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: - Salix pycnostachya Andersson

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Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Synonyme :
Salix ferganensis Nasarow
Salix holargyrea Bornm. & Goerz
Salix komarovii E.Wolf
Salix komarowii E.L.Wolf
Salix korshinskyi Goerz
Salix macrostachya E.Wolf
Salix margaritifera E.Wolf
Salix pamirica Drobow
Salix pycnostachya var. pycnostachya
Salix rubrobrunnea Drobow
Salix sarawschanica Regel
Strauch bis zu 2 m hoch oder (Varietät alpina Anderss.) niederliegend (procumbent); Zweige ausgebreitet (divaricate), dunkelviolett, bläulich (glaucescent) oder gelblich, glänzend; Knospen ziemlich groß; Blätter bis zu 5 cm lang, oberhalb der Mitte kaum 1–2 cm breit, lanzettlich, stumpflich, zur Basis hin verjüngt, flach, fast ganzrandig oder entfernt drüsig-gezähnt (glandular-serrulate), anfangs seidig, besonders auf der Unterseite, schließlich auf beiden Seiten kahl, blassgrün; bei der Varietät alpina kaum 2,5 cm lang und 3–5 mm breit, auf beiden Seiten behaart; Mittelrippe und Seitennerven blass oder bräunlich; Kätzchen sitzend, mit kleinen Hochblättern an der Basis, kräftig zylindrisch, dicht, verlängert, stumpf; männliche Kätzchen bis zu 4 cm lang, weibliche Kätzchen 4–5 cm lang; Schuppen rötlich-braun, mit weißen, angedrückten Haaren bedeckt, bei weiblichen Blüten oben braun-teerig; Staubblätter golden, verwachsen (connate); Fruchtknoten bis zu 2,5 mm lang, eiförmig und an der Basis aufgeblasen (inflated), oben leicht spitz, sitzend, grünlich, kahl, fast ohne Griffel (styleless); Narben ziegelrot (latericious), kurz, aufrecht, zweigeteilt.Blütezeit: Mai; Fruchtzeit: Juni.
Vorkommen: Standorte: Ufer von Gebirgsbächen (bis zu 4.000 m Höhe). — Zentralasien.