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:-Cereus insularis Previous | Next >

: - Cereus insularis Hemsl.

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© João D'Andretta
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Synonyme :
Cereus ridleii Andrade-Lima
Cereus ridleii Andrade-Lima ex Backeb.
Monvillea insularis (Hemsl.) Britton & Rose


Stengel bzw. Stamm: Kriechend bis aufgerichtet, stark verzweigend, dichte, nicht sehr hohe, buschige Ansammlungen bildend, oft über Felsen am Meeresrand; Triebe schlank, 2,5—3 cm ∅, oben etwas verjüngt; Rippen bis 8; Stacheln bis ca. 15, ungleich, nadelig, mittlere undeutlich geschieden, aber einige länger, schräg aufwärts weisend, bei Wildpflanzen die Bestachelung ziemlich dicht

Blüte: ca. 12,5 cm lang, mit glattrunder, leicht gebogener Rühre; Ovarium etwas länglich; Schuppen nur schwach, sehr entfernt; Sep. sehr schmallanzettlich, langsam zugespitzt, am Ende ± umbiegend, aber mehr waagerecht spreizend; Petalen gelblichweiß, breiter-spatelig, schräg strahlend, in eine Spitze auslaufend; Staubbl. bis in Saumhöhe, etwas vom Griffel überragt; Bl. beim Vertrocknen glatt abfallend, Griffel bleibend; Narben 13, strahlend

Frucht bzw. Samen: länglich.

Vorkommen: Fernando Noranha, auf Felshängen, am Meer


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Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Südamerika