Pteridium (Subscribe)
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Pteridium aquilinum var. pseudocaudatum (Clute) A. Heller
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Pteridium yunnanense Ching & S.H. Wu
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Pteridium tauricum V.I. Krecz.
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Pteridium revolutum var. revolutum
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Pteridium revolutum (Blume) Nakai
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Pteridium lineare Ching ex S.H. Wu
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Pteridium feei (W. Schaffn. ex Fée) Faull
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Pteridium falcatum Ching ex S.H. Wu
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Pteridium centrali-africanum (Hieron.) Alston
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Pteridium aquilinum var. pubescens Underw.

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Pteridium aquilinum subsp. pinetorum (C.N. Page & R.R. Mill) J.A. Thomson
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Pteridium aquilinum var. latiusculum (Desv.) Underw. ex A. Heller
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Pteridium aquilinum var. lanuginosum (Bong.) Fernald
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Pteridium aquilinum var. feei (W. Schaffn. ex Fée) Maxon
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Pteridium aquilinum subsp. decompositum (Gaudich.) Lamoureux ex J.A. Thomson

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Pteridium esculentum (G. Forst.) Nakai

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Pteridium caudatum (L.) Maxon
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Pteridium arachnoideum (Kaulfuss) Maxon

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Adlerfarn - Pteridium aquilinum (L.) Kuhn

Englisch: brake, brake fern, bracken, bracken fern, eagle fern, eastern bracken, hog-pasture brake, lacey bracken (var. caudatum), pasture brake, tailed bracken, warabi, western bracken
Portugiesisch: pau-jacaré, samambaia-do-campo, samambaia-verdadeira
Spanisch: helecho Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Pflanze: Höhe 40.00 cm x 130.00 cm Blatt: Blätter einschliesslich des langen Stieles bis 4 m und darüber, meist jedoch nur 0,5 bis 1,3 m hoch. Blattstiel dicht über seinem Grunde mit spindelförmiger brauner und filzigbraunhaariger Answellung, (wenn diese etwas schräg durchschnitten wird, zeigen die braunen Gefässbündel annähernd die Figur eines heraldischen Doppeladlers: daher der Name der Pflanze): sonst ist der Blattstiel kahl und gelbgrün bis strohfarben, ziemlich halbstielrund, auf der flachen Seite mit breiter, flacher Rinne. Spreite oft sehr gross, mehr oder weniger zm'ückgebrochen bis fast horizontal, meist dreieckig, doppelt- oder dreifachfiederschnittig mit häufig wieder fiederspaltigen Zipfeln, lederig, seltener (an sehr schattigen Standorten), krautig, oberseits hell- oder gelblichgrün, glänzend und in der Regel kahl, unterseits kahl oder zerstreut behaart bis wollig. Abschnitte völlig oder fast gegenständig; die untersten Paare gestielt und meist doppelt-fiederschnittig, die oberen sitzend, fiederschnittigfiederspaltig, bis einfach-fiederschnittig. Rand flach und meist mit einem umgeschlagenen Schleier; mitunter erscheint dieser Schleier auch nur als schmaler, dünnhälsiger, bald nicht, bald mehr oder weniger umgebogener Saum. Ausser diesem äusseren Schleier flndet sich noch ein innerer, am besten im halbreifen Zustande, sonst erst nach vorsichtiger Entfernung der Sporenbehälter, wahrnehmbarer Schleier. Stamm oder Stengel: Wurzelstock unterirdisch, weit kriechend, verzweigt, an seinen braunschwarzen bis schwarzen Ast-Enden, mit kurzen, rostfarbenen bis dunkelbraunen, glänzenden Haaren dicht bedeckt ; jeder seiner Äste entwickelt jährlich nur ein Blatt. Frucht: Sporeni-eife Juli bis September. Essbar, Nahrung