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Cephalocereus apicicephalium E.Y.Dawson

© Daniel Pineda Vera
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: klein, 5—6 cm lang, im Schopf ringförmig um den Scheitelpunkt entstehend, bis zu 3 Jahren vertrocknet erhalten bleibend, bis 3 cm breit, rosa mit gelblichem Ton: Ovarium-Schuppen fast weiß, dreieckig, 5 mm groß, mit einigen dünnen und biegsamen Haaren; Röhrenschuppen größer, abrupt gespitzt; Sepalen spatelig; Petalen lanzettlich, 13 mm lang, 5 mm breit, Spitze geschlitzt Stamm oder Stengel: Anfangs einzeln, dann ± nahe der Basis verzweigt, 1—3 m hoch, dunkel bläulichgrün, höchstens bis 10 Triebe beobachtet, diese selbst nicht verzweigend, nur bei Verletzung ihres Scheitels, 6,5—10 cm ∅, um die jährlichen Scheitelzonen etwas verdickt; Rippen 22—27, 5—9 mm hoch; Schopf kräftig entwickelt, bis auf 4 cm vom Scheitel herab, eine weiße, ansehnliche Wollhaube bildend, später eine Zeitlang als Ring stehenbleibend; Areolen elliptisch, unterhalb des Schopfes völlig kahl, 4—5 mm lang, 6—10 mm entfernt; Stacheln reichlich vorhanden, anfangs strohfarben und vom Schopf bedeckt, später dunkler werdend, im Alter dunkelbraun; Randst. 9—12, dünn, borstenartig, unregelmäßig gebogen oder gedreht, meist 15—18 mm lang, im unteren Areolenteil 2—3 cm lang, im oberen unter 1 cm lang; Mittelstachel 2—6, 2—4 cm lang, herabgebogen, einer vorragend, fast gerade, steifer als die übrigen und der längste
Blüte: klein, 5—6 cm lang, im Schopf ringförmig um den Scheitelpunkt entstehend, bis zu 3 Jahren vertrocknet erhalten bleibend, bis 3 cm breit, rosa mit gelblichem Ton: Ovarium-Schuppen fast weiß, dreieckig, 5 mm groß, mit einigen dünnen und biegsamen Haaren; Röhrenschuppen größer, abrupt gespitzt; Sepalen spatelig; Petalen lanzettlich, 13 mm lang, 5 mm breit, Spitze geschlitzt Stamm oder Stengel: Anfangs einzeln, dann ± nahe der Basis verzweigt, 1—3 m hoch, dunkel bläulichgrün, höchstens bis 10 Triebe beobachtet, diese selbst nicht verzweigend, nur bei Verletzung ihres Scheitels, 6,5—10 cm ∅, um die jährlichen Scheitelzonen etwas verdickt; Rippen 22—27, 5—9 mm hoch; Schopf kräftig entwickelt, bis auf 4 cm vom Scheitel herab, eine weiße, ansehnliche Wollhaube bildend, später eine Zeitlang als Ring stehenbleibend; Areolen elliptisch, unterhalb des Schopfes völlig kahl, 4—5 mm lang, 6—10 mm entfernt; Stacheln reichlich vorhanden, anfangs strohfarben und vom Schopf bedeckt, später dunkler werdend, im Alter dunkelbraun; Randst. 9—12, dünn, borstenartig, unregelmäßig gebogen oder gedreht, meist 15—18 mm lang, im unteren Areolenteil 2—3 cm lang, im oberen unter 1 cm lang; Mittelstachel 2—6, 2—4 cm lang, herabgebogen, einer vorragend, fast gerade, steifer als die übrigen und der längste
Cephalocereus columna-trajani (Pfeiff.) K.Schum.

© Carlos Domínguez-Rodríguez
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: higos de tetezo
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Essbar, Nahrung
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Cephalocereus moritzianus (Otto) Britt. and Rose
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
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Cephalocereus nizandensis (Bravo & T.Mac Doug.) Buxb.

© Marco A. Romero
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: 4 cm lang, trichterig, über dem Ovarium etwas verengt, rosa; Ovarium 15 mm lang, 13 mm breit, mit biegsamen Haaren; Röhrenschuppen lanzettlich, mit einer Spitze, die unteren in den Achseln mit einigen Haaren und zuweilen einer Borste; Sepalen schmallanzettlich, 7 mm lang, ganzrandig, gespitzt; Pet. in drei Serien, schmallanzettlich, gespitzt; Samenhöhle 5 mm groß: Nektarkammer 1 cm breit, 3—4 mm hoch, oben nur teilweise abgeschlossen; Griffel 18 mm lang; Narben 4 Stamm oder Stengel: Anfangs einzeln, dann mit 5—6 primären und sekundären Verzweigungen, 2—3 m hoch, nur selten mit tieferer Verästelung; Triebe 12—15 cm ∅, leicht gebogen, hellgrün, um die ehemaligen Blütenzonen verdickt; Rippen 25—28, oben stumpflich, 1 cm hoch; Areolen 10—12 mm entfernt, rund bis oval, 4—5 mm groß, anfangs weißwollig; Randstachel ca. 16, nadelig, sehr dünn, biegsam, an der Basis verdickt, 15—30 mm lang, die unteren länger als die übrigen; Mittelstachel ca. 6, 1 kräftiger, steif, lern lang, gelb, aufwärts gerichtet vorgestreckt; Cephalium reichwollig, aus 2—3 cm langen, hell-gelblichbraunen seidigen Haaren und ebensolchen Haarborsten
Blüte: 4 cm lang, trichterig, über dem Ovarium etwas verengt, rosa; Ovarium 15 mm lang, 13 mm breit, mit biegsamen Haaren; Röhrenschuppen lanzettlich, mit einer Spitze, die unteren in den Achseln mit einigen Haaren und zuweilen einer Borste; Sepalen schmallanzettlich, 7 mm lang, ganzrandig, gespitzt; Pet. in drei Serien, schmallanzettlich, gespitzt; Samenhöhle 5 mm groß: Nektarkammer 1 cm breit, 3—4 mm hoch, oben nur teilweise abgeschlossen; Griffel 18 mm lang; Narben 4 Stamm oder Stengel: Anfangs einzeln, dann mit 5—6 primären und sekundären Verzweigungen, 2—3 m hoch, nur selten mit tieferer Verästelung; Triebe 12—15 cm ∅, leicht gebogen, hellgrün, um die ehemaligen Blütenzonen verdickt; Rippen 25—28, oben stumpflich, 1 cm hoch; Areolen 10—12 mm entfernt, rund bis oval, 4—5 mm groß, anfangs weißwollig; Randstachel ca. 16, nadelig, sehr dünn, biegsam, an der Basis verdickt, 15—30 mm lang, die unteren länger als die übrigen; Mittelstachel ca. 6, 1 kräftiger, steif, lern lang, gelb, aufwärts gerichtet vorgestreckt; Cephalium reichwollig, aus 2—3 cm langen, hell-gelblichbraunen seidigen Haaren und ebensolchen Haarborsten
Greisenhaupt - Cephalocereus senilis (Haw.) Pfeiff.

Englisch: Bunny cactus, Old-man cactus, Old Man Cactus, Old man of Mexico, White Persian-cat cactus
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Blüte: meist an einer Seite, aus den jüngeren Polstern, nur eine Nacht geöffnet, unangenehm riechend, bis 5 cm lang, rosa, bzw. bis 9,5 cm lang und 7,5 cm ∅, mit blaßgelben Petalen, breit-trichterig; Ovarium krem, mit fein gespitzten Schuppen; Röhre bis ca. 5 cm lang, oben trompetenartig öffnend, etwas riefig, in den Vertiefungen rosa, Schuppen schmal und kurz gespitzt, mit Haaren; Sepalen mit rosenroter Mitte, am Rand gelblich; Petalen länger als die Sepalen, blaßgelb, im Schlund krem; Staubfäden in zwei Kreisen, weißlich, unten eine kleine Nektarkammer frei lassend; Griffel krem, ebenso die Narben Stamm oder Stengel: Bis 15 m hoch, bis ca. 30 cm ∅, aufrecht, normalerweise selten verzweigend, aber wohl durch die leichte Beschädigungsmöglichkeit des weichen Scheitels oft in prächtigen orgelpfeifenähnlichen Verzweigungen von unten her, sehr selten weiter oben; Rippen zahlreich, 20—30, niedrig, hellgrün, später grau; Areolen ziemlich dicht stehend, anfangs filzig, bald kahl; Stacheln 3—5, gelblich oder grau, dünnpfriemlich, der längste untere, abwärts gerichtete, bis 4 cm lang, dazwischen 20—30 mehr weiße oder graue, lockige bis gedrehte längere Borstenhaare, meist abwärts gerichtet und die Pflanze umkleidend; erst bei ca. 6 m Stammhöhe beginnt sich der Schopf zu entwickeln, wobei die Rippen in spiralig gestellte Warzen aufgelöst werden, daraus dicke bräunliche Haarpolster mit bräunlichen Borsten, die Einzelpolster zu einem zuerst seitlichen, dann stammumfassenden Cephalium zusammenschließend Frucht: etwas eiförmig, rot bis violettrot, mit spärlicher, hellgelber Wolle; Pulpa saftig, violettrot; Samen 2 mm lang, glänzend schwarz, grubig punktiert, mit Rückenleiste.
Blüte: meist an einer Seite, aus den jüngeren Polstern, nur eine Nacht geöffnet, unangenehm riechend, bis 5 cm lang, rosa, bzw. bis 9,5 cm lang und 7,5 cm ∅, mit blaßgelben Petalen, breit-trichterig; Ovarium krem, mit fein gespitzten Schuppen; Röhre bis ca. 5 cm lang, oben trompetenartig öffnend, etwas riefig, in den Vertiefungen rosa, Schuppen schmal und kurz gespitzt, mit Haaren; Sepalen mit rosenroter Mitte, am Rand gelblich; Petalen länger als die Sepalen, blaßgelb, im Schlund krem; Staubfäden in zwei Kreisen, weißlich, unten eine kleine Nektarkammer frei lassend; Griffel krem, ebenso die Narben Stamm oder Stengel: Bis 15 m hoch, bis ca. 30 cm ∅, aufrecht, normalerweise selten verzweigend, aber wohl durch die leichte Beschädigungsmöglichkeit des weichen Scheitels oft in prächtigen orgelpfeifenähnlichen Verzweigungen von unten her, sehr selten weiter oben; Rippen zahlreich, 20—30, niedrig, hellgrün, später grau; Areolen ziemlich dicht stehend, anfangs filzig, bald kahl; Stacheln 3—5, gelblich oder grau, dünnpfriemlich, der längste untere, abwärts gerichtete, bis 4 cm lang, dazwischen 20—30 mehr weiße oder graue, lockige bis gedrehte längere Borstenhaare, meist abwärts gerichtet und die Pflanze umkleidend; erst bei ca. 6 m Stammhöhe beginnt sich der Schopf zu entwickeln, wobei die Rippen in spiralig gestellte Warzen aufgelöst werden, daraus dicke bräunliche Haarpolster mit bräunlichen Borsten, die Einzelpolster zu einem zuerst seitlichen, dann stammumfassenden Cephalium zusammenschließend Frucht: etwas eiförmig, rot bis violettrot, mit spärlicher, hellgelber Wolle; Pulpa saftig, violettrot; Samen 2 mm lang, glänzend schwarz, grubig punktiert, mit Rückenleiste.
Cephalocereus totolapensis (Bravo & T.MacDoug.) Buxb.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: 3,5 cm lang: Ov. mit 1 mm langen Schuppen und langen, biegsamen, weißen Haaren; Röhre mit spitzigen Schuppen, einigen Haaren und steifen Borsten; Sepalen spatelig; Petalen spatelig, 7—10 mm lang, 3 mm breit; Samenhöhle nur 5 mm groß; Nektarkammer 9 mm groß, oben fast abgeschlossen; Staubfäden in verschiedener Länge der ganzen Röhre angeheftet Stamm oder Stengel: Einzeln, 3—8 m hoch; Triebe 12—15 cm ∅, graugrün, mit verschieden weit stehender Verdickung, wo die Blütenzone saß; Rippen 28, 8—10 mm hoch, oben stumpflich; Areolen 8—12 mm entfernt, rund, 4 mm ∅, grauweiß-filzig; Randstachel 10—13, nadelig, 5—13 mm lang, die unteren die längsten, weiß, rot gespitzt; Mittelstachel 3—6, den Randstachel ähnelnd, nur wenig kräftiger; Blütenzone im Scheitel, gelbliche Haare, nur zart bräunlich getönt Frucht: anfangs rosa, später bräunlich, klein beschuppt, mit einigen Haaren und kurzen, weißen Borsten, 2,5—3 cm ∅, Perianthrest eine Zeitlang verbleibend; Samen 2 mm lang, breit birnförmig; Testa fast schwarzbraun, glänzend, fein 5kantig netzig gemustert, Hilum subbasal.
Blüte: 3,5 cm lang: Ov. mit 1 mm langen Schuppen und langen, biegsamen, weißen Haaren; Röhre mit spitzigen Schuppen, einigen Haaren und steifen Borsten; Sepalen spatelig; Petalen spatelig, 7—10 mm lang, 3 mm breit; Samenhöhle nur 5 mm groß; Nektarkammer 9 mm groß, oben fast abgeschlossen; Staubfäden in verschiedener Länge der ganzen Röhre angeheftet Stamm oder Stengel: Einzeln, 3—8 m hoch; Triebe 12—15 cm ∅, graugrün, mit verschieden weit stehender Verdickung, wo die Blütenzone saß; Rippen 28, 8—10 mm hoch, oben stumpflich; Areolen 8—12 mm entfernt, rund, 4 mm ∅, grauweiß-filzig; Randstachel 10—13, nadelig, 5—13 mm lang, die unteren die längsten, weiß, rot gespitzt; Mittelstachel 3—6, den Randstachel ähnelnd, nur wenig kräftiger; Blütenzone im Scheitel, gelbliche Haare, nur zart bräunlich getönt Frucht: anfangs rosa, später bräunlich, klein beschuppt, mit einigen Haaren und kurzen, weißen Borsten, 2,5—3 cm ∅, Perianthrest eine Zeitlang verbleibend; Samen 2 mm lang, breit birnförmig; Testa fast schwarzbraun, glänzend, fein 5kantig netzig gemustert, Hilum subbasal.