Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin
: - Mammillaria wiesingeri subsp. wiesingeri
Stengel bzw. Stamm: Kugelig, bisweilen etwas niedergedrückt, niemals hochzylindrisch laubgrün, bis ca. 7 cm ∅, oben gerundet; Scheitel mäßig vertieft und von weißer Wolle geschlossen; W. nach Bz. 8 : 13, kegelig, nach oben schwach verjüngt, 6—7 mm lang, am Grunde 5 mm breit, in den Achseln etwas heller; Ar. rund, 2—3 mm groß, mit geringem erst weißlichem, dann gelblichem, schwach flockigem Wollfilz, der schließlich verkahlt; Ax. nackt; Randstachel 10—12, strahlend, dünnpfriemlich, stechend, weiß, bis 5 mm lang, glatt, die untersten am längsten; Mittelstachel 2 (—4, lt. Craig), gerade, bis 10 mm lang (Craig), etwas kräftiger, steifnadelig, nach oben und unten spreizend, kräftiger braun gefärbt, im Neutrieb unten heller, die Spitze stets etwas dunkler. Wurzel dickrübig.
Blüte: sehr schlank glockig, 2 cm lang, 1,4 cm breit Röhre hellgrün; Sepalen lanzettlich, braunrot, am Rand rosa (Craig: lanzettlich, Saum oben manchmal etwas gesägt, sonst glatt, spitz); Pet. gesättigt glänzend-karmin, lanzettlich zugespitzt, ganzrandig, zurückgebogen; Staubf. karmin; Staubbeutel schwefelgelb; Griffel weiß; Narben 4, karmin
Frucht bzw. Samen: Samen 1,3 × 0,7 mm, braun, gebogen-birnförmig, mit seitlichem Hilum, schwach rauh, aber nicht punktiert
Vorkommen: Mexiko
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte
Verbreitung

