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Neobuxbaumia euphorbioides (Haw.) Buxb.

© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: nach unten zu schlanktrichterig, nach oben zu glockig erweiternd, um die Nektarkammer geschwollen, am oberen Ovarium mit bis 6 abstehenden Borstenstacheln; die Sepalen glänzend, weinoder fleischrot, 2 cm lang, 1 cm breit, umbiegend; Petalen umgebogen im Hochstand, rosenrot; Schlund krem; Staubbeutel fast kranzartig in weiterem Abstand um den Gr., hellgelb; Griffel blaßkrem; Narben 8—10, oft verklebt Stamm oder Stengel: Rippen 8—10, stark, zusammengedrückt, etwas ausgeschweift; Furchen breit und scharf; Stachelpolster gedrängt, 6—8 mm entfernt, grau, wenig wollig; Stacheln 2, selten 3, gerade, steif, anfangs schwärzlich, später aschgrau mit schwarzer Spitze, der obere waagerecht abstehend, 2,2—2,6 cm lang, 1 oder 2 untere viel kürzer, abwärts gerichtet; Mittelstachel 0. Der Stamm wird bis 12 cm ∅ Frucht: gelbgrün, flachhöckrig gefeldert, ± mit Borstenstacheln besetzt, länglich, oben und unten verjüngt, oben aufreißend, zuweilen seitlich zerfallend; Samen glänzendbraun.
Blüte: nach unten zu schlanktrichterig, nach oben zu glockig erweiternd, um die Nektarkammer geschwollen, am oberen Ovarium mit bis 6 abstehenden Borstenstacheln; die Sepalen glänzend, weinoder fleischrot, 2 cm lang, 1 cm breit, umbiegend; Petalen umgebogen im Hochstand, rosenrot; Schlund krem; Staubbeutel fast kranzartig in weiterem Abstand um den Gr., hellgelb; Griffel blaßkrem; Narben 8—10, oft verklebt Stamm oder Stengel: Rippen 8—10, stark, zusammengedrückt, etwas ausgeschweift; Furchen breit und scharf; Stachelpolster gedrängt, 6—8 mm entfernt, grau, wenig wollig; Stacheln 2, selten 3, gerade, steif, anfangs schwärzlich, später aschgrau mit schwarzer Spitze, der obere waagerecht abstehend, 2,2—2,6 cm lang, 1 oder 2 untere viel kürzer, abwärts gerichtet; Mittelstachel 0. Der Stamm wird bis 12 cm ∅ Frucht: gelbgrün, flachhöckrig gefeldert, ± mit Borstenstacheln besetzt, länglich, oben und unten verjüngt, oben aufreißend, zuweilen seitlich zerfallend; Samen glänzendbraun.
Neobuxbaumia laui (P.V.Heath) D.R.Hunt
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
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Neobuxbaumia macrocephala (F.A.C.Weber ex K.Schum.) E.Y.Dawson

© Carlos Domínguez-Rodríguez
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
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Neobuxbaumia mezcalaensis Bravo
NoSyn.lat
NoSyn.dt
Blüte: an der Blüten fehlen Stacheln oder Wolle; Sepalen weiß oder grünlichweiß; Pet. grünlichweiß Stamm oder Stengel: Pflanzen mit einzelnen Stämmen (ohne Kopfverletzung nicht verzweigend?), senkrecht aufsteigend, gelblich- bis fahl graugrün, bis 7 m hoch, bis 30 cm ∅: Rippen 15 oder mehr, schmal, 2 cm hoch; Areolen 2 cm entfernt, mit gelblichem Filz; Randstachel 6—7, gerade, spreizend, bis 1 cm lang, weiß oder schwach gelblich mit brauner Spitze, bald grau; Mittelstachel 1, wenig länger; Blüten nächtlich, zart duftend, im Unterteil zylindrisch, Knospe kugelig, später Hülle trichterig ausgebreitet, dann bei 5,5 cm Gesamtlänge ca. 3,5 cm breit; Röhre schmal und grün beschuppt, die Spitzen braun; Ovarium dicht klein beschuppt
Blüte: an der Blüten fehlen Stacheln oder Wolle; Sepalen weiß oder grünlichweiß; Pet. grünlichweiß Stamm oder Stengel: Pflanzen mit einzelnen Stämmen (ohne Kopfverletzung nicht verzweigend?), senkrecht aufsteigend, gelblich- bis fahl graugrün, bis 7 m hoch, bis 30 cm ∅: Rippen 15 oder mehr, schmal, 2 cm hoch; Areolen 2 cm entfernt, mit gelblichem Filz; Randstachel 6—7, gerade, spreizend, bis 1 cm lang, weiß oder schwach gelblich mit brauner Spitze, bald grau; Mittelstachel 1, wenig länger; Blüten nächtlich, zart duftend, im Unterteil zylindrisch, Knospe kugelig, später Hülle trichterig ausgebreitet, dann bei 5,5 cm Gesamtlänge ca. 3,5 cm breit; Röhre schmal und grün beschuppt, die Spitzen braun; Ovarium dicht klein beschuppt
Neobuxbaumia multiareolata (E.Y. Dawson) Bravo; Scheinvar & Sánchez-Mej.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Unterscheidet sich vom Typus der Art durch etwas niedrigeren Wuchs, etwas längere und dünnere Stacheln, die Areolen nur 1 cm entfernt, die Rippen niedriger, nur 1,2 cm hoch.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Unterscheidet sich vom Typus der Art durch etwas niedrigeren Wuchs, etwas längere und dünnere Stacheln, die Areolen nur 1 cm entfernt, die Rippen niedriger, nur 1,2 cm hoch.
Neobuxbaumia polylopha (DC.) Backeb.

Englisch: Cone cactus
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: zylindrisch-glockig, mit verengtem Ov., dick gehöckert bzw. mit lang herablaufenden, fleischigen Schuppen, die eigentliche Schuppe schwach gebogen auf dem oberen höckerartigen Ende vorgerückt, bzw. die Schuppen-Podarien ein extranuptiales Nektarium bildend; Hülle ziemlich kurz, die oberen Sepalen fleischig und umgebogen, die Petalen kräftig, heller bis dunkler rot; Griffel kürzer als der Blütensaum; Staubfäden auf einer Verwachsungsleiste und von da ab an der Röhrenwand befestigt, unten die Nektarkammer mit der basalen Leiste abschließend; Samenhöhle groß, länglich. Stamm oder Stengel: Mächtige, einzeln stehende, hellgrüne Säulen, bis über 30 cm ∅ und bis 13 m hoch, oben gerundet, am Scheitel ziemlich flach und von langen, dünnen Stacheln umgeben; später wird die Pflanze mehr lauchgrün und vergraut, dabei zeichnen sich wie Einschnürungen die Scheitelzonen des Jahreswuchses ab bzw. die Säule ist dazwischen etwas ausgebaucht; Rippen bis ca. 50, schwach gerundet, schmal, um die Areolen geschwollen; Areolen 6—8 mm entfernt, anfangs ziemlich dick weißwollig erscheinend, aber nur bis 1,5 cm ∅, später verkahlend: Stachelzahl verschieden, meist 7—8, bis 2 cm lang, spreizend, gelb, mit dunklerer Spitze, sowie ein mittlerer, längerer, am Scheitel sehr alter Exemplare ziemlich lang bzw. alle mehr aufgerichtet, zuerst hell-honiggelb, oben bräunlich, dann weiß und bald abfallend, so daß der alte Stamm fast stachellos ist; die Stacheln der blühbaren Zone können bis 7 cm lang werden, doch tritt sonst keine Veränderung der Areolen auf; die Blüten erscheinen am reichlichsten etwas unterhalb des Scheitels, dann ganz unregelmäßig nach unten herab, zuerst zahlreicher da, wo die Vorjahrszone endete, tiefer nur vereinzelt; es kommen aber nicht selten auch ganz tief, zuweilen mehrere Meter unter dem Scheitel, noch vereinzelte Blüten vor
Blüte: zylindrisch-glockig, mit verengtem Ov., dick gehöckert bzw. mit lang herablaufenden, fleischigen Schuppen, die eigentliche Schuppe schwach gebogen auf dem oberen höckerartigen Ende vorgerückt, bzw. die Schuppen-Podarien ein extranuptiales Nektarium bildend; Hülle ziemlich kurz, die oberen Sepalen fleischig und umgebogen, die Petalen kräftig, heller bis dunkler rot; Griffel kürzer als der Blütensaum; Staubfäden auf einer Verwachsungsleiste und von da ab an der Röhrenwand befestigt, unten die Nektarkammer mit der basalen Leiste abschließend; Samenhöhle groß, länglich. Stamm oder Stengel: Mächtige, einzeln stehende, hellgrüne Säulen, bis über 30 cm ∅ und bis 13 m hoch, oben gerundet, am Scheitel ziemlich flach und von langen, dünnen Stacheln umgeben; später wird die Pflanze mehr lauchgrün und vergraut, dabei zeichnen sich wie Einschnürungen die Scheitelzonen des Jahreswuchses ab bzw. die Säule ist dazwischen etwas ausgebaucht; Rippen bis ca. 50, schwach gerundet, schmal, um die Areolen geschwollen; Areolen 6—8 mm entfernt, anfangs ziemlich dick weißwollig erscheinend, aber nur bis 1,5 cm ∅, später verkahlend: Stachelzahl verschieden, meist 7—8, bis 2 cm lang, spreizend, gelb, mit dunklerer Spitze, sowie ein mittlerer, längerer, am Scheitel sehr alter Exemplare ziemlich lang bzw. alle mehr aufgerichtet, zuerst hell-honiggelb, oben bräunlich, dann weiß und bald abfallend, so daß der alte Stamm fast stachellos ist; die Stacheln der blühbaren Zone können bis 7 cm lang werden, doch tritt sonst keine Veränderung der Areolen auf; die Blüten erscheinen am reichlichsten etwas unterhalb des Scheitels, dann ganz unregelmäßig nach unten herab, zuerst zahlreicher da, wo die Vorjahrszone endete, tiefer nur vereinzelt; es kommen aber nicht selten auch ganz tief, zuweilen mehrere Meter unter dem Scheitel, noch vereinzelte Blüten vor
Neobuxbaumia scoparia (Poselg.) Backeb.

© Aurelio Molina Hernández.
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: klein, glockig, rötlich Stamm oder Stengel: Reich verzweigend, bis 7,5 m hoch; Stamm bis 35 cm ∅; Zweige dunkellaubgrün, später dunkelgraugrün; sterile jüngere Triebe mit 12—15 gerundeten Rippen; Areolen 1,6—2,4 cm entfernt, kahl, mit deutlicher Querfurche; 5 Randstachel, etwas nach unten gebogen, 5—8 mm lang; 1 Mittelstachel kräftiger, nach oben gebogen, anfangs schwärzlich, dann weißlich, bis 2,5 cm lang; blühbare Triebe etwas schlanker werdend, 20—25 Rippen, niedriger und stärker einander genähert, mit dickeren Areolen, ca. 1 cm entfernt, mit weißem Wollfilz, Randstachel 5—7, 1 Mittelstachel, alle 2—3 cm lang, borstenartig und braun Frucht: haselnußgroß, rot; Samen ziemlich groß, glänzend schwarz
Blüte: klein, glockig, rötlich Stamm oder Stengel: Reich verzweigend, bis 7,5 m hoch; Stamm bis 35 cm ∅; Zweige dunkellaubgrün, später dunkelgraugrün; sterile jüngere Triebe mit 12—15 gerundeten Rippen; Areolen 1,6—2,4 cm entfernt, kahl, mit deutlicher Querfurche; 5 Randstachel, etwas nach unten gebogen, 5—8 mm lang; 1 Mittelstachel kräftiger, nach oben gebogen, anfangs schwärzlich, dann weißlich, bis 2,5 cm lang; blühbare Triebe etwas schlanker werdend, 20—25 Rippen, niedriger und stärker einander genähert, mit dickeren Areolen, ca. 1 cm entfernt, mit weißem Wollfilz, Randstachel 5—7, 1 Mittelstachel, alle 2—3 cm lang, borstenartig und braun Frucht: haselnußgroß, rot; Samen ziemlich groß, glänzend schwarz
Neobuxbaumia squamulosa Scheinvar & Sánchez-Mej.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Neobuxbaumia tetetzo (F.A.C.Weber ex K.Schum.) Backeb.

© Carlos Domínguez-Rodríguez
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: in der Nähe des Scheitels, ohne Spur von wolliger Umhüllung, 6 cm lang; Ov. und Röhre grünlich, mit fleischigen, linealischen Schuppen, völlig kahl; Hülle glockigtrichterig; Sepalen abgerundet, zurückgekrümmt; Pet. ausgebreitet, weißlich; Staubgefäße staffelweise in der Röhre befestigt, der Grund derselben ist frei; Griffel nicht den Saum überragend Stamm oder Stengel: Aufrecht, 8—15 m hoch, bis 30 cm ∅, grau; in einer Höhe von einigen Metern sendet er wenig zahlreiche und etwas spreizende Äste aus; Rippen zahlreich, gerundet, durch nicht sehr tiefe Furchen gesondert; Areolen mit kurzem grauem Wollfilz, bald verkahlend; Randstachel 8—10, strahlend, 10—15 mm lg.; Mittelstachel 3, einer davon 4—5 cm lang, gerade vorgestreckt, 2 obere weniger lang; die St. sind gerade, steif, schwärzlich Frucht: Beere feigenartig, 2—3 cm lang, grün, mit weißem, zuckerhaltigem Fruchtfleisch, bei der Reife springt sie unregelmäßig auf
Blüte: in der Nähe des Scheitels, ohne Spur von wolliger Umhüllung, 6 cm lang; Ov. und Röhre grünlich, mit fleischigen, linealischen Schuppen, völlig kahl; Hülle glockigtrichterig; Sepalen abgerundet, zurückgekrümmt; Pet. ausgebreitet, weißlich; Staubgefäße staffelweise in der Röhre befestigt, der Grund derselben ist frei; Griffel nicht den Saum überragend Stamm oder Stengel: Aufrecht, 8—15 m hoch, bis 30 cm ∅, grau; in einer Höhe von einigen Metern sendet er wenig zahlreiche und etwas spreizende Äste aus; Rippen zahlreich, gerundet, durch nicht sehr tiefe Furchen gesondert; Areolen mit kurzem grauem Wollfilz, bald verkahlend; Randstachel 8—10, strahlend, 10—15 mm lg.; Mittelstachel 3, einer davon 4—5 cm lang, gerade vorgestreckt, 2 obere weniger lang; die St. sind gerade, steif, schwärzlich Frucht: Beere feigenartig, 2—3 cm lang, grün, mit weißem, zuckerhaltigem Fruchtfleisch, bei der Reife springt sie unregelmäßig auf