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Browningia albiceps F.Ritter

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Browningia altissima (F.Ritter) Buxb.


© vknook
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Browningia amstutziae (Rauh & Backeb.) Hutchison ex Krainz

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Baumförmig, 5 m hoch; Triebe anfangs nur 5—6 cm ∅, aufgerichtet, im oberen Teil graugrün, bald schmutziggrün; Rippen anfangs 11, schmal und höckerig um die Areolen erhöht, bis 12 mm hoch; Areolen ca. 4 mm entfernt, rund, mit bräunlichem Filz, ca. 4—5 mm ∅, an der Spitze sehr genähert; Stacheln bis ca. 15, nicht stechend, sehr biegsam, fast borstenartig, etwas brüchig, anfangs bräunlich, bald dunkelgrau bis schwärzlich, einzelne der ± 6 mittleren Stacheln bis 4,5 cm lang, schräg abwärts gerichtet

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Browningia candelaris (Meyen) Britton & Rose

: - Browningia candelaris ©Dick Culbert @ flickr.com
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: abends öffnend, morgens schließend, duftlos, 8—12 cm lang, etwas gebogen; Röhre mit großen, dichtstehenden Schuppen, dünnhäutig, aber fleischig, ebenso auf dem Ovarium; Röhre 4 cm lang; Blütenöffnung ziemlich eng; Petalen schmal, ca. 2 cm lang, bräunlich bis rosa oder die innersten rosa bis weiß; Staubfäden an dem Röhreninnern, unten 3 cm lang, oben 2 cm lang; Griffel dünn, 7 cm lang, krem; Narben ca. 12, 4—5 mm lang, krem Stamm oder Stengel: Stämme 3—5 m hoch, bis 50 cm ∅, nach oben allmählich verjüngt und im Oberteil verzweigend; Zweige gerade oder gekrümmt, zum Teil abwärts und wieder nach oben gebogen; Stamm anfangs stark bestachelt, Zweige kahl; Rippen bis über 30, ziemlich schmal und flach, nur 5 mm hoch und breit; Areolen meist nur 1 cm entfernt, groß, oval, 5—15 mm ∅, im Alter erhaben oder auch etwas vertieft, wenn verkahlt; Stacheln am Hauptstamm bis ca. 20, sehr ungleich, bis 10 cm lang oder auch bis mehr als 50 Stacheln und bis 15 cm lang, anfangs braun, dann grau oder schwarz; an Blütenzonen der Äste sind zuweilen borstige Stacheln vorhanden Frucht: eßbar, mit ± abstehenden Schuppen und Blütenrest, bis 7 cm lang, aromatisch duftend; Samen 2 mm dick, matt, schwarz. Medizinisch

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Browningia candelaris subsp. icaensis (F.Ritter) D.R.Hunt

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Browningia chlorocarpa (Kunth) W.T.Marshall


© P
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Browningia columnaris F.Ritter

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Browningia hernandezii Fern.Alonso

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Browningia hertlingiana (Backeb.) Buxb.


© David F. Belmonte
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: kurzzylindrisch, Röhre etwas gebogen, Blütenöffnung ca. 5 cm ∅; Blüten nächtlich; Sep. bräunlich purpurn; Petalen weiß, spateiförmig; Staubfäden zahlreich, am Röhreninnern in einer Serie, weiß; Griffel nicht hervorragend, weiß, kräftig; Narben 1 cm lang, weiß; Röhre 5 cm lang, dunkel purpurbraun, mit dicht aneinanderliegenden Schuppen, diese am Rande fast gewimpert, in den Achseln kahl Stamm oder Stengel: Bis 8 m hohe Säulen, hellblaugrün; Triebe bis 30 cm dick, nicht sehr zahlreich; Rippen zahlreich, bis 18 und mehr, um die Areolen höckerig verdickt, besonders am Scheitel, oder fast höckerartig am alten Triebe; Bestachelung eigentümlich variabel: am nicht blühenden Jungtrieb 1—3 stärkere längere Stacheln, offenbar manchmal unten etwas kantig oder gedrückt, bis 8 cm lang, ferner 4 stärkere und längere Randstachel, einer meist nach oben, drei nach unten gerichtet und daneben bis 6 kürzere und unter der Spitze oft ± gebogene weitere Randstachel, alle zuerst gelb mit braunen Spitzen; am blühbaren Triebe aus den großen, bis über 1 cm dicken und im Oberteil der Höcker stehenden Areolen (3,5—4 cm entfernt) bis 30 Stacheln, nicht in Rand- und Mittelstachel zu trennen, elastischer, ± gleich lang und nur hin und wieder längere daraus hervorragend, die Randstachel auch anfangs gelblich mit rötlicher Spitze; 1 Mittelstachel an nichtblühenden Areolen meist deutlich schwach abwärts gekrümmt und schräg nach unten gerichtet. Frucht: beschuppt, mit kurzgeschrumpftem Blütenrest, 2,5 cm ∅, Schuppen fast schwarz, Fr. bei Reife trocken; Samen nicht groß, glänzend und schwarz, punktiert; Nabel dunkelbraun.

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Browningia microsperma (Werderm. & Backeb.) W.T.Marshall


© The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: 6 cm lang mit kräftiger Röhre, fleischig beschuppt, die Schuppen bald schwarz werdend und schrumpfend Stamm oder Stengel: Baumartige Pflanzen, 4—6 m hoch (Rauh), mit runden Stämmen, bis 30 cm dick, unten glatt, zylindrisch und oft stachellos; schon bald zahlreich eng-aufrecht verzweigend; an der Spitze rotbraun bestachelt; Rippen durch zahlreiche Einschaltungen bis über 20 an der Zahl, gerade herablaufend, nicht hoch, gerundet und nicht sehr breit, im Neutrieb sehr niedrig und fast in Höcker aufgelöst. später bis 1 cm hoch, nicht gegliedert; Areolen ziemlich genähert, kräftig weißfilzig; St. häufig nur dünn, fast borstig-elastisch, im Neutrieb kastanienbraun bis rötlichbraun, zuweilen auch einzelne kräftigere und viel längere, schräg nach unten weisende, aber die meisten Areolen ohne solche bzw. nur mehr am oberen Teil der Pflanzen; Stacheln bis 30 und mehr, an jungen Triebe 12—16, 2—5 mehr nach unten weisend, bis 1,2 cm lang, einige ziemlich lang; Farbe hell-bis dunkelgelbbraun oder rötlichbraun Frucht: grün, 5—6 cm ∅, mit N. und vertrocknetem Blütenrest; Samen ca. 1 mm groß, rein- oder braunschwarz, länglich, nur schwach glänzend bis ± matt, warzig.

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Browningia pilleifera (F.Ritter) Hutchison


© P
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Browningia viridis (Rauh & Backeb.) Buxb.

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blüte: weiß; Röhre (nach den Blütenresten zu urteilen) genau so beschuppt wie die Frucht, d. h. mit scharf zugespitzten, etwas abstehenden Schuppen, die Fr. bei der Reife von unten quer halb aufreißend bzw. klaffend, wodurch die Samen leicht herausfallen. Stamm oder Stengel: Bis 10 m hohe, meist nicht sehr zahlreich kandelaberartig verzweigte Säulen mit im Alter dickem, deutlichem Stamm, dieser aber noch mit Rippenmarkierung und höckerähnlichen Erhebungen durch das Einsinken der ehemaligen Areolen; Rippen ca. 12—14, ± durch Schwellung um die Areolen wie gehöckert erscheinend, bei sehr geschwollenen oberen Triebe weniger ausgeprägt, bei anderen bzw. wohl in der Trockenzeit, fast wie ganz gehöckert wirkend

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