Lycopodium (Subscribe)
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Lycopodium centrochinense Ching
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Lycopodium casuarinoides Spring

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Lycopodium berggrenii (Nessel) Herter
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Lycopodium arcturi (Herter) C.V. Morton
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Lycopodium alticola Ching
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Lycopodium alboffii Rolleri
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Lycopodium clavatum clavatum L.
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Lycopodium lagopus (Laestad. ex Hartm.) Zinserl. ex Kuzen
Synonyme lat. exist.
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Flacher Bärlapp - Lycopodium complanatum L.
Synonyme lat. exist.
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Blatt: Die Laubblätter sind verschieden gestaltet: Die Nebenäste sind flach; von ihren, in vier Reihen angeordneten Blättern haben zwei Zeilen scharf-gekielte und weit herab freie, d. h. nicht angewachsene Blätter, wähi'end die Blätter der beiden anderen Zeilen nicht gekielt und fast bis zu ihrer Spitze angewachsen sind; Stämmchen, Hauptäste und Ährenstiele haben spiralig angeordnete, abstehende, lanzettliche Blätter. Die Blätter der Nebenzweige sind schuppenförmig- angedrückt. Die Ähren stehen fast immer zu 2 bis 6 auf einem gemeinsamen, langen Stiele. Stamm oder Stengel: Hauptzweige stielrund. Der 30 bis 100 cm lange Stengel ist aus kriechendem Grunde in mehrere, aufrechte oder aufsteigende Äste geteilt. Frucht: Fruchtzeit Juli bis September.
Blatt: Die Laubblätter sind verschieden gestaltet: Die Nebenäste sind flach; von ihren, in vier Reihen angeordneten Blättern haben zwei Zeilen scharf-gekielte und weit herab freie, d. h. nicht angewachsene Blätter, wähi'end die Blätter der beiden anderen Zeilen nicht gekielt und fast bis zu ihrer Spitze angewachsen sind; Stämmchen, Hauptäste und Ährenstiele haben spiralig angeordnete, abstehende, lanzettliche Blätter. Die Blätter der Nebenzweige sind schuppenförmig- angedrückt. Die Ähren stehen fast immer zu 2 bis 6 auf einem gemeinsamen, langen Stiele. Stamm oder Stengel: Hauptzweige stielrund. Der 30 bis 100 cm lange Stengel ist aus kriechendem Grunde in mehrere, aufrechte oder aufsteigende Äste geteilt. Frucht: Fruchtzeit Juli bis September.
Flachgedrückter Bärlapp - Lycopodium thyoides Humb. & Bonpl. ex Willd.
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Blatt: Laubblätter der unfruchtbaren Äste angedrückt, spiralig gestellt oder lanzettlich zugespitzt, die gekreuzt gegenständigen bis zum nächstunteren herablaufend. Stamm oder Stengel: Stengel bis über 1 m lang, spärlich bewurzelt, chlorophyllfrei, meist unterirdisch kriechend und über den Boden zahlreiche, aufrechte, wiederholt gabelspaltige, 4 zeilig gekreuzt gegenständig, O bis 4 mm lang, grüne Aeste treibend. Frucht: Sporangientragende Blätter eiförmig, zuletzt bräunlich, am Rande fein gezähnelt, nur 1,5 mal so lang als die Sporangien.
Blatt: Laubblätter der unfruchtbaren Äste angedrückt, spiralig gestellt oder lanzettlich zugespitzt, die gekreuzt gegenständigen bis zum nächstunteren herablaufend. Stamm oder Stengel: Stengel bis über 1 m lang, spärlich bewurzelt, chlorophyllfrei, meist unterirdisch kriechend und über den Boden zahlreiche, aufrechte, wiederholt gabelspaltige, 4 zeilig gekreuzt gegenständig, O bis 4 mm lang, grüne Aeste treibend. Frucht: Sporangientragende Blätter eiförmig, zuletzt bräunlich, am Rande fein gezähnelt, nur 1,5 mal so lang als die Sporangien.
Gebirgs-Bärlapp - Lycopodium alpinum L.
Synonyme lat. exist.
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Blatt: Die Laubblätter sind verschieden gestaltet: Die Nebenäste sind flach; von ihren, in vier Reihen angeordneten Blättern haben zwei Zeilen scharf-gekielte und weit herab freie, d. h. nicht angewachsene Blätter, wähi'end die Blätter der beiden anderen Zeilen nicht gekielt und fast bis zu ihrer Spitze angewachsen sind; Stämmchen, Hauptäste und Ährenstiele haben spiralig angeordnete, abstehende, lanzettliche Blätter. Hauptzweige vierkantig. Blätter der Nebenzweige locker stehend. Ähren einzeln und ungestielt. Stamm oder Stengel: Der kriechende, 8 bis 10 cm lange Stengel trägt büschelige, gabelig -geteilte Äste. Frucht: Fruchtzeit August, September.
Blatt: Die Laubblätter sind verschieden gestaltet: Die Nebenäste sind flach; von ihren, in vier Reihen angeordneten Blättern haben zwei Zeilen scharf-gekielte und weit herab freie, d. h. nicht angewachsene Blätter, wähi'end die Blätter der beiden anderen Zeilen nicht gekielt und fast bis zu ihrer Spitze angewachsen sind; Stämmchen, Hauptäste und Ährenstiele haben spiralig angeordnete, abstehende, lanzettliche Blätter. Hauptzweige vierkantig. Blätter der Nebenzweige locker stehend. Ähren einzeln und ungestielt. Stamm oder Stengel: Der kriechende, 8 bis 10 cm lange Stengel trägt büschelige, gabelig -geteilte Äste. Frucht: Fruchtzeit August, September.
Keulen-Bärlapp - Lycopodium clavatum L.

Englisch : Clubmoss
Französisch: Jalousie Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Blatt: Die Blätter sind dicht gedrängt in vielen Reihen angeordnet und aufwärts-gekrümmt : sie sind linealisch, mit feinen, langen Borstenhaaren endigend. Die Tragblätter haben einen herzförmigen Grund. Die Ähren stehen meist zu zweien, seltener bis zu vier, sie sind langgestielt. Stamm oder Stengel: Der bis 1 m lange, spärlich verzweigte Stengel kriecht auf dem Waldboden hin (Schlangenmoos). Er ist mit dicht anliegenden, spiralig gestellten Blättern bedeckt. Diese sind lineal, ganzrandig, gelblich-grün und enden in eine lange, weiße, aufwärts gekrümmte Haarspitze. Wurzeln sind nur spärlich vorhanden. An etwa 5 cm hohen aufrechten Zweigen, von denen ein Teil nur locker beblättert ist, entstehen im August an der Spitze gewöhnlich zu zwei bis drei die Sporangienähren. Frucht: In den großen, nierenförmigen Sporangien bilden sich die Sporen, die als schwefelgelbes Pulver ausgestreut werden. Dieses ist nur schwer benetzbar und verpufft, wenn man es in eine Flamme bläst, mit leuchtenden Funken (Hexenmehl, Blitzpulver). Aus den Sporen, die erst nach sechs bis sieben Jahren keimen, entwickeln sich die Vorkeime, an denen die Geschlechtsorgane entstehen. Es wechselt also stets eine geschlechtliche Generation mit einer ungeschlechtlichen ab (Generationswechsel). Die Pflanzen erreichen erst im 12.—15. Jahre ihre Geschlechtsreife. Fruchtzeit Juli, August. Medizinisch
Französisch: Jalousie Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Blatt: Die Blätter sind dicht gedrängt in vielen Reihen angeordnet und aufwärts-gekrümmt : sie sind linealisch, mit feinen, langen Borstenhaaren endigend. Die Tragblätter haben einen herzförmigen Grund. Die Ähren stehen meist zu zweien, seltener bis zu vier, sie sind langgestielt. Stamm oder Stengel: Der bis 1 m lange, spärlich verzweigte Stengel kriecht auf dem Waldboden hin (Schlangenmoos). Er ist mit dicht anliegenden, spiralig gestellten Blättern bedeckt. Diese sind lineal, ganzrandig, gelblich-grün und enden in eine lange, weiße, aufwärts gekrümmte Haarspitze. Wurzeln sind nur spärlich vorhanden. An etwa 5 cm hohen aufrechten Zweigen, von denen ein Teil nur locker beblättert ist, entstehen im August an der Spitze gewöhnlich zu zwei bis drei die Sporangienähren. Frucht: In den großen, nierenförmigen Sporangien bilden sich die Sporen, die als schwefelgelbes Pulver ausgestreut werden. Dieses ist nur schwer benetzbar und verpufft, wenn man es in eine Flamme bläst, mit leuchtenden Funken (Hexenmehl, Blitzpulver). Aus den Sporen, die erst nach sechs bis sieben Jahren keimen, entwickeln sich die Vorkeime, an denen die Geschlechtsorgane entstehen. Es wechselt also stets eine geschlechtliche Generation mit einer ungeschlechtlichen ab (Generationswechsel). Die Pflanzen erreichen erst im 12.—15. Jahre ihre Geschlechtsreife. Fruchtzeit Juli, August. Medizinisch
Sprossender Bärlapp - Lycopodium annotinum L.

Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Blatt: Die Tragblätter der Sporangien sind kürzer als die Laubblätter. Die Blätter sind in fünf Reihen angeordnet; sie sind spaarigwagerecht abstehend oder abwärts gerichtet, lineal-lanzettlich, scharf-zugespitzt , entfernt-scharf-gesägt. Die Tragblätter sind herzförmig. Ähren einzeln und sitzend. Stamm oder Stengel: Der Stengel ist kriechend. Der kriechende Stengel wird bis 60 und mehr cm lang. Frucht: Die Sporangien stehen in den Achseln oder auf dem Grunde besonders gestalteter, zu Ähren vereinigter Tragblätter. Die Sporangien öffnen sich mit einem über ihrem Scheitel der Fläche des Tragblattes parallel verlaufenden Riss. Fruchtzeit Juli bis September.
Blatt: Die Tragblätter der Sporangien sind kürzer als die Laubblätter. Die Blätter sind in fünf Reihen angeordnet; sie sind spaarigwagerecht abstehend oder abwärts gerichtet, lineal-lanzettlich, scharf-zugespitzt , entfernt-scharf-gesägt. Die Tragblätter sind herzförmig. Ähren einzeln und sitzend. Stamm oder Stengel: Der Stengel ist kriechend. Der kriechende Stengel wird bis 60 und mehr cm lang. Frucht: Die Sporangien stehen in den Achseln oder auf dem Grunde besonders gestalteter, zu Ähren vereinigter Tragblätter. Die Sporangien öffnen sich mit einem über ihrem Scheitel der Fläche des Tragblattes parallel verlaufenden Riss. Fruchtzeit Juli bis September.