aconitum spiripetalum Hand.-Mazz.


© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat NoSyn.dt
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Aconitum staintonii Lauener

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Aconitum stapfianum Hand.-Mazz.

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Aconitum stenanthum Nakai

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Aconitum stoloniferum Vorosch.


© Nina Filippova
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
NoSyn.lat NoSyn.dt
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Aconitum stramineiflorum Chang ex W.T.Wang

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Aconitum stubendorffii Vorosch.

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Aconitum stylosoides W.T.Wang

NoSyn.lat NoSyn.dt
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Aconitum stylosum Stapf


© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Aconitum subglandulosum Khokhr.

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