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Neowerdermannia (Subscribe)
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Neowerdermannia chilensis Backeb.

Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: kleintrichterig; Sep. umbiegend; Petalen mehr aufgerichtet umgebogen, weiß; Griffel die Staubb. wenig überragend Stamm oder Stengel: Einzeln, mit spitz zulaufender Rübenwurzel; dunkelblaugrün, oft leicht bräunlich oder rötlich überhaucht; Scheitel kaum filzig, vertieft, von Stacheln überragt; Rippen ca. 15, unten ca. 10 mm breit, 8 mm hoch, um die Areolen verdickt, Rippenkanten zwischen ihnen oft schmal und gebogen; Areolen ca. 1,2 cm entfernt, 5 mm lang, 3 mm breit, weißfilzig; Randstachel ca. 20, biegsam, strahlend, 8—22 mm lang, die oberen seitlichen die längsten, verschieden dick, oben rosagrau bis dunkler, dazu ein längerer und stärkerer unterer, nach unten abstehend, oben zuweilen gedreht oder ± gebogen, schwärzlich violettbraun, anfangs vorgestreckt, zusammen mit dem einzigen als solchem erkennbaren Mittelstachel, dieser pfriemlich, steif, gerade, aufgerichtet, nie gehakt, schwärzlich violettbraun; zuweilen sind die Stacheln auch heller, anfangs kürzer, d. h. bei jungen Pflanzen, später länger und dichter, die randständigen zum Teil ± verflechtend Frucht: klein mit wenigen Samen.
Blüte: kleintrichterig; Sep. umbiegend; Petalen mehr aufgerichtet umgebogen, weiß; Griffel die Staubb. wenig überragend Stamm oder Stengel: Einzeln, mit spitz zulaufender Rübenwurzel; dunkelblaugrün, oft leicht bräunlich oder rötlich überhaucht; Scheitel kaum filzig, vertieft, von Stacheln überragt; Rippen ca. 15, unten ca. 10 mm breit, 8 mm hoch, um die Areolen verdickt, Rippenkanten zwischen ihnen oft schmal und gebogen; Areolen ca. 1,2 cm entfernt, 5 mm lang, 3 mm breit, weißfilzig; Randstachel ca. 20, biegsam, strahlend, 8—22 mm lang, die oberen seitlichen die längsten, verschieden dick, oben rosagrau bis dunkler, dazu ein längerer und stärkerer unterer, nach unten abstehend, oben zuweilen gedreht oder ± gebogen, schwärzlich violettbraun, anfangs vorgestreckt, zusammen mit dem einzigen als solchem erkennbaren Mittelstachel, dieser pfriemlich, steif, gerade, aufgerichtet, nie gehakt, schwärzlich violettbraun; zuweilen sind die Stacheln auch heller, anfangs kürzer, d. h. bei jungen Pflanzen, später länger und dichter, die randständigen zum Teil ± verflechtend Frucht: klein mit wenigen Samen.
Neowerdermannia peruviana F. Ritter
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
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Neowerdermannia vorwerkii Fric

© Martin Lowry
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: weiß, mit hell-lilarosa Streifen Stamm oder Stengel: Breit- bis flachrunder Körper, in die spitz zulaufende Wurzel übergehend, tief im Boden bzw. nicht hervorragend; Rippen 16 oder mehr, spiralig, in spitz kinnförmige Höcker aufgelöst, diese schräg untereinander; Areolen dicht am Körper, in der Senke zwischen den Höckern: Stacheln bis ca. 10. die meisten bis 1,5 cm lang, meist seitlich gebogen und etwas abstehend oder mehr anliegend, auch einer nach oben weisend, 1 meist oben ± stark gekrümmter nach unten, bis ca. 4 cm lang Frucht: sehr klein, länglich, mit wenigen Samen, nackt Essbar, Nahrung
Blüte: weiß, mit hell-lilarosa Streifen Stamm oder Stengel: Breit- bis flachrunder Körper, in die spitz zulaufende Wurzel übergehend, tief im Boden bzw. nicht hervorragend; Rippen 16 oder mehr, spiralig, in spitz kinnförmige Höcker aufgelöst, diese schräg untereinander; Areolen dicht am Körper, in der Senke zwischen den Höckern: Stacheln bis ca. 10. die meisten bis 1,5 cm lang, meist seitlich gebogen und etwas abstehend oder mehr anliegend, auch einer nach oben weisend, 1 meist oben ± stark gekrümmter nach unten, bis ca. 4 cm lang Frucht: sehr klein, länglich, mit wenigen Samen, nackt Essbar, Nahrung