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Wilde Pistazie-Pistacia khinjuk Previous | Next >

Wilde Pistazie - Pistacia khinjuk Stocks

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Englisch: Bombay mastic, China turpentine



Synonyme :
Pistacia acuminata Boiss. & Buhse
Pistacia khinjuk var. glaberrima Schweinf.
Pistacia khinjuk var. glaberrima Schweinf. ex Boiss.
Pistacia khinjuk var. glabra Schweinf.
Pistacia khinjuk var. glabra Schweinf. ex Engl.
Pistacia khinjuk var. heterophylla Engl.
Pistacia khinjuk var. macrocarpa Zohary
Pistacia khinjuk var. microphylla Boiss.
Pistacia khinjuk var. oblonga Bornm.
Pistacia khinjuk var. populifolia Boiss.


Vorkommen: Südeuropa, Nordafrika, Asien
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Die tanninreichen Gallen werden zum Gerben verwendet.

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Das aus der Rinde austretende Harz ist unter dem Namen Mastaki dient als Aroma für Spirituosen, z.B. Arak. Die Samen werden geröstet gegessen. Die roten Beeren sind essbar.

Medizinisch:
Das aus der Rinde austretende Harz dient der Behandlung von Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden und Reisekrankheit, Verbrennungen und Magengeschwüren.
Die Samen sollen als Aphrodisiakum verwendet werden, sie dienen auch der Behandlung von Lebererkrankungen, Herzerkrankungen; Nierenerkrankungen und Atemwegserkrankungen.
Die Insektengallen werden  bei Asthma und Husten verwendet.
 


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Speisewert:

Medizinisch


Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Afrika
Asien
Europa