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Ricciella (Subscribe)
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Ricciella crystallina (L.) Warnst.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Einhäusig-. Thallus fleischig, gewöhnlich kreisrund, auf beiden Seiten charakteristisch gelbgrün, im mittleren Teil hellbraun, 0,5—8 cm im Durchmesser, oft scheibenförmig und dann am Rande mehrfach gelappt oder mit deutlichen, oft herzförmigen Ästen. Thallusoberseite im Alter von schwammartigem Aussehen, infolge Zerstörung der Luftkammerdecken, die immer mehr zunimmt, bis die Epidermis fast ganz fehlt. Querschnitt durch die Äste rechteckig, verschieden breit, unten und oben flach, Seiten steil. Bauchschuppen selten vorhanden, sehr zart, wasserhell. Sporen dunkelbraun, dicht kurzstachelig, 70—80 (seltener bis 100) µm diam., mit schmalem, hellem Saum, und kurzen, an den Spitzen geteilten Stacheln; 6-8 regelmäßige Felder im Durchmesser von etwa 10 µm Weite, die ab und zu nicht mehr deutlich sind infolge Zerstörung eines Teils der Wände.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Einhäusig-. Thallus fleischig, gewöhnlich kreisrund, auf beiden Seiten charakteristisch gelbgrün, im mittleren Teil hellbraun, 0,5—8 cm im Durchmesser, oft scheibenförmig und dann am Rande mehrfach gelappt oder mit deutlichen, oft herzförmigen Ästen. Thallusoberseite im Alter von schwammartigem Aussehen, infolge Zerstörung der Luftkammerdecken, die immer mehr zunimmt, bis die Epidermis fast ganz fehlt. Querschnitt durch die Äste rechteckig, verschieden breit, unten und oben flach, Seiten steil. Bauchschuppen selten vorhanden, sehr zart, wasserhell. Sporen dunkelbraun, dicht kurzstachelig, 70—80 (seltener bis 100) µm diam., mit schmalem, hellem Saum, und kurzen, an den Spitzen geteilten Stacheln; 6-8 regelmäßige Felder im Durchmesser von etwa 10 µm Weite, die ab und zu nicht mehr deutlich sind infolge Zerstörung eines Teils der Wände.
Ricciella fluitans (L.) A. Braun
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Einhäusig. Auf stehendem Wasser schwimmend oder auf Schlammboden. Thallus beiderseits grün , bis 1 mm breit und 10—40 mm lang, mehrfach sehr regelmäßig dichotomisch geteilt. Äste gespreizt, gleichbreit. lineal, bei der schwimmenden Form fast ohne Rhizoiden, oberseits mit flacher Rinne (hauptsächlich an der Landform) an den Enden kurz eingeschnitten. Älterer Thallus unten oft stark konvex. Querschnitt bikonvex, gegen die Astenden oben mit enger Rinne, Ränder stumpf. Luftkammern unregelmäßig, langgestreckt, durch einzellschichtige Wände getrennt, 1/3 des Querschnitts wird vom Assimilationsgewebe eingenommen. Im Alter öffnen sich mehrere Luftkammern durch Verwesung der Epidermis. Die Epidermis der Luftkammern zeigt bei der Landform sehr kleine Atemöffnungen. die sich später oft ganz schließen infolge des Turgors der umliegenden Zellen. Bauch schuppen nur an den Thallusenden, blaß, ab und zu violett. Antheridien zerstreut im Thallus. Stifte groß, bis 160 µm lang und 90 µm dick. Die Sporogone treiben auf der Thallusunterseite das Gewebe kugelig hervor; sie sind oft breiter als der Thallus und am vorgewölbten Thallusgewebe entspringen dichte Rhizoidbüschel. Frucht: Sporen braungelb, 80 µm diam., mit gelbem, deutlichem Saum und 4 großen Feldern im Durchmesser von je 15—20 µm Weite. Garten, Deko, Basteln
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Einhäusig. Auf stehendem Wasser schwimmend oder auf Schlammboden. Thallus beiderseits grün , bis 1 mm breit und 10—40 mm lang, mehrfach sehr regelmäßig dichotomisch geteilt. Äste gespreizt, gleichbreit. lineal, bei der schwimmenden Form fast ohne Rhizoiden, oberseits mit flacher Rinne (hauptsächlich an der Landform) an den Enden kurz eingeschnitten. Älterer Thallus unten oft stark konvex. Querschnitt bikonvex, gegen die Astenden oben mit enger Rinne, Ränder stumpf. Luftkammern unregelmäßig, langgestreckt, durch einzellschichtige Wände getrennt, 1/3 des Querschnitts wird vom Assimilationsgewebe eingenommen. Im Alter öffnen sich mehrere Luftkammern durch Verwesung der Epidermis. Die Epidermis der Luftkammern zeigt bei der Landform sehr kleine Atemöffnungen. die sich später oft ganz schließen infolge des Turgors der umliegenden Zellen. Bauch schuppen nur an den Thallusenden, blaß, ab und zu violett. Antheridien zerstreut im Thallus. Stifte groß, bis 160 µm lang und 90 µm dick. Die Sporogone treiben auf der Thallusunterseite das Gewebe kugelig hervor; sie sind oft breiter als der Thallus und am vorgewölbten Thallusgewebe entspringen dichte Rhizoidbüschel. Frucht: Sporen braungelb, 80 µm diam., mit gelbem, deutlichem Saum und 4 großen Feldern im Durchmesser von je 15—20 µm Weite. Garten, Deko, Basteln