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Riccia crystallina L.


© Johan Eckhardt
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Riccia frostii Austin


© C
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Blaugrünes Sternlebermoos - Riccia glauca L.


© petit_bonnier
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Einhäusig. Kleine, meist vollständige Rosetten auf Ackerboden und ähnlichen Stellen. Thallus 5—6 mm lang und an den Enden 2—3 mm breit, blaugrün, trocken grau, 1—3 mal gegabelt, mit kurzen, linealen oder keilförmigen, an den Enden gerade abgestutzten oder abgerundeten, dünnen Ästen, die oberseits eine flache, breite E-inne besitzen, welche rückwärts bald Verschwindet. Flanken schräg nach unten gerichtet. Ränder dünn und scharf. Thallus quer schnitt 4—5 mal so breit als dick, unten seicht konvex bis fast eben, Seiten sehr schräg, oben eben oder mit schwacher Mulde, an älteren Thallusstücken oben konvex. Epidermis einzellschichtig, aus dünnwandigen, blasenoder birnförmigen Zellen gebildet, mit oft langer, oben abgerundeter Mamille. Bauch schuppen farblos, seltener rötlich, früh zerstört. Die Sporogone wölben den Thallus beiderseits halbkugelig empor. Sporen braun, 80—100 µm diam., mit deutlichem, gelbem, unregelmäßig gekerbtem Saum und stumpfen Papillen, mit 6—8 Feldern im Durchmesser, von je 8—12 µm Weite,

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Riccia papulosa (Steph.) Steph.


© binghi
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Zweihäusig. In kleinen Rosetten. Thallus gewöhnlich 1—5 mm lang und 1—1,3 mm breit, tief hl au grün gefärbt, 2—3 mal gegabelt. Äste fleischig in ziemlich spitzem Winkel gestellt, lang und schmal lineal, an den Enden abgerundet, kurz eingeschnitten, mit enger Rinne, die nach rückwärts allmählich seichter wird, oberseits und am Rande mit zerstreuten, kurzen, wasserhellen, dicken, abgestumpften, oft wenig einwärts gebogenen Papillen, die namentlich im vordersten Thallusteil deutlich. nach hinten dagegen meist zerstört sind. Thallus quer schnitt kaum breiter als dick, unten stark vorgewölbt halbkreisförmig, oben eben abgestutzt, an den Ästen mit enger Furche und bogig ansteigenden Flanken. Seiten steil, fast senkrecht, Ränder 7idick, gewöhnlich nicht abgerundet. Epidermis 2 zellschichtig, oberste Zellen dünnwandig, nur am Grunde mit verdickter Wandung, kugelrund, manche zu den beschriebenen Papillen ausgewachsen. Nächstuntere Schicht aus rechteckigen, hellen Zellen gebildet. Bauch schuppen klein und vergänglich, wasserhell. Antheridienstifte kurz, ab und zu rotviolett gefärbt, Sporen 100 µm diam., mit ziemlich breitem, unregelmäßig gekerbtem, ungleichbreitem Saum, braunschwarz, mit 5 je 12 µm weiten Feldern im Durchmesser.

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Staubfrüchtiges Sternlebermoos - Riccia sorocarpa Bisch.


© Brian Starzomski
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
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Riccia trichocarpa M.Howe


© Luc Lagarde
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Einhäusig. Thallus klein, 10—12 mm lang und 1 mm breit, gegabelt mit divergierenden, linearen dicken Ästen, die oberseits eine tiefe Rinne haben. Die wallartigen Ränder stehen nach oben und etwas nach innen empor, sind dick, abgerundet, durch lange und starke Zilien dicht gewimpert und in trockenem Zustand durch die langen, (1 mm) scharfen, einwärts gerichteten, goldgelben, dickwandigen Borsten ganz verdeckt. Querschnitt 1- bis höchstens 2 mal so breit als dick, oft fast kreisförmig und nur oben mit tiefer Rinne, unten stark vorgewölbt; Seiten steigen in stets nach innen gekrümmten Bogen steil an, gehen allmählich in die aufwärts und oft einwärts gekehrten abgerundeten Ränder über; Oberseite mit ± tiefer, flacher, oder rechtwinkeliger, nach rückwärts weniger tiefer Rinne. Epidermiszellen kugelig, dünnwandig, Bauchschuppen schwach rotbraun gefärbt, klein, gleichfalls mit Dornen an den nach oben gekehrten Rändern. Antheridienstifte nur kurz, 100 fi lang, 60 u dick, wasserhell. Sporen 90—100 µm diam., netzig gefeldert, Felder 8 µm diam, ohne Papillen in den Ecken.

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