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Pteridium (Subscribe)
Gattungsbeschreibung:
Rhizom unterirdisch, weit kriechend.
Blätter deutlich; Blattstiel lang; Blättchen bis zu dreifach gefiedert; Fieder und Fieder mit Nektarien am Grund; Endsegmente zahlreich, eiförmig bis linear.
Sori aneinanderliegend, auf der Randader, sowohl von den umgedrehten Blatträndern als auch von der Indusie bedeckt.
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Adlerfarn - Pteridium aquilinum (L.) Kuhn

Englisch: Alabama, bracken, Bracken / Fern, Bracken Fern, Brackenfern, brake, Brake fern, Braken, Braken Fern, Common Bracken, Common brake, eagle fern, eastern bracken, Fe male fern, Female Ferne, Ferigi (romanian), Fern, Ferne, hog-pasture brake, Hog brake hogs like roots, lacey bracken (var. caudatum), Northern bracken fern, pasture brake, Poor-man’s-soap, Poor man’s soap, tailed bracken, warabi, western bracken, Western brackenfern, Western bracken fern, willmake a lather with water
Portugiesisch: pau-jacaré, samambaia-do-campo, samambaia-verdadeira
Spanisch: helecho Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 40.00 cm x 130.00 cm Blatt: Blätter einschliesslich des langen Stieles bis 4 m und darüber, meist jedoch nur 0,5 bis 1,3 m hoch. Blattstiel dicht über seinem Grunde mit spindelförmiger brauner und filzigbraunhaariger Answellung, (wenn diese etwas schräg durchschnitten wird, zeigen die braunen Gefässbündel annähernd die Figur eines heraldischen Doppeladlers: daher der Name der Pflanze): sonst ist der Blattstiel kahl und gelbgrün bis strohfarben, ziemlich halbstielrund, auf der flachen Seite mit breiter, flacher Rinne. Spreite oft sehr gross, mehr oder weniger zm'ückgebrochen bis fast horizontal, meist dreieckig, doppelt- oder dreifachfiederschnittig mit häufig wieder fiederspaltigen Zipfeln, lederig, seltener (an sehr schattigen Standorten), krautig, oberseits hell- oder gelblichgrün, glänzend und in der Regel kahl, unterseits kahl oder zerstreut behaart bis wollig. Abschnitte völlig oder fast gegenständig; die untersten Paare gestielt und meist doppelt-fiederschnittig, die oberen sitzend, fiederschnittigfiederspaltig, bis einfach-fiederschnittig. Rand flach und meist mit einem umgeschlagenen Schleier; mitunter erscheint dieser Schleier auch nur als schmaler, dünnhälsiger, bald nicht, bald mehr oder weniger umgebogener Saum. Ausser diesem äusseren Schleier flndet sich noch ein innerer, am besten im halbreifen Zustande, sonst erst nach vorsichtiger Entfernung der Sporenbehälter, wahrnehmbarer Schleier. Stamm oder Stengel: Wurzelstock unterirdisch, weit kriechend, verzweigt, an seinen braunschwarzen bis schwarzen Ast-Enden, mit kurzen, rostfarbenen bis dunkelbraunen, glänzenden Haaren dicht bedeckt ; jeder seiner Äste entwickelt jährlich nur ein Blatt. Frucht: Sporenreife Juli bis September. Medizinisch
Portugiesisch: pau-jacaré, samambaia-do-campo, samambaia-verdadeira
Spanisch: helecho Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 40.00 cm x 130.00 cm Blatt: Blätter einschliesslich des langen Stieles bis 4 m und darüber, meist jedoch nur 0,5 bis 1,3 m hoch. Blattstiel dicht über seinem Grunde mit spindelförmiger brauner und filzigbraunhaariger Answellung, (wenn diese etwas schräg durchschnitten wird, zeigen die braunen Gefässbündel annähernd die Figur eines heraldischen Doppeladlers: daher der Name der Pflanze): sonst ist der Blattstiel kahl und gelbgrün bis strohfarben, ziemlich halbstielrund, auf der flachen Seite mit breiter, flacher Rinne. Spreite oft sehr gross, mehr oder weniger zm'ückgebrochen bis fast horizontal, meist dreieckig, doppelt- oder dreifachfiederschnittig mit häufig wieder fiederspaltigen Zipfeln, lederig, seltener (an sehr schattigen Standorten), krautig, oberseits hell- oder gelblichgrün, glänzend und in der Regel kahl, unterseits kahl oder zerstreut behaart bis wollig. Abschnitte völlig oder fast gegenständig; die untersten Paare gestielt und meist doppelt-fiederschnittig, die oberen sitzend, fiederschnittigfiederspaltig, bis einfach-fiederschnittig. Rand flach und meist mit einem umgeschlagenen Schleier; mitunter erscheint dieser Schleier auch nur als schmaler, dünnhälsiger, bald nicht, bald mehr oder weniger umgebogener Saum. Ausser diesem äusseren Schleier flndet sich noch ein innerer, am besten im halbreifen Zustande, sonst erst nach vorsichtiger Entfernung der Sporenbehälter, wahrnehmbarer Schleier. Stamm oder Stengel: Wurzelstock unterirdisch, weit kriechend, verzweigt, an seinen braunschwarzen bis schwarzen Ast-Enden, mit kurzen, rostfarbenen bis dunkelbraunen, glänzenden Haaren dicht bedeckt ; jeder seiner Äste entwickelt jährlich nur ein Blatt. Frucht: Sporenreife Juli bis September. Medizinisch
Pteridium aquilinum subsp. decompositum (Gaudich.) Lamoureux ex J.A.Thomson

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Pteridium aquilinum subsp. pinetorum (C.N.Page & R.R.Mill) J.A.Thomson
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Pteridium aquilinum var. feei (W. Schaffn. ex Fée) Maxon
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Pteridium aquilinum var. lanuginosum (Bong.) Fernald
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Pteridium aquilinum var. latiusculum (Desv.) Underw. ex A. Heller
Englisch: Bracken fern, Brackenfern, Common bracken, Eastern bracken, Western bracken fern, Western brackenfern
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Pteridium aquilinum var. pseudocaudatum (Clute) A. Heller
Englisch: Western bracken fern, Western brackenfern
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Pteridium aquilinum var. pubescens Underw.

Englisch: Hairy bracken fern, Hairy brackenfern, Western bracken fern, Western brackenfern
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Pteridium arachnoideum (Kaulfuss) Maxon

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Pteridium caudatum (L.) Maxon

© Jeff Steele
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Lacy bracken, Southern brackenfern, Southern bracken fern
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Pteridium centrali-africanum (Hieron.) Alston
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Pteridium esculentum (G.Forst.) Nakai

Englisch: bracken
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Pteridium falcatum Ching ex S.H. Wu
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Pteridium feei (W. Schaffn. ex Fée) Faull
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Pteridium lineare Ching ex S.H. Wu
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Pteridium revolutum (Blume) Nakai
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Pteridium revolutum var. revolutum
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Pteridium tauricum V.I.Krecz.

© irussia
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Pteridium yunnanense Ching & S.H. Wu
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