Viscum (Subscribe)
Pflanzen mit Avohlausgebildeten Blättern.
Blüten in kleinen, endständigen Köpfchen. Staubblätter 4 bis 6 ohne
Staubfäden. Staubbeutel mit ihrem ganzen Rücken den Zipfeln der
Blütenhülle angewachsen; mit je 6 bis 20 Blütenstaubkammem, die
sich jede mit einem Loche öffiien. Frucht eine kugelige Beere.
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Weißbeerige Mistel - Viscum album L.

Englisch : Mistletoe
Französisch: Gui, gui commun, gui des druides NoSyn.lat Synonyme dt. exist.
Blatt: Seine gelb-grünen Blätter sind lederig und breit-zungenförmig. Stamm oder Stengel: Hauptsächlich auf Laubhölzern und Kiefern schmarotzender Strauch erreicht einen Durchmesser von 1 m. Stengel gabelspaltig-ästig, geghedert, kahl, wie auch die gegenständigen, länglich-keilförmig-spateligen oder lanzettlichen, ganzrandigen, stumpfen und lederigen, immergrünen, namenthch bei den männlichen Pflanzen gelblichgrünen Blätter. Äste 30 bis 60 cm lang. Frucht: eine weisse, giftige Beere. Die in den weißen Beerenfrüchten enthaltenen Samen werden durch Vögel, besonders Drosseln, verbreitet und durch den viscerinhaltigen Beerenschleim an der Unterlage festgehalten. Medizinisch
Französisch: Gui, gui commun, gui des druides NoSyn.lat Synonyme dt. exist.
Blatt: Seine gelb-grünen Blätter sind lederig und breit-zungenförmig. Stamm oder Stengel: Hauptsächlich auf Laubhölzern und Kiefern schmarotzender Strauch erreicht einen Durchmesser von 1 m. Stengel gabelspaltig-ästig, geghedert, kahl, wie auch die gegenständigen, länglich-keilförmig-spateligen oder lanzettlichen, ganzrandigen, stumpfen und lederigen, immergrünen, namenthch bei den männlichen Pflanzen gelblichgrünen Blätter. Äste 30 bis 60 cm lang. Frucht: eine weisse, giftige Beere. Die in den weißen Beerenfrüchten enthaltenen Samen werden durch Vögel, besonders Drosseln, verbreitet und durch den viscerinhaltigen Beerenschleim an der Unterlage festgehalten. Medizinisch