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Wilde Pistazie - Pistacia khinjuk Stocks
Englisch: Bombay mastic, China turpentine

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Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme :
Pistacia acuminata Boiss. & Buhse
Pistacia khinjuk var. glaberrima Schweinf.
Pistacia khinjuk var. glaberrima Schweinf. ex Boiss.
Pistacia khinjuk var. glabra Schweinf.
Pistacia khinjuk var. glabra Schweinf. ex Engl.
Pistacia khinjuk var. heterophylla Engl.
Pistacia khinjuk var. macrocarpa Zohary
Pistacia khinjuk var. microphylla Boiss.
Pistacia khinjuk var. oblonga Bornm.
Pistacia khinjuk var. populifolia Boiss.
Vorkommen: Südeuropa, Nordafrika, Asien
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Die tanninreichen Gallen werden zum Gerben verwendet.
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Das aus der Rinde austretende Harz ist unter dem Namen Mastaki dient als Aroma für Spirituosen, z.B. Arak. Die Samen werden geröstet gegessen. Die roten Beeren sind essbar.
Medizinisch:
Das aus der Rinde austretende Harz dient der Behandlung von Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden und Reisekrankheit, Verbrennungen und Magengeschwüren.
Die Samen sollen als Aphrodisiakum verwendet werden, sie dienen auch der Behandlung von Lebererkrankungen, Herzerkrankungen; Nierenerkrankungen und Atemwegserkrankungen.
Die Insektengallen werden bei Asthma und Husten verwendet.