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Dreinervige Nabelmiere-Moehringia trinervia Previous | Next >

Dreinervige Nabelmiere - Moehringia trinervia (L.) Clairv.

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Englisch: Apetalous sandwort, Thee-nerved Sandwort, Three-nerved sandwort, Three-veined sandwort

Dreinervige Nabelmiere-Moehringia trinervia
Bild © (1)

Synonyme dt.:
Dreinervige Nabelmiere
Méringie trinerviée
Wald-Nabelmiere

Synonyme :
Alsinanthus trinervis (L.) Desv.
Alsinanthus trinervius (L.) Desv.
Alsinanthus trinervius (L.) Fourr.
Alsine trinervia (L.) Crantz
Alsine trinervia (L.) Schreb.
Alsinella trinervia (L.) Gray
Alsinella trinervis (L.) Gray
Arenaria breviflora Bubani
Arenaria nemorosa Steud.
Arenaria nervosa Lam.
Arenaria plantaginea Mert. & W.D.J.Koch
Arenaria platysperma (Maxim.) Makino
Arenaria platysperma Yatabe
Arenaria trinervia L.
Arenaria trinervia var. scandens Uechtr.
Moehringia bracteata Slendz.
Moehringia erecta Martrin-Donos
Moehringia platysperma Maxim.
Moehringia radiolata Pancic
Moehringia stenopetala Dalla Torre
Moehringia trinervia f. depauperata Zapal.
Moehringia trinervia f. latiuscula Zapal.
Moehringia trinervia f. luxurians Zapal.
Moehringia trinervia f. simpliciuscula Zapal.
Moehringia trinervia f. subsimplex Zapal.
Moehringia trinervia var. borysthenica Zapal.
Moehringia trinervia var. bracteata (Slendz.) Zapal.
Moehringia trinervia var. carpatica Zapal.
Moehringia trinervia var. cassubica Zapal.
Moehringia trinervia var. erecta (Martrin-Donos) Rouy & Foucaud
Moehringia trinervia var. leopoliensis Zapal.
Moehringia trinervia var. pubescens Hausm.
Stellaria anhweiensis Migo
Stellaria trinervia (L.) Jess.
Strophium trinervium (L.) Dulac


Blatt: Zarte, meist kaum handhohe, weissblühende Kräuter, deren Same mit einem eigentümlichen Anhange, Nabel- oder Keimwarze, versehen ist. Untere oder alle Blätter eiförmig oder ei-lanzettförmig. Blätter dreinervig, kahl.

Stengel bzw. Stamm: Stengel zartflaumig.

Blüte: Blüte mit 5 Kelch-, 5 Blumen-, 10 Staubblättern. Kapsel sechszähnig (-klappig). Nabelwarze klein, gezackt. Blütezeit Mai, Juni. Nachstäubend, mit langlebigen Narben.

Vorkommen: An feuchten Orten, in Hecken und Wäldern.


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3 Bild(er) für diese Pflanze

Moehringia trinervia


© Tico Bassie

Moehringia trinervia


© Tico Bassie

Moehringia trinervia


© Tico Bassie

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Blütezeit Mai - 05
Blütezeit Juni - 06

Pflanze Jährigkeit

Einjährig
Zweijährig

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare verzweigt

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung in Längsblätter oder Teile (inkl. 3-teilige Blätter)
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen
Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
unisexual
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Blütenboden vergrössert, konisch oder kalbkugelförmig (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 4
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 5
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter)
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter schuppig
Corona vorhanden oder im Grunde Schuppig
Staubbeutel 1, fruchtbar
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 8, fruchtbar
Staubbeutel 10, fruchtbar
Blüte obidiplostemonous, doppelt so viel Staubblätter als Blütenblätter
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Mehr als 1 Stiel, frei (Fruchtblätter verwachsen)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist eine Nuss (inkl. Schließfrucht, Spaltfrucht usw.)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Samen mit Flügeln
Samen mit Haaren
Samenmantel oder mantelähnliche Organe vorhanden
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe

Verbreitung

Afrika
Asien
Australien und Ozeanien
Europa
Nordamerika
Südamerika