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Marginatocereus (Subscribe)
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Marginatocereus marginatus (DC.) Backeb.

© La Rata Mutante
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Mexican Fence Post Cactus
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: einzeln oder zu zweien (vielleicht sogar auch 3) gleichzeitig, bis 5 cm lang, derb kurzzylindrisch: R.-Schuppen kurz-dreieckig, mit braunem Filz dahinter, der bei den näher stehenden Ovarium-Schuppen noch stärker entwickelt ist, dunkel und dichter, daneben an der Röhre einzelne Borsten bzw. vereinzelt; die oberen Schuppen in kurze Sepalen übergehend; Petalen weiß; Breite der Blüten ca. 3 cm, wenn voll geöffnet; die Röhre ist unten grün, oben mehr gelbgrün: der Saum ist in der Hochblüte etwas umgebogen: die Staubfäden entstehen über der länglichen Nektarkammer an der ganzen inneren Röhre und sind aufgerichtet, der Griffel mit den papillösen Narben nicht hervorragend; die Wand der Blüte ist ziemlich dick; bei zunehmender Reife des Ovarium bilden sich steife Borsten, die an der glänzenden, kugeligen und stark gehöckerten Frucht in lange, fast stachelartig steife Borsten übergehen Stamm oder Stengel: Einzeln bis von unten sprossend, später zuweilen baumförmig und mit Stamm, dunkelgraugrün; Triebe aufgerichtet, bis 7 m lang und bis 15 cm ∅; Rippen meist 5—6(—7), in der Jugend schmalkantiger, bei alten Exemplaren breit, gerundet: Längsfurchen scharf; Areolen fast zusammenfließend, bei den von mir beobachteten Exemplaren braunfilzig bzw. dunkel: Stacheln sehr kurz, bald ganz unauffällig oder abfallend, anfangs fast konisch, steif, manchmal bis 9, meist weniger, grau, mittlere kaum unterschieden, ganz zuerst oft dunkelrötlich Frucht: ca. 4 cm ∅; Samen 4 mm lang, schwarz, etwas glänzend, zahlreich, der Nabel eingedrückt.
Blüte: einzeln oder zu zweien (vielleicht sogar auch 3) gleichzeitig, bis 5 cm lang, derb kurzzylindrisch: R.-Schuppen kurz-dreieckig, mit braunem Filz dahinter, der bei den näher stehenden Ovarium-Schuppen noch stärker entwickelt ist, dunkel und dichter, daneben an der Röhre einzelne Borsten bzw. vereinzelt; die oberen Schuppen in kurze Sepalen übergehend; Petalen weiß; Breite der Blüten ca. 3 cm, wenn voll geöffnet; die Röhre ist unten grün, oben mehr gelbgrün: der Saum ist in der Hochblüte etwas umgebogen: die Staubfäden entstehen über der länglichen Nektarkammer an der ganzen inneren Röhre und sind aufgerichtet, der Griffel mit den papillösen Narben nicht hervorragend; die Wand der Blüte ist ziemlich dick; bei zunehmender Reife des Ovarium bilden sich steife Borsten, die an der glänzenden, kugeligen und stark gehöckerten Frucht in lange, fast stachelartig steife Borsten übergehen Stamm oder Stengel: Einzeln bis von unten sprossend, später zuweilen baumförmig und mit Stamm, dunkelgraugrün; Triebe aufgerichtet, bis 7 m lang und bis 15 cm ∅; Rippen meist 5—6(—7), in der Jugend schmalkantiger, bei alten Exemplaren breit, gerundet: Längsfurchen scharf; Areolen fast zusammenfließend, bei den von mir beobachteten Exemplaren braunfilzig bzw. dunkel: Stacheln sehr kurz, bald ganz unauffällig oder abfallend, anfangs fast konisch, steif, manchmal bis 9, meist weniger, grau, mittlere kaum unterschieden, ganz zuerst oft dunkelrötlich Frucht: ca. 4 cm ∅; Samen 4 mm lang, schwarz, etwas glänzend, zahlreich, der Nabel eingedrückt.