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: - Valeriana pyrenaica Valeriana pyrenaica L.
Englisch: Pyrenean Valerian

© nicoladidsbury
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Blatt:
Blätter gegenständig; Blattspreite auf der Oberseite dunkelgrün, auf der Unterseite heller, kahl; grundständig mit Blättchen 8-20 × 8-20 cm, eiförmig oder subrotund, an der Spitze abgerundet an der Spitze rund, tief und unregelmäßig gezähnt, am Grund herzförmig, Die Blattstiele sind blassgrün und bis zu 20 cm lang; die Blätter stehen sich paarweise gegenüber, das untere ähnlich wie das Grundblatt, das mittlere und obere eiförmig, an der Spitze spitz, scharf und unregelmäßig gezähnt, oft mit 2 Paaren linearer oder lanzettlicher, spitzer, gezähnter Lappen am Grund, die Blattstiele kurz und unbehaart.
Stengel bzw. Stamm:
Mehrjähriges Kraut mit einem kurzen, kräftigen, einfachen Rhizom. Stängel 70-110 cm, dunkelgrün, gestreift, aufrecht, mit kurzen, hellen, einfachen Drüsenhaaren an den Knoten, beblättert.
Blüte:
Blüten zweigeschlechtlich, 4-5 mm im Durchmesser, in kompakten Trugdolden an der Spitze des an der Spitze des Stängels und in den Achseln der obersten Blätter; Blütenstiele kurz, kahl; Hüllblätter linealisch oder linealisch-lanzettlich, an der Spitze spitz. Der Kelch ist während der Blütezeit verschlungen und spreizt in der Frucht einen sommergrünen Pappus aus zahlreichen, aufrechten, gekrümmten, gefiederten Strahlen. Blumenkrone 6-7 mm, rosa, geteilt
etwa bis zur Hälfte des Grundes geteilt; Lappen 5, elliptisch oder verkehrt eiförmig, am Scheitel abgerundet. Staubblätter 3; Staubfäden 2,0-2,5 mm, weiß;
Antheren gelb. Griffel 1, weiß; Narben 3, cremefarben.
Frucht bzw. Samen:
Nuss 4,5-6,0 mm, eiförmig, kahl; Pappus 4,5-5,0 mm.
Vorkommen:
Europa - Frankreich, Spanien, in Europa weiter verbreitet.