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Lobivia albipectinata (Rausch) Neirinck

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Lobivia arachnacantha Buining & F. Ritter

NoSyn.lat NoSyn.dt
Blüte: sehr zierlich-röhrig, gelb; Röhre kurz, wie das Ovarium grau behaart Stamm oder Stengel: Gedrückt-kugelig, stärker sprossend, Einzelkörper bis 4 cm breit, 2 cm hoch, dunkelgrün; Rippen 14, gerade herablaufend, schwach gekerbt; Areolen 1,5 mm ∅; Stacheln spinnenartig angelegt, Randstachel 9—15, bis 5 mm lang, blaßbraun, bald weißlich; Mittelstachel 1, schwarz, 5 mm lang, hoch in der Areole stehend und nach oben gebogen Frucht: rötlichgrün.

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Lobivia boedekeriana (Harden ex Boed.) J. Ullmann

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Lobivia bruchii Britton & Rose

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Blüte: derbröhrig, mäßig lang, Hülle nicht groß, trichterig ausgebreitet, tiefrot; Röhre behaart. Stamm oder Stengel: Zuerst kugelig, dann breite Gruppen bildend, bis über 50 cm breit; Rippen zahlreich, bis ca. 50, gerundet und leicht gehöckert, Höcker vorspringend; Areolen mit kurzem weißem Filz, im Scheitel zu einem kleinen Filzschopf zusammenfließend; Randst. anfangs 9—12, spreizend bzw. etwas abstehend, gerade oder ± gekrümmt; Mittelstachel meist 1 deutlicher erkennbar, häufig auch 2—3, ungenau geschieden, unten etwas verdickt, meist gerade abstehend, verschieden lang, gelblich-bräunlich, wahrscheinlich in der Farbe ± variabel

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Lobivia caineana Cárdenas

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Blüte: am Scheitel, 5—7 cm lang, trichterig; Ovarium kugelig, 1,5 cm ∅, fleischig beschuppt, Schuppen grün und breit, 5 mm lang, spitzig, mit dichten weißen Haaren; Röhre 2—3 cm lang, Schuppen rosa gespitzt; Sepalen 2—3,5 cm lang, lanzettlich, spitzig, blaßgrün; Petalen spatelig, 2,5—3,5 cm lang, rosa, violettrosa gespitzt; Staubfäden in zwei Serien, weiß, dünn; Griffel weiß, 4 cm lang, nicht hervorstehend; Narben blaßgrün Stamm oder Stengel: Einzeln, Körper elliptisch, Scheitel vertieft, lebhaft grün; Epidermis stumpf; Pflanzen bis 20 cm hoch, 9 cm ∅; Rippen 9, oben höher, unten verflachend, 1,5 cm hoch, 2 cm breit; Areolen 2,5 cm entfernt, elliptisch, 1 cm ∅, oben gelblich, unten grau befilzt; Stacheln 14—18, pfriemlich, gebogen, weißgrau, 1,5—7 cm lang, die älteren oben gekrümmt Frucht: ovoid, 2 cm lang, beschuppt und behaart; Samen 1,2 mm lang, mattschwarz.

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Lobivia crassicaulis R. Kiesling

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Lobivia densispina Werderm. ex Backeb. & F.M. Knuth

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Blüte: ca. 6 cm lang, etwas aufwärts gebogen; Petalen unten und bis zur Mitte orangegelb, oben kupferfarbig getönt; Staubfäden untere ± grün, obere blaßgelblich; Schlund weiß, am Grunde grünlich; Griffel und Narben grünfarben. Stamm oder Stengel: Einzeln oder sprossend, kugelig, Scheitel vertieft und von Stacheln überragt; Rippen ca. 13, 8—12 mm hoch, fortlaufend, wenig gehöckert: Areolen stark genähert, 5 mm entfernt, 1,5 mm ∅, schmutzig weiß oder gelblich befilzt und flockig; Randst. ca. 20—30, ungleich, weißlich, borstenförmig, gekrümmt, selten gerade, biegsam; Mittelstachel 3—6, bräunlich oder braun, nadelig, stechend, gerade, bis 1,5 cm lang

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Lobivia einsteinii (Frić) Rausch

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Blüte: ca. 4 cm breit, apfelsinengelb. Schlund weiß: Röhre hell, mit grünlichrot gespitzten Schuppen: Pet. spatelig, oben etwas spitz zulaufend; Samen matt braunschwarz. Stamm oder Stengel: Gruppenbildend, blattgrün, oft rötlich überhaucht, mit schwach weißlichen bis braunfilzigen Areolen: Rippen in ca. 6 mm lange, ovale Höcker aufgelöst; Stachelborsten ca. 15 bis 20, bis 6 mm lang, darunter 3—4 als mittlere anzusehen, die längsten anfangs bis 1 cm lang, meist nach oben zeigend; mit der Zeit werden die Borsten mehr und länger, besonders an alten Pflanzen, und ± dicht

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Lobivia einsteinii var. gonjianii (R. Kiesling) Rausch

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Lobivia euanthema Backeb.

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Lobivia famatimensis - Lobivia famatinensis (Speg.) Britton & Rose

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Blüte: einzeln, seitlich von der Mitte, ca. 3 cm lang Stamm oder Stengel: Einzeln oder sprossend, kurz-zylindrisch, 3—3,5 cm hoch, 2,5—2,8 cm ∅, oben stark eingesenkt: Rippen 24, niedrig, etwas gehöckert; Areolen genähert; Stacheln klein, angepreßt, weißlich

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Lobivia kieslingii (Rausch) Rausch

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Lobivia nigricans Wessner

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Lobivia nigricans var. peterseimii (Frić) Rausch

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Lobivia pygmaea (R.E. Fr.) Backeb.

: - Lobivia pygmaea ©Manuel M. Ramos @ Granada, España
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Blüte: ziemlich tiefstehend, leicht gebogen, ziemlich aufgerichtet, Schuppen auf Röhre und Ovarium klein, behaart und am Ovarium mit feinen Borsten Stamm oder Stengel: Mit längerer Rübe, einzeln oder sprossend; Triebe klein, nach oben etwas verjüngt, 1—3 cm lang, 1,2—2 cm ∅ (gepfropft größer); Höcker klein, in 8—12 Spiralen; Areolen nahe, etwas filzig; nur Randstachel, (9—) 10 (—12), gläsern hell, 2—3 mm lang, angepreßt, dünn, Basis dunkel, etwas verdickt Frucht: kugelig, 6 mm ∅.

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Lobivia pygmaea var. minor (Rausch) Rausch

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Lobivia raphidacantha (Backeb.) J. Ullmann

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Blüte: hellrot. Stamm oder Stengel: Gruppenbildend, flach, großkörperig, später in die Länge wachsend, glänzend dunkelgrün bis schwärzlichgrün; Rippen ca. 16, leicht spiralig verlaufend, nicht ganz durchgekerbt; Areolen im schiefen Einschnitt, länglich, hellfilzig, ca. 2 cm entfernt oder anfangs weniger; Stacheln unregelmäßig bzw. undeutlich in rand- und mittelständige geschieden, zum Teil gebogen, schräg abstehend, manchmal einzelne als mittlere erkennbare bis 7 cm lang, stechend, nadelig, oft leicht verbogen, Fuß rötlich, oben schokoladebraun, später ± wirr verflochten

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Lobivia rauschii Zecher

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Lobivia sanguiniflora Backeb.

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Blüte: ca. 4 cm breit, 3 cm lang, leuchtend zinnoberkarmin, glänzend. Stamm oder Stengel: Reich sprossend, polsterbildend, mit dicker Rübenwurzel; Einzelkörper flachrund, dunkel graugrün, später grau-olivgrün; Scheitel eingesenkt; Rippen ca. 16, anfangs schmal, schwach rundlich, später mit scharfgratigeren und etwas vorgezogenen Höckern; Areolen auf der schiefen Kerbe, ca. 15 mm entfernt, querrund, weißfilzig; Randstachel meist ca. 10, ca. 1 cm lang, zuweilen der oberste länger; Mittelst. 3—4, mit verdicktem Fuß, länger, unregelmäßig abstehend, zum Teil oben ± stark gekrümmt; alle Stacheln anfangs dunkelbraun, mit rötlichem Fuß, später alle schmutziggrau

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Lobivia schieliana Backeb.

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Blüte: schlankröhrig; Röhre hellrötlich- bräunlich; Schuppen entfernt, mäßig kräuselig-wollig; Petalen leuchtend hellrot, äußere ± gespitzt, innere breiter, oben gerundet und nur undeutlich gespitzt; Staubfäden hellrot; Staubbeutel hellgelblich; Gr. und Narben weißlich Stamm oder Stengel: Etwas gestreckt-kugelig, basal sprossend, mäßig groß, ca. 4,5 cm lang, ca. 3,5 cm ∅; Rippen ca. 14, schmal, niedrig; ca. 14 Randstachel, ± anliegend, leicht gebogen, kammartig strahlend und etwas verflochten sowie an den Enden ± scheitelwärts aufgebogen; Mittelstachel anfangs oft fehlend, später 1 auffälliger bzw. länger, ca. 5—6 mm lang, scheitelwärts gebogen bzw. gekrümmt, hellbraun, die übrigen Stacheln mehr weißlich- bzw. blaß-bräunlich

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Lobivia steinmannii (Solms) Backeb.

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Lobivia steinmannii var. brachyantha (Wessner) Rausch

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Lobivia steinmannii var. cincinnata (Rausch) Rausch

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Lobivia steinmannii var. costata (Werderm.) Rausch

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Lobivia steinmannii var. rauschii (Zecher) Rausch

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Lobivia taratensis Cárdenas

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Lobivia tiegeliana Wessner

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Blüte: 2,5 cm lang, 4,2 cm ∅, schlanktrichterig: Ov. 6 mm ∅, glänzend hellgrün; Schuppen rotbraun; Wolle gering, schwarzgrau; äußerste Sepalen grün, spitzlanzettlich, die nächsten matt violettrosa. mit durchscheinendem Mittelstreifen; Petalen leuchtend violettrosa, schmal-lanzettlich, bis 2 cm lang, 5 mm breit, am Rande gewellt; Hymen blaß-violettrosa: Staubf. untere dunkelpurpurn, obere violettrosa; Griffel dunkelgrün; Narben hellgrün Stamm oder Stengel: Bis 6 cm ∅, gedrückt-kugelig, nicht freiwillig sprossend; Epidermis saftig glänzendgrün, zum Scheitel dunkler, dieser stark eingesenkt, unbestachelt und nur mit Areolenflocken; Rippen 18, etwas schräg laufend, Querfurche leicht eingeschnitten; Areolen 9 mm entfernt, 3 mm ∅, oval, kurz graufilzig; Randst. 4—6 Paare, die waagerechten die längsten, bis 1 cm lang, nadelig, anfangs leicht honiggelb mit rotbrauner Spitze, etwas aufgebogen, zum Körper weisend; Mittelstachel 1—3, übereinander, glänzend kastanien- bis schwarzbraun, am Fuß heller, an der Spitze leicht gebogen, nadelig: später schließen die Randstachel seitlich zusammen Frucht: klein, oval, weiß behaart, anfangs hellgrün; Samen matt grauschwarz, mützenartig, mit weißem Nabel.

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Lobivia titicacensis (Cárdenas) J. Ullmann

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Lobivia walteri R. Kiesling

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