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: - Aconitum kirinense Nakai
Russisch: борец гиринский
Englisch: Kirin monkshood
China: 吉林烏頭 jilin wūtóu

© alexei1969
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme :
Aconitum kirinense var. kirinense
Lycoctonum kirinense (Nakai) Nakai
Lycoctonum kirinense var. villipes Nakai
Mehrjährig.
Wurzelstock: Einfache oder verzweigte Pfahlwurzel, dunkel graubraun.
Stängel: Bis zu 1 m oder mehr hoch, aufrecht, im unteren Teil kahl oder mit langen, spärlichen Haaren bedeckt, im oberen Teil mit kleinen, sichelförmigen Haaren.
Blätter:
- Grundblätter: Lang gestielt (bis zu 30 cm), Blattspreite bis zu 12 cm lang und 15–20 cm breit, in 3–5 breite rhombische Lappen geteilt, die in ihrer Breite stark variieren.
- Mittlerer Lappen: 4–8 cm breit im ungeteilten Teil, jeder Lappen erster Ordnung ist in breite (1,5–4 cm) Lappen zweiter Ordnung unterteilt, die in wenigen großen, zugespitzten Zähnen enden.
- Blattoberfläche: Dunkelgrün oben, mit anliegenden, leicht krausen Haaren bedeckt; unten heller, kahl, mit Haaren entlang der Adern.
- Blattstiele: Mit langen weißen Haaren im oberen Teil.
- Blüten: Blassgelb oder gelb, außen mit kleinen krausen Haaren bedeckt.
- Haube: 15–25 mm hoch, 10–13 mm breit auf Höhe des Schnabels.
- Seitliche Tepalen: Rundlich, 7–10 mm lang, 6–8 mm breit, außen im mittleren Teil behaart, innen mit einem Büschel langer Haare am äußeren Rand.
- Untere Tepalen: Ungleichmäßig, 6–7 mm lang, 2–3 und 4–5 mm breit, außen behaart, innen kahl oder mit einem kleinen Haarbüschel am äußeren Rand, die Tepalen sind bewimpert.
Fruchtblätter: 3, kahl.Blütezeit: Juli–September.
Vorkommen: Vorkommen: Waldwiesen und Felsspalten in Eichenwäldern.
Verbreitungsgebiet: Fernost.