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Hatiora epiphylloides (Porto & Werderm.) P.V.Heath

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: an den Enden, einzeln, seltener seitenständig, im ganzen ca. 1 cm lang; Ovarium völlig nackt, mit 4 kräftigen Flügeln Stamm oder Stengel: Epiphytisch, halbstrauchig, kurz gegliedert, an den Enden gabelig verzweigt; Glieder 2—2,5 cm lang, am Ende ca. 1 cm breit, in der Mitte 2—3 mm dick, keilförmig oder länglich, am Grunde verjüngt, am Ende breit abgestutzt, dort und meistens auch an den Seiten mit 1—2 kräftigen Kerben, darin anscheinend nackte, winzige Areolen; Glieder blattartig flach,
Blüte: an den Enden, einzeln, seltener seitenständig, im ganzen ca. 1 cm lang; Ovarium völlig nackt, mit 4 kräftigen Flügeln Stamm oder Stengel: Epiphytisch, halbstrauchig, kurz gegliedert, an den Enden gabelig verzweigt; Glieder 2—2,5 cm lang, am Ende ca. 1 cm breit, in der Mitte 2—3 mm dick, keilförmig oder länglich, am Grunde verjüngt, am Ende breit abgestutzt, dort und meistens auch an den Seiten mit 1—2 kräftigen Kerben, darin anscheinend nackte, winzige Areolen; Glieder blattartig flach,
Hatiora epiphylloides subsp. bradei (Porto & A.Cast.) Barthlott & N.P.Taylor

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
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Osterkaktus - Hatiora gaertneri (Regel) Barthlott
© MBM
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Englisch: Easter cactus
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Blüte: einzeln oder zu mehreren am Scheitel der Glieder, ca. 4 cm lang; Ovarium 5kantig Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt; Stamm gegliedert, aufrecht, die Äste meist später herabgebogen; basale Glieder 3—6eckig. eiförmig oder elliptisch, gerundet, scharfkantig, mit spärlichem Wollfilz und 6—20 kaum stechenden Börstchen oder bis 1 cm langen bräunlichen Borsten; spätere Glieder stets blattartig, breit-linealisch oder umgekehrt-eiförmig, elliptisch, seltener keilförmig, oben meist gestutzt, mit etwa 5 Kerbzähnen an jeder Seite, 1,5—5,5 cm lang, 1,3 bis 2 cm breit, gelblich-grün; Areolen kreisförmig, klein, mit kaum 1 mm langen Schüppchen und bräunlichen oder gelblichen Borsten, besonders am Ende der Glieder und hier einen ± langen Bart bildend. Frucht: Beere 1,2 bis 1,5 cm lang, scharf 5kantig, hellkarminrot; Samen wenig über 1 mm lang, zusammengedrückt, an beiden Enden spitz, braun, glatt, stark glänzend.
Blüte: einzeln oder zu mehreren am Scheitel der Glieder, ca. 4 cm lang; Ovarium 5kantig Stamm oder Stengel: Strauchig, reich verzweigt; Stamm gegliedert, aufrecht, die Äste meist später herabgebogen; basale Glieder 3—6eckig. eiförmig oder elliptisch, gerundet, scharfkantig, mit spärlichem Wollfilz und 6—20 kaum stechenden Börstchen oder bis 1 cm langen bräunlichen Borsten; spätere Glieder stets blattartig, breit-linealisch oder umgekehrt-eiförmig, elliptisch, seltener keilförmig, oben meist gestutzt, mit etwa 5 Kerbzähnen an jeder Seite, 1,5—5,5 cm lang, 1,3 bis 2 cm breit, gelblich-grün; Areolen kreisförmig, klein, mit kaum 1 mm langen Schüppchen und bräunlichen oder gelblichen Borsten, besonders am Ende der Glieder und hier einen ± langen Bart bildend. Frucht: Beere 1,2 bis 1,5 cm lang, scharf 5kantig, hellkarminrot; Samen wenig über 1 mm lang, zusammengedrückt, an beiden Enden spitz, braun, glatt, stark glänzend.
Hatiora ×graeseri - Hatiora graeseri (Werderm.) Barthlott
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
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Hatiora herminiae (Porto & Castell.) Backeb. ex Barthlott

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: aus dem Filz der Endareolen, einzeln, selten zu zweien, sehr ansehnlich, 2 cm lang, voll geöffnet bis 2,5 cm breit; Ovarium kegelig, 5 mm lang, 6 mm ∅, hellgrün, am Rande mit 2—3 grünen Schuppen; Petalen im ganzen 18, die äußeren 12 sind elliptisch, von 5 × 5 bis 7 × 15 mm groß, die Ränder und Spitzen nach außen umgeschlagen, oben etwas gewellt und gefranst, schön dunkelrosa, die inneren 6 sind schmal-lanzettlich, am Grunde verwachsen, stehen aufrecht und umschließen fest die Antheren, sind am Grunde rosa, während die gefranste Spitze orange gefärbt ist; die Antheren sind etwas kürzer, hellrosa mit gelben Staubbeutel; der Griffel ist ebenso lang, hellrosa, mit 5 herausragenden gelben Narben Stamm oder Stengel: Kleiner epiphytischer Strauch, aufrecht und überhängend, bis 30 cm groß; Stämmchen verholzt und grau berindet; Verzweigung gabelig bis quirlig; Glieder zylindrisch, oben etwas verdickt, auf der Spitze mit feinem grauem Filz, sonst matt dunkelgrün, mit einigen kleinen Seitenareolen, mit Schüppchen und je 1—2 winzigen Borsten Frucht: Beere kegelig, ca. 5 x 8 mm groß, olivgrün, mit einem aus dem Blütenboden gebildeten grauen, häutigen Deckel; bei Druck treten die Samen oben aus diesem heraus, nicht aus der Basis wie bei anderen Arten; Samen zahlreich, flach-oval, ca. 0,75 mm groß, kastanienbraun.
Blüte: aus dem Filz der Endareolen, einzeln, selten zu zweien, sehr ansehnlich, 2 cm lang, voll geöffnet bis 2,5 cm breit; Ovarium kegelig, 5 mm lang, 6 mm ∅, hellgrün, am Rande mit 2—3 grünen Schuppen; Petalen im ganzen 18, die äußeren 12 sind elliptisch, von 5 × 5 bis 7 × 15 mm groß, die Ränder und Spitzen nach außen umgeschlagen, oben etwas gewellt und gefranst, schön dunkelrosa, die inneren 6 sind schmal-lanzettlich, am Grunde verwachsen, stehen aufrecht und umschließen fest die Antheren, sind am Grunde rosa, während die gefranste Spitze orange gefärbt ist; die Antheren sind etwas kürzer, hellrosa mit gelben Staubbeutel; der Griffel ist ebenso lang, hellrosa, mit 5 herausragenden gelben Narben Stamm oder Stengel: Kleiner epiphytischer Strauch, aufrecht und überhängend, bis 30 cm groß; Stämmchen verholzt und grau berindet; Verzweigung gabelig bis quirlig; Glieder zylindrisch, oben etwas verdickt, auf der Spitze mit feinem grauem Filz, sonst matt dunkelgrün, mit einigen kleinen Seitenareolen, mit Schüppchen und je 1—2 winzigen Borsten Frucht: Beere kegelig, ca. 5 x 8 mm groß, olivgrün, mit einem aus dem Blütenboden gebildeten grauen, häutigen Deckel; bei Druck treten die Samen oben aus diesem heraus, nicht aus der Basis wie bei anderen Arten; Samen zahlreich, flach-oval, ca. 0,75 mm groß, kastanienbraun.
Hatiora pentaptera (Pfeiff. ex A. Dietr.) Lem.

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: am oberen Stammteil und den Ästen, zu dreien oder mehr nacheinander sich öffnend, 7—8 mm lang; Stamm oder Stengel: Strauchig, verzweigt, bis 40 cm (und mehr?) lang; Stamm ca. 1 cm dick; Zweige einzeln, zu zweien oder dreien, 7—12 cm lang, 6—15 mm dick, lebhaft dunkelgrün, 5kantig bzw. 5—6rippig, mit etwas gedrehten und flügeligen Ecken, an den Areolen eingebogen, diese 4 cm entfernt, anfangs mit feinem Haarbüschel Frucht: Beere weiß, durchscheinend, oben hellrosenrot.
Blüte: am oberen Stammteil und den Ästen, zu dreien oder mehr nacheinander sich öffnend, 7—8 mm lang; Stamm oder Stengel: Strauchig, verzweigt, bis 40 cm (und mehr?) lang; Stamm ca. 1 cm dick; Zweige einzeln, zu zweien oder dreien, 7—12 cm lang, 6—15 mm dick, lebhaft dunkelgrün, 5kantig bzw. 5—6rippig, mit etwas gedrehten und flügeligen Ecken, an den Areolen eingebogen, diese 4 cm entfernt, anfangs mit feinem Haarbüschel Frucht: Beere weiß, durchscheinend, oben hellrosenrot.
Hatiora rosea (Lagerh.) Barthlott

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: scheitelständig, einzeln, radförmig, mit sehr kurzer Röhre, 3,7 cm breit, nach Rosen- oder Zedernöl duftend, rosa; Staubblätter von der halben Länge der Blütenhülle, oben eingebogen; Griffel rosenrot; Narben 3—4, weiß, zurückgebogen, die Staubblätter kaum überragend; Ovarium 4kantig, ca. 5 mm lang Stamm oder Stengel: Zweige kurz, 1—3, scharf 4- oder manchmal 3—5kantig, mit etwas konkaven Flächen, ringsum darauf Areolen mit einigen gelblichen, abfallenden Börstchen (an cereiformen Gliedern mehr als an den Seitenareolen abgeflachter Triebe); Endtriebe mit der Tendenz zur Abflachung, besonders wenn die Pflanze gepfropft wird, die Glieder bis 37 mm lang, nach oben bis 11 mm breit und bis 3 mm dick, dann am Rande mit 2—3 Kerben; Gliedfarbe zuerst rot oder blaßgrün, dann matt dunkler grün; im Alter verkorkte Triebe; Areolen von einem roten Hof umgeben, an der Spitze etwas reichlicherer, sehr kurzer Wollfilz, erst weiß, dann gelblich, abfällige Börstchen und ein nur unter der Lupe erkennbares Schüppchen
Blüte: scheitelständig, einzeln, radförmig, mit sehr kurzer Röhre, 3,7 cm breit, nach Rosen- oder Zedernöl duftend, rosa; Staubblätter von der halben Länge der Blütenhülle, oben eingebogen; Griffel rosenrot; Narben 3—4, weiß, zurückgebogen, die Staubblätter kaum überragend; Ovarium 4kantig, ca. 5 mm lang Stamm oder Stengel: Zweige kurz, 1—3, scharf 4- oder manchmal 3—5kantig, mit etwas konkaven Flächen, ringsum darauf Areolen mit einigen gelblichen, abfallenden Börstchen (an cereiformen Gliedern mehr als an den Seitenareolen abgeflachter Triebe); Endtriebe mit der Tendenz zur Abflachung, besonders wenn die Pflanze gepfropft wird, die Glieder bis 37 mm lang, nach oben bis 11 mm breit und bis 3 mm dick, dann am Rande mit 2—3 Kerben; Gliedfarbe zuerst rot oder blaßgrün, dann matt dunkler grün; im Alter verkorkte Triebe; Areolen von einem roten Hof umgeben, an der Spitze etwas reichlicherer, sehr kurzer Wollfilz, erst weiß, dann gelblich, abfällige Börstchen und ein nur unter der Lupe erkennbares Schüppchen
Binsen-Kaktus - Hatiora salicornioides Britton & Rose

Englisch: Bottle cactus, Dancing-bones, Drunkard's-dream
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Blüte: endständig an den jüngsten Gliedern, einzeln oder zu zweit, selten zu dritt, glockig, 12—13 mm lang, 10 mm breit, gelb, die Petalen zuweilen außen und am Grunde rötlich Stamm oder Stengel: Strauchig, oft aufrecht, reich verzweigt, bis 40 cm lang; Zweige zu zweit oder in 3—5gliedrigen Wirteln, die inneren in der Jugend zylindrisch oder tonnenförmig, im Alter verholzt und mit brauner Rinde, 1—2,5 cm lang, etwa bis 2 cm dick, die folgenden stielrund oder schwach kantig, oben gestutzt, in einen deutlichen Stiel nach unten verschmälert, 1—3 cm lang, 4 bis 7 mm dick; Areolen mit spärlichem Wollfilz und sehr kleinen, hinfälligen Schuppen. Frucht: Ov. kurzzylindrisch, kahl und nackt; Beere kreiseiförmig, weißlich, durchscheinend, an der Spitze rötlich; Samen schwarz, umgekehrt eiförmig.
Blüte: endständig an den jüngsten Gliedern, einzeln oder zu zweit, selten zu dritt, glockig, 12—13 mm lang, 10 mm breit, gelb, die Petalen zuweilen außen und am Grunde rötlich Stamm oder Stengel: Strauchig, oft aufrecht, reich verzweigt, bis 40 cm lang; Zweige zu zweit oder in 3—5gliedrigen Wirteln, die inneren in der Jugend zylindrisch oder tonnenförmig, im Alter verholzt und mit brauner Rinde, 1—2,5 cm lang, etwa bis 2 cm dick, die folgenden stielrund oder schwach kantig, oben gestutzt, in einen deutlichen Stiel nach unten verschmälert, 1—3 cm lang, 4 bis 7 mm dick; Areolen mit spärlichem Wollfilz und sehr kleinen, hinfälligen Schuppen. Frucht: Ov. kurzzylindrisch, kahl und nackt; Beere kreiseiförmig, weißlich, durchscheinend, an der Spitze rötlich; Samen schwarz, umgekehrt eiförmig.