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: - Ancistrocladus tectorius Merr.
China: 鉤技藤 gōuzhīténg
Englisch: covering ancistrocladus
Russisch: анцистрокладус кровельный

© Cây làm thuốc
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme :
Ancistrocladus benomensis Rischer & G.Bringmann
Ancistrocladus carallioides Craib
Ancistrocladus cochinchinensis Gagnep.
Ancistrocladus extensus Wall. ex Planch.
Ancistrocladus extensus var. pinangianus (Wall. ex Planch.) King
Ancistrocladus hainanensis Hayata
Ancistrocladus harmandii Gagnep.
Ancistrocladus pinangianus Wall. ex Planch.
Ancistrocladus stelliger Wall.
Ancistrocladus stelliger Wall. ex A.DC.
Ancistrocladus stelligerus Wall.
Ancistrocladus stelligerus Wall. ex A.DC.
Bembix tectoria Lour.
Blatt: Nebenblätter winzig, meist kaduziert mit sattelförmigen Narben an den Zweigen; Blätter an den Zweigspitzen elliptisch bis verkehrt eiförmig, 7-38(-50,2)× 2,1-9,3(-11,7) cm,lederartig, beidseitig häufig mit kleinen, weißen, kugelförmigen Grübchen, Basis verkürzt und abfallend, Spitze rund oder rundlich-stumpf, selten spitz; Mittelrippe abaxial hervorstehend, adaxial eingedrückt, seitlich und netzartig Tertiärvenen schwach, auf beiden Seiten leicht hervortretend.
Stengel bzw. Stamm: Ausgewachsene Stämme kletternd bis 20 m hoch; Seitenäste mit zurückgebogenen bis spiralförmigen Haken.
Blüte: Blütenstand locker bis gedrängt, rispenförmig, seitlich zwischen den Blättern an den Zweigspitzen; Hüllblätter dreieckig bis eiförmig, 0,2-2,4 × 0,2-1,5 mm, abaxial drüsig oder mit 1 oder 2 kreisförmigen Drüsen, Rand fransig-erosiert, Spitze spitz. Blütenstiel 0,3-3 mm. Kelchblätter 5, am Grund kurz abfallend am Fruchtknoten, suborbikular bis elliptisch-länglich,
etwas ungleich, 3,2-5,5 mm, außen eirund oder mit 1-4 flach becherförmigen Drüsen unterhalb der Mitte, innen mit weißen, kugelförmigen, kleinen Grübchen nahe der Basis, Spitze abgerundet. Blütenblätter 5, zusammengerollt, grundständig verwachsen, suborbikular bis schräg elliptisch, 5-6 mm, Spitze spitz
Staubblätter in 1whorl, 5 länger als die anderen; Staubfäden basal breiter, dimorph: kürzere 0,3-1,2 mm, längere 1,1-2 mm. Fruchtknoten ganz unterständig; Griffel 3, aufrecht, ca. 1
mm; Narben ca. 0,2 mm. Nuss rot, verkehrt eiförmig, Seiten 5-rippig durch abfallende Ränder der aufsteigenden Kelchblätter, 5-9 mm, 5-10 mm im
Durchmesser; Kelchblätter abstehend, schmal länglich bis spatelförmig,ungleich, größere 3 Sepalen 3-5,6×1-1,7(-2,5) cm, kleinere 2 Sepalen
2-3(-4) × 0,5-1,2(-1,9) cm, geädert, Spitze abgerundet. Samen halbkugelförmig. Fl. Apr-Jun, Fr. Jun auch regional ganzjährig
Vorkommen: Asien - China (Hainan), Kambodscha, Indien (Andamanen und Nikobaren), Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, Singapur, Thailand, Vietnam
Immergrüne tropische Wälder in Tälern und an Hängen; 500-700 m
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Junge Blätter werden als Gewürz genutzt.
Medizinisch:
Die Wurzeln wirken antiviral, antibakteriell, parasitizid, antitumoral, larvizid, adstringierend, sie werden bei Ruhr und Malaria verwendet. Die Wurzelabkochung verbessert die Durchblutung und wird auch bei Malaria verwendet.