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Pelecyphora (Subscribe)

syn: Encephalocarpus

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Pelecyphora strobiliformis (Werdem.) Fric & Schelle ex Kreuz.

Synonyme lat. exist. NoSyn.dt
Blatt: Körper einfach, mit gedrungener Pfahlwurzel, mehr oder weniger kugelig, oft im Scheitel abgeplattet und etwas eingesenkt; Scheitelmitte bedeckt von grauer Wolle und einigen borstenförmigen grauen Stacheln. Die ganze Pflanze ist mit Ausnahme der jüngsten grünlichen Warzen blaugrau und erinnert durch die dachziegelige Anordnung der flachen Schuppenwarzen lebhaft an einen gedrungenen Coniferenzapfen. Die schuppenartigen Warzen sind in deutlichen Schrägzeilen angeordnet, dreiseitig, dem Körper angepreßt, außen konvex und gekielt. Areolen nur an jungen Warzen erhalten, später verkorkt, in der Jugend mit bis zu 12 dünnen, borstigen, etwa 5 mm langen, weißen Stachelchen, die bald mit der Areole abfallen. Axillen im Scheitel schwach weißwollig, bald kahl. Frucht: Samen etwa 1 mm groß, etwas gekrümmt keulenförmig, dunkelgrau mit zahlreichen Längsstreifen.

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Pelecyphora aselliformis Ehrenb.

NoSyn.lat NoSyn.dt
Blüte: 3 cm breit oder mehr, glockig-trichterig; Perigonbl. 4reihig, die äußeren weißlich, spitz, die inneren länglich-spatelig, gezähnelt, karminviolett; Staubfäden kurz, weiß, ebenso der Griffel; Narben 4, grünlichgelb Stamm oder Stengel: Im Alter durch Sprossung rasenförmig; Körper kugelig-keulig, bis 10 cm hoch, 5,5 cm ∅, graugrün; Warzen spiralig stehend, elliptisch-beilförmig, seitlich zusammengedrückt, 3—5 mm hoch; Areolen lang, mit kammförmig gestellten, bald am Grunde verwachsenen und dann nur an den Spitzen freien, nicht stechenden, kleinen Stächelchen Frucht: weich, zerfließend; Samen nierenförmig, schwarz, glatt,

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Pelecyphora strobiliformis Frić & Schelle

NoSyn.lat NoSyn.dt
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