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Ewers-Waldfetthenne-Hylotelephium ewersii Previous | Next >

Ewers-Waldfetthenne - Hylotelephium ewersii (Ledeb.) H.Ohba

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Russisch: очиток Эверса
Englisch: Ewers stonecrop
China: 圓葉景天 yuányè jingtiān

Synonyme dt.:
Ewers-Waldfetthenne

Synonyme :
Hylotelephium pakistanicum (G.R.Sarwar) G.R.Sarwar
Hylotelephium pakistanicum (G.R.Sarwar) Holub
Sedum altaicum Stephani
Sedum altaicum Stephani ex Fröd.
Sedum azureum Royle
Sedum ewersii Ledeb.
Sedum ewersii var. cyclophyllum Priszter
Sedum ewersii var. homophyllum Praeger
Sedum gerardianum Wall.
Sedum gerardianum Wall. ex Royle
Sedum pakistanicum G.R.Sarwar
Sedum rubrum Royle


Mehrjährige Pflanze mit verzweigtem, holzigem, büscheligem (cespitose) Rhizom, das zahlreiche fruchttragende und sterile Triebe hervorbringt.Wurzeln: Schlank, strangartig.Stängel: Zahlreich, kahl, rötlich-holzig an der Basis, verzweigt, ausgebreitet, aufsteigend und wurzelnd, 10–20 (bis 25) cm hoch.Blätter:

  • Anordnung: Gegenständig.
  • Farbe: Bläulich-grün (glaucous-green), grau-grün, oft mit braunen Flecken.
  • Form: Breit eiförmig bis fast kreisförmig (suborbicular), an der Basis herzförmig (cordate), stumpf zugespitzt (bluntly short-acuminate).
  • Rand: Schwach gezähnt (obscurely denticulate).
  • Größe: 1,5–2 cm lang und etwa genauso breit. Die unteren Blätter sind breit elliptisch.
Blütenstand: Doldig (corymbiform), zusammengesetzt, ca. 2–3 cm breit.Blüten:
  • Kelch: Mit 5 lanzettlichen Lappen, ca. 2 mm lang.
  • Kronblätter: 5, elliptisch-lanzettlich, ca. 4–5 mm lang, spitz, rosa oder hellviolett, etwa doppelt so lang wie der Kelch.
  • Staubblätter: 10, etwas länger als die Kronblätter, mit schwärzlichen Antheren.
  • Hypogyne Schuppen: Ca. 0,5 mm lang, länglich, leicht ausgerandet.
Früchte: Aufrechte Balgfrüchte, 3–4 mm lang, mit kurzem, zurückgebogenem Schnabel.Samen: Klein, ca. 0,5 mm lang, lanzettlich, braun.Blütezeit: Juli–August.
Fruchtzeit: August.


Vorkommen: Westasien, Indien, Himalaya-Region, nach Europa verbreitet.
Lebensraum: Wächst auf Felsen und steinigen Hängen bis zu einer Höhe von 3.500 m, erreicht die obere alpine Zone.
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Medizinisch:
Die Pflanze wird bei Durchfall, Aszites und urogenitalen Störungen verwendet. Die Paste aus Blätterun und Blüten werden bei Kopfschmerzen auf die Stirn aufgetragen, die Blüten wirken brechreizstillend, schleimlösend und pektroal.
 


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Speisewert:

Medizinisch

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Asien
Europa