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Gattungsbeschreibung:
Frucht eine Kapsel. Kapsel aus 1 bis 2 Fruchtblättern gebildet; von der Spitze aus in der Naht sich öffnend. Fruchtknoten zweifächerig, mit mittelständigen Samenträgern. Kelch und Blumenkrone fünfblätterig. Staubfäden 10. Niedrige, vorzüglich den Alpen und Hochgebirgen angehörende Kräuter und Halbsträucher. Der Wurzelstock trägt in der Regel eine Rosette grundständiger Blätter, und diese treiben in ihren Achseln meist mehr oder minder lange, liegende oder aufsteigende Ausläufer, die ihrerseits ebenfalls wieder Blattrosetten bilden; so entstehen oft polsterförmige Rasen. Mitunter bildet die Pflanze anstatt der Blattrosetten tragenden Sprosse an ihrem Wurzelstocke Brutzwiebelchen. Blattrosetten und Brutzwiebeln bewurzeln sich und lösen sich oft von der Mutterpflanze los. Die Blätter sind nebenblattlos, stehen meist abwechselnd, sind ganz, gespalten oder geteilt und ganzrandig, gesägt oder gekerbt. Die Blattoberfläche hat oft an ihrer Spitze eine bis mehrere, häufig auch an ihrem Rande eine Reihe von Kalk absondernden Drüsengrübchen; ausserdem sind die Blätter gewimpert, und diese Wimpern sind bei den Kalk absondernden Pflanzen fast immer starre Borsten, während es bei den nicht Kalk absondernden weiche, durch Querwände gegliederte Haare sind. Die Blüten stehen in einer Traube oder rispigen Trugdolde, selten einzeln; sie sind weiss, selten gelb oder rot. Das Kelchrohr ist meist mit dem Fruchtknoten so verwachsen, dass dieser ganz- oder halb-unterständig ist. Der Kelchrand ist 5 teilig, die Blumenkrone ist 5 blätterig. Die 10 Staubblätter sind in 2 Kreisen angeordnet. Auf dem freien Teile des Fruchtknotens findet sich oft eine nektarienartige Scheibe (Drüsenscheibe, Diskus) oder ein solcher Ring (Drüsenring) vor. Die Frucht ist eine Kapsel, welche an ihrem Scheitel zwischen den stehenbleibenden Griffeln fachspaltig aufspringt. Die zahlreichen Samen sitzen an randständigen Samenträgern.

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Saxifraga idahoensis Piper

Englisch: Idaho saxifrage Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Saxifraga imparilis Balf.fil.


© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Saxifraga implicans Harry Sm.

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Saxifraga insolens Irmsch.

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Saxifraga insularis (Hultén) Sipliv.

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Saxifraga integrifolia Hook.

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Saxifraga intricata Lapeyr.

: - Saxifraga intricata ©José María Escolano @ flickr.com
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Saxifraga irrigua M.Bieb.


© Богданович Светлана
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Mehrjährig, vollständig dicht weich behaart; Stängel zahlreich, 8–85 cm hoch, gerillt, oft rosa, dick, im oberen Teil verzweigt; Grundblätter zahlreich, lang gestielt, rund-nierenförmig im Umriss, dreilappig, jeder Lappen in längliche, leicht stumpfe, selten zugespitzte Läppchen zerteilt; Blattspreite 0,5–5 cm im Durchmesser, meist etwa 2 cm; Blattstiele rosa, gerillt, dicklich, 2–4 Mal so lang wie die BlattspreiteStängelblätter kurz gestielt oder sitzend, kleiner, mit schmaleren, spitzen Läppchen; Hochblätter bis 1 cm lang, lanzettlich. Blüten aufrecht, in dichter, doldentraubiger Infloreszenz, mit eher schlanken, kurzen Blütenstielen; Kelch mit verengter Basis, fast bis zur Basis zerteilt in lineare, stumpfe Kelchblätter, bis 5 mm lang, 1 mm breit, 3-nervig; Blütenblätter weiß, länglich-eiförmig-keilförmig, 10–12 mm lang, 3–4 mm breit, 3-nervig; Staubblätter halb so lang wie die BlütenblätterFruchtknoten halb eingebettet, mit fadenförmigen, aufrechten Griffeln, so lang wie die StaubblätterKapsel eiförmig. Blütezeit: Mai. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Saxifraga isophylla Harry Sm.

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Saxifraga italica D.A.Webb


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Saxifraga jacquemontiana Decne.

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Saxifraga jainzhuglaensis J.T.Pan

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Saxifraga josephii Engl.

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Kaukasussteinbrech - Saxifraga juniperifolia Adams

Kaukasussteinbrech - Saxifraga juniperifolia ©Frank Lohrmann
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Mehrjährig, dicht rasenbildendStängeltriebe halb verholzt, aufrecht, dachziegelartig beblättert; Blütenstängel 2–7 cm lang, aufrecht, beblättert, behaart; Blätter der Stängeltriebe dunkelgrün, die alten hellbraun, in dichten Rosetten, oft etwas quirlig-abstehend, steif, stachelig, lanzettlich oder länglich-lanzettlich, gekielt, mit 2 Rillen oben, am Rand kahl, nur im unteren Teil bewimpert, mit Stachelspitze (mucronat), waagerecht abstehend oder zurückgebogen, 5–18 mm lang, 1–2 mm breit, mit 5–7 Gruben; Stängelblätter lanzettlich oder länglich-oval, sich zu einem etwas fleischigen Blattstiel verjüngend, mucronat, kleiner. Blütenstand traubenförmig, eiförmig; Blütenstiele behaart, 2–3 mm lang, in den Achseln von steifen, mucronaten, bewimperten, oval-lanzettlichen HochblätternKelchblätter gekielt, länglich-oval, bewimpert; Blütenblätter lineal-spatelförmig oder länglich-spatelförmig, 3–4,5 mm lang, 1,5 mm breit, doppelt so lang wie der Kelch, steif, 1–3-nervig; Staubblätter länger als die BlütenblätterGriffel 3–4 mm lang, aufrecht. Blütezeit: Juni–Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Saxifraga kingdonii C. Marquand

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Saxifraga kingiana Engl. & Irmsch.


© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Saxifraga komarovii Losinsk.

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Mehrjährig, locker rasenbildendStängel von abgestorbenen Blättern bedeckt, 4–7 cm hoch, stark pigmentiert, eher spärlich drüsig, beblättert, mit schlanken oberirdischen Trieben, die wurzelnde Knospen tragen; Blätter fleischig, rötlich, leicht konkav, oval-lanzettlich, stumpf zugespitzt, leicht nach unten verjüngt; Grundblätter in einer dichten Rosette, bis 1 cm lang, 4 mm breit; Stängelblätter werden zur Spitze des Stängels hin schmaler; Hochblätter gestielt, sublinear, alle Blätter drüsig am Rand und auf beiden Seiten. Blüten (1–2)3–(meist 6) in einem Trugdoldenstand, aufrecht, glockenförmig, 8–9 mm im Durchmesser, mit drüsigen Blütenstielen, etwa halb so lang wie der StängelBlütenblätter verkehrt eiförmig, gelblich-rosa, nach unten verjüngt, an der Spitze abgerundet, 6–8 mm lang, 3–4 mm breit, 3-nervig. Kelch bis zur Basis zerteilt, breit zylindrisch, mit abgerundet-stumpfer Basis; die Kelchblätter aufrecht, länglich, stumpf, pigmentiert, 2–4 mm lang, 1–1,5 mm breit, im unteren Teil konkav, durch eine stumpfe Kerbe getrennt. Fruchtblätter mit länglichem Fruchtknoten und fast sitzenden Narben. Blütezeit: Juli–August. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Saxifraga kongboensis Harry Sm.

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Saxifraga korshinskii Kom.

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Saxifraga kotschyi Boiss.


© Jean-Paul Boerekamps
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Mehrjährig, dicht rasenbildendTriebe kurz, dicht dachziegelartig beblättert; Blütenstängel 8 cm hoch, gerippt, drüsig behaart, beblättert; Blätter an den Trieben lederartig, gekielt, mit einer kleinen Rinne oben, länglich-oval, leicht nach unten verjüngt, zugespitzt, blaugrün (glauk), ältere Blätter schwarzlich, kahl, glatt, knorpelig am Rand, 7–9-nervig, im unteren Teil bewimpert, 5–8 mm lang, 2–3 mm breit; Stängelblätter spatelförmig oder löffelförmig, sich zum Blattstiel verjüngend, kleiner. Blütenstand doldentraubig-panikelförmig; Blütenstiele nach oben breiter werdend, unterschiedlich lang, von 2–3 mm (oben) bis 1,5 cm (unten), dicht drüsig, in den Achseln von länglich-linearen HochblätternKelch mit schmal-dreieckigen, 1,5–2,5 mm langen Kelchblättern, kahl oder drüsig im unteren Teil; Blütenblätter länglich, keilförmig, 3–5 mm lang, 2–2,5 mm breit, 3-nervig, gelb; Staubblätter etwas länger als die BlütenblätterFruchtknoten oval, drüsig, mit verwelkten Griffeln, gleich lang wie die StaubblätterBlütezeit: Juni–Juli Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Saxifraga kwangsiensis Chun & F.C.How ex C.Z.Gao & G.Z.Li

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Saxifraga laciniata Nakai & Takeda

Russisch: камнеломка рассечённая

Englisch: laciniate rockfoil

China: 條裂虎耳草 tiáoliè hŭ'ĕrcăo Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Saxifraga latepetiolata Willk.


© Carles Fabregat
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Saxifraga lepidostolonosa Harry Sm.

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Saxifraga likiangensis Franch.

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Saxifraga linearifolia Engl. & Irmsch.

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Saxifraga litangensis Engl.


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Saxifraga lixianensis T.C.Ku

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Saxifraga llonakhensis W.W.Sm.


© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Pyrenäen-Steinbrech - Saxifraga longifolia Lapeyr.

Pyrenäen-Steinbrech
 - Saxifraga longifolia ©José María Escolano @ flickr.com
Englisch: Pyrenean Saxifrage Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
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Saxifraga losae Sennen


© Meise Botanic Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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Saxifraga ludingensis J.T.Pan

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Saxifraga ludlowii Harry Sm.

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Saxifraga lumpuensis Engl.

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Saxifraga lushuiensis H.Chuang

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Saxifraga luteoviridis Schott & Kotschy


© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
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Saxifraga lyallii Engl.

Englisch: Redstem saxifrage Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Saxifraga lychnitis Hook.fil. & Thomson

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Saxifraga lychnitis var. oresbia (J.Anthony) S.Akiyama & H.Ohba

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Saxifraga macrocalyx Tolm.

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Saxifraga macrostigmatoides Engl.

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Saxifraga magellanica Poir.


© Armando Castellanos
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Saxifraga manshuriensis (Engl.) Kom.


©
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Beschreibung der Pflanze

Wuchsform
Mehrjährige Pflanze mit kräftigen, aufrechten Stängeln, 15–30 cm hoch, dicht drüsenartig behaart. Manchmal mit einem Stängelblatt.Blätter
  • Blattstiele: Lang, spärlich behaart, manchmal so lang wie der Stängel.
  • Blattspreite:
    • Größe: 4–7 cm lang, 6–8 cm breit.
    • Form: Nierenförmig, fleischig, kahl oder spärlich behaart.
    • Rand: Mit großen, breiten, zugespitzten Zähnen.
Blütenstand
Eine vielblütige, zusammengedrückte, eiförmige oder kugelförmige Rispe.
  • Hochblätter: Lanzettlich, oft dreigeteilt an der Basis der Blütenstiele, mit linearen Hochblättern an der Basis der schlanken, bis zu 1,5 cm langen, drüsenartig behaarten Blütenstiele.
Blüten
  • Kelch: Linealisch, stumpf, 2–2,5 mm lang, 0,5 mm breit, behaart.
  • Krone:
    • Farbe: Weiß.
    • Form: Schmal länglich, stumpf.
    • Größe: 5–5,5 mm lang.
  • Staubblätter:
    • Länge: So lang wie die Kronblätter.
    • Antheren: Schmal keulenförmig, erreichen nach der Blütezeit 6 mm Länge.
  • Fruchtblätter: Mit länglichem Fruchtknoten und Griffel, so lang wie die Staubblätter.
Blütezeit
August. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Saxifraga marginata Sternb.


© ombeline_sculfort
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
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Saxifraga marshallii Greene

Englisch: Marshall's saxifrage Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Saxifraga maweana Baker


© Royal Botanic Gardens, Kew
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Saxifraga maxionggouensis J.T.Pan

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Saxifraga media Gouan


©
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Englisch: Reddish Saxifrage Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Saxifraga medogensis J.T.Pan

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Saxifraga meeboldii Engl. & Irmsch.

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