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Graugrüne Nabelmiere - Moehringia glaucovirens Bertol.

© Herbarium of the University of Coimbra (COI)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme :
Arenaria glaucovirens (Bertol.) Fernald
Moehringia glauca Leyb.
Blatt: Blätter 5-10(-15) mm, linealisch, halbtrocken, etwas fleischig, ausdauernd.
Stengel bzw. Stamm: Caespitose, kahle und glauköse Staude, die dichte, zerbrechliche Büschel mit einem Durchmesser von bis zu 30 cm bildet; Stängel bis zu 10 cm, schlank, vom Grund her verzweigt, etwas fleischig, oft über und unter den Knoten geschwollen.
Blüte: Blütenstand endständige 1- bis 7-blütige Trugdolde; Stiele 10-15 mm, etwas fleischig; Stiele fadenförmig, in der Frucht zurückgebogen, brakteolat. Blüten (4)5-zählig; Kelchblätter 2,5-3 mm, eiförmig-lanzettlich, mit schmalen, narbigen Rändern; Kronblätter gewöhnlich 3-4 mm, manchmal kürzer; Griffel gewöhnlich 3.
Frucht bzw. Samen: Kapsel 2 × 2,5 mm, subglobös. Samen ca. 1 mm, nierenförmig, schwarz, glänzend, glatt; Strophylus verzweigt, weißlich.
Vorkommen: Europa - S. Alpen von 10°30' bis 12°30' E.
Schattige Kalksteinfelsen.