Sprung zum Inhalt


Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin

:-Riccia papulosa Previous | Next >

: - Riccia papulosa (Steph.) Steph.

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!


Synonyme :
Ricciella papulosa Stephani


Stengel bzw. Stamm: Zweihäusig. In kleinen Rosetten. Thallus gewöhnlich 1—5 mm lang und 1—1,3 mm breit, tief hl au grün gefärbt, 2—3 mal gegabelt. Äste fleischig in ziemlich spitzem Winkel gestellt, lang und schmal lineal, an den Enden abgerundet, kurz eingeschnitten, mit enger Rinne, die nach rückwärts allmählich seichter wird, oberseits und am Rande mit zerstreuten, kurzen, wasserhellen, dicken, abgestumpften, oft wenig einwärts gebogenen Papillen, die namentlich im vordersten Thallusteil deutlich. nach hinten dagegen meist zerstört sind. Thallus quer schnitt kaum breiter als dick, unten stark vorgewölbt halbkreisförmig, oben eben abgestutzt, an den Ästen mit enger Furche und bogig ansteigenden Flanken. Seiten steil, fast senkrecht, Ränder 7idick, gewöhnlich nicht abgerundet. Epidermis 2 zellschichtig, oberste Zellen dünnwandig, nur am Grunde mit verdickter Wandung, kugelrund, manche zu den beschriebenen Papillen ausgewachsen. Nächstuntere Schicht aus rechteckigen, hellen Zellen gebildet. Bauch schuppen klein und vergänglich, wasserhell. Antheridienstifte kurz, ab und zu rotviolett gefärbt, Sporen 100 µm diam., mit ziemlich breitem, unregelmäßig gekerbtem, ungleichbreitem Saum, braunschwarz, mit 5 je 12 µm weiten Feldern im Durchmesser.

Vorkommen: Ungarn, Frankreich, Italien, Sardinien, Algerien


Review It Rate It Bookmark It



Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Afrika
Europa