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Medicago (Subscribe)
Gattungsbeschreibung:
Staubblätter und Blumenblätter nicht miteinander verwachsen.
Schiffchen stumpf oder spitz, aber nicht in einen spitzen Schnabel
vorgezogen.
Die Nebenblätter sind in Gestalt und Grösse von den Teilblättchen
verschieden; die Blätter sind daher deutlich dreizählig.
Fruchtknoten aufwärts - gekrümmt. Samenlappen sitzend oder
ohne besonderes Gelenk in ihren Stiel übergehend. Schiffchen
an dem Grunde seiner Platte mit einem in den Flügel eindringenden
Höcker. Hülse Schnecken-, sichel- oder nierenförmig;
1- bis vielsamig.
Links
Luzerne - Medicago sativa L.

Englisch: Alfafa, alfalfa, Brazilian clover, buffalo herb, Burgundie hay, Burgundy-hay, Burgundy clover, Burgundy hay, Burgundy trefoil, Cal ifornia clover, Chilean clover, Chilian clover, Dutch clover, French clover, Great trefoil, hay, Holy-hay, Holyhay, Holy hay, lucern, lucerne, Lucifer, Medick, old name), purplemedic, Purple medic, Purple medick, Russian alfalfa, Sainfoin, Siberian alfalfa, Sickle alfalfa, Sickle medic, Sickle medick, Snail-flower, Snail clover, Snail flower, Spanish clover, Spanish medick, Spanish trefoil, sweet lucerne, Yellow alfalfa, Yellow lucerne
Portugiesisch: alfafa, alfafa-de-flor-roxa, alfafa-de-provença, alfafa-verdadeira
Spanisch: alfa alfa, alfalfa, alfar, Alfasafat, Erurye, guaranda, lucerne, Melga, Mielga, omas
Französisch: Luzerne, sainfoin
Russisch: люцерна посевная
China: 紫苜蓿 zlmùsù Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 30.00 cm x 80.00 cm Blatt: Die dreizähligen Laubblätter sind gestielt und wechselständig, die einzelnen Blättchen sind verkehrt-eiförmig, vorn gezähnelt und stachelspitzig, oben dunkelgrün, unten graugrün und zart behaart. Nebenblätter eiförmiglanzettlich, lang zugespitzt. Stamm oder Stengel: ausdauernde Pflanze besitzt eine tief gehende Pfahlwurzel, die bis zu 2 m lang werden kann, einen gestauchten, mehrköpfigen Erdstock mit kurzen Bodenausläufern. Der aufrechte Stengel ist oft sehr1 ästig, etwas kantig, ziemlich kahl. Er wird etwa meterhoch und bestockt sich durch Knospen, die am Stengelgrund überwintern. Höhe bis 1 m. Medizinisch
Portugiesisch: alfafa, alfafa-de-flor-roxa, alfafa-de-provença, alfafa-verdadeira
Spanisch: alfa alfa, alfalfa, alfar, Alfasafat, Erurye, guaranda, lucerne, Melga, Mielga, omas
Französisch: Luzerne, sainfoin
Russisch: люцерна посевная
China: 紫苜蓿 zlmùsù Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 30.00 cm x 80.00 cm Blatt: Die dreizähligen Laubblätter sind gestielt und wechselständig, die einzelnen Blättchen sind verkehrt-eiförmig, vorn gezähnelt und stachelspitzig, oben dunkelgrün, unten graugrün und zart behaart. Nebenblätter eiförmiglanzettlich, lang zugespitzt. Stamm oder Stengel: ausdauernde Pflanze besitzt eine tief gehende Pfahlwurzel, die bis zu 2 m lang werden kann, einen gestauchten, mehrköpfigen Erdstock mit kurzen Bodenausläufern. Der aufrechte Stengel ist oft sehr1 ästig, etwas kantig, ziemlich kahl. Er wird etwa meterhoch und bestockt sich durch Knospen, die am Stengelgrund überwintern. Höhe bis 1 m. Medizinisch
Medicago sativa subsp. ambigua (Trautv.)Tutin
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Medicago sativa subsp. microcarpa Urb.
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Medicago sativa subsp. sativa
Englisch: Medick
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Medicago sativa subsp. varia (Martyn)Arcang.
Synonyme lat. exist.
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Medicago sauvagei Nègre

© Meise Botanic Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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Medicago saxatilis M.Bieb.

© Сергей
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
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Mehrjährige Pflanze mit einem starken und tiefreichenden Wurzelsystem; Stängel schlank, gerillt, spärlich anliegend behaart, 15–25 cm lang, meist stark verzweigt; Nebenblätter klein, fast frei, ganzrandig oder die unteren mit 1 oder 2 Zähnen an der Basis, schmal dreieckig-lanzettlich, spitz, spärlich anliegend behaart, deutlich parallel geadert, oft mit 5–7 Adern an der Basis und 3 darüber; Blättchen ähneln stark denen von Medicago falcata, 5–10 mm lang, bis zu 3 mm breit, schmal verkehrt-keilförmig oder fast linear, leicht gezähnt an der Spitze, ausgerandet und mit einer kleinen Spitze (mucronat), deutlich geadert, grün, spärlich mit kurzen anliegenden Haaren bedeckt; Krone 5–10 mm lang, leuchtend orangegelb oder strohfarben; Fahne (Standard) eher breit, länger als Schiffchen und Flügel, diese etwa gleich lang; Kelch glockenförmig, dicht mit weißen anliegenden Haaren bedeckt, deutlich 5-nervig; Zähne nadelförmig-spitz aus dreieckiger Basis, etwa doppelt so lang wie die Röhre; Blütenstiele sehr schlank, kürzer als der Kelch, dicht anliegend behaart; Tragblätter nadelförmig, erreichen etwa die Hälfte der Länge des Blütenstiels oder etwas mehr; Blütenstand kopfig, dicht 7–12-blütig; Blütenstiel schlank, fest, gerillt, überragt das darunterliegende Blatt; Hülse 5–6 mm im Durchmesser, linsenförmig, in einer Spirale von 2–4 Windungen, flach, spärlich anliegend behaart oder fast kahl, die Ränder der Windungen mit kurzen, dicken, geraden Stacheln besetzt, die sehr prominenten Adern entspringen aus der ventralen Naht, verzweigen sich netzartig in der Mitte der Windung und enden meist in einem Stachel.
Blütezeit: Mai–Juni.
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Mehrjährige Pflanze mit einem starken und tiefreichenden Wurzelsystem; Stängel schlank, gerillt, spärlich anliegend behaart, 15–25 cm lang, meist stark verzweigt; Nebenblätter klein, fast frei, ganzrandig oder die unteren mit 1 oder 2 Zähnen an der Basis, schmal dreieckig-lanzettlich, spitz, spärlich anliegend behaart, deutlich parallel geadert, oft mit 5–7 Adern an der Basis und 3 darüber; Blättchen ähneln stark denen von Medicago falcata, 5–10 mm lang, bis zu 3 mm breit, schmal verkehrt-keilförmig oder fast linear, leicht gezähnt an der Spitze, ausgerandet und mit einer kleinen Spitze (mucronat), deutlich geadert, grün, spärlich mit kurzen anliegenden Haaren bedeckt; Krone 5–10 mm lang, leuchtend orangegelb oder strohfarben; Fahne (Standard) eher breit, länger als Schiffchen und Flügel, diese etwa gleich lang; Kelch glockenförmig, dicht mit weißen anliegenden Haaren bedeckt, deutlich 5-nervig; Zähne nadelförmig-spitz aus dreieckiger Basis, etwa doppelt so lang wie die Röhre; Blütenstiele sehr schlank, kürzer als der Kelch, dicht anliegend behaart; Tragblätter nadelförmig, erreichen etwa die Hälfte der Länge des Blütenstiels oder etwas mehr; Blütenstand kopfig, dicht 7–12-blütig; Blütenstiel schlank, fest, gerillt, überragt das darunterliegende Blatt; Hülse 5–6 mm im Durchmesser, linsenförmig, in einer Spirale von 2–4 Windungen, flach, spärlich anliegend behaart oder fast kahl, die Ränder der Windungen mit kurzen, dicken, geraden Stacheln besetzt, die sehr prominenten Adern entspringen aus der ventralen Naht, verzweigen sich netzartig in der Mitte der Windung und enden meist in einem Stachel.
Blütezeit: Mai–Juni.
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Medicago schischkinii Sumnev.
Synonyme lat. exist.
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Mehrjährige Pflanze mit einem kräftigen, mehrköpfigen Rhizom; Stängel 25–50 cm lang, halb aufrecht, kurz verzweigt; Nebenblätter 6–10 mm lang, lanzettlich oder breit linear, zu einem Drittel mit dem Blattstiel verwachsen, ganzrandig oder mit 2 oder 3 sehr kleinen, breit dreieckigen Zähnen; Blättchen keilförmig oder oval, 2–10 mm lang und 2–5 mm breit, mit einer kleinen Spitze (mucronulat) von einer ausgerandeten Spitze ausgehend, oberseits kahl und leicht runzelig, unterseits dicht anliegend behaart; Blütenstiel deutlich länger als das Blatt; Traube 1–3 cm lang; Blüten schwefelgelb, 7–10 mm lang; Fahne (Standard) breit-oval oder eiförmig, flach ausgerandet an der Spitze, bis zu 4–5 mm breit; Kelch 4–5 mm lang, die linearen-lanzettlichen Zähne etwa so lang wie die Röhre; Hülse 4–5 mm im Durchmesser, mit 1–2 Windungen, netzartig geadert, gräulich durch lange anliegend gebogene Haare.
Blütezeit: Juni–Juli.
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Mehrjährige Pflanze mit einem kräftigen, mehrköpfigen Rhizom; Stängel 25–50 cm lang, halb aufrecht, kurz verzweigt; Nebenblätter 6–10 mm lang, lanzettlich oder breit linear, zu einem Drittel mit dem Blattstiel verwachsen, ganzrandig oder mit 2 oder 3 sehr kleinen, breit dreieckigen Zähnen; Blättchen keilförmig oder oval, 2–10 mm lang und 2–5 mm breit, mit einer kleinen Spitze (mucronulat) von einer ausgerandeten Spitze ausgehend, oberseits kahl und leicht runzelig, unterseits dicht anliegend behaart; Blütenstiel deutlich länger als das Blatt; Traube 1–3 cm lang; Blüten schwefelgelb, 7–10 mm lang; Fahne (Standard) breit-oval oder eiförmig, flach ausgerandet an der Spitze, bis zu 4–5 mm breit; Kelch 4–5 mm lang, die linearen-lanzettlichen Zähne etwa so lang wie die Röhre; Hülse 4–5 mm im Durchmesser, mit 1–2 Windungen, netzartig geadert, gräulich durch lange anliegend gebogene Haare.
Blütezeit: Juni–Juli.
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Schild-Schneckenklee - Medicago scutellata (L.) Mill.

© sigalgeva
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Bee-hive, Beehive, Medicke fodder, Shield medick, Snail-clover, Snail-shell, Snail Clover, Snail medic, Snail medick, Snail plant, Snails, Snail trefoil
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 10.00 cm x 20.00 cm Blatt: Blättchen der unteren Blätter umgekehrt-eiförmig, die der oberen schmäler. Stamm oder Stengel: Stengel und Blattunterseite drüsig-behaart. Stengel aufrecht, fast einfach, 15 bis 20 cm hoch.
Pflanze: Höhe 10.00 cm x 20.00 cm Blatt: Blättchen der unteren Blätter umgekehrt-eiförmig, die der oberen schmäler. Stamm oder Stengel: Stengel und Blattunterseite drüsig-behaart. Stengel aufrecht, fast einfach, 15 bis 20 cm hoch.
Medicago secundiflora Durieu
Synonyme lat. exist.
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Medicago sinskiae Uljanova
Synonyme lat. exist.
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Medicago soleirolii Duby

© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
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Jährlich; Stämme schlank, niederliegend oder aufsteigend, selten aufrecht, verzweigt, 20–50 cm lang; Nebenblätter eiförmig-lanzettlich, tief gezähnt, eingeschnitten oder fast bis zur Basis geteilt; Fiederblätter umgekehrt eiförmig oder manchmal subrhombisch mit keilförmiger Basis; Krone gelb, 8–9 mm lang; Fahne und Kiel länger als die Flügel; Kelch drüsenhaarig, die schmal-linearen Zähne doppelt so lang wie der Kelchrohr; Blütenstiele schlank, etwa so lang wie das Kelchrohr; Blütenstand 3–7-blütig; Blütenstiel überragt meist das darunterliegende Blatt, der Blütenstiel verlängert sich zu einem Wimpernhaar über dem Blütenstand; Hülsenfrucht unbewaffnet, normalerweise in einer linkshändigen Spirale von 3–8 Windungen, 5–7 mm im Durchmesser; Querverästelung 6–8 von der ventralen Naht, gewölbt, allmählich dicker werdend und in der äußeren Hälfte der Spirale retikulär anastomosierend; Samen subreniform.
Mai–Juni.
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Jährlich; Stämme schlank, niederliegend oder aufsteigend, selten aufrecht, verzweigt, 20–50 cm lang; Nebenblätter eiförmig-lanzettlich, tief gezähnt, eingeschnitten oder fast bis zur Basis geteilt; Fiederblätter umgekehrt eiförmig oder manchmal subrhombisch mit keilförmiger Basis; Krone gelb, 8–9 mm lang; Fahne und Kiel länger als die Flügel; Kelch drüsenhaarig, die schmal-linearen Zähne doppelt so lang wie der Kelchrohr; Blütenstiele schlank, etwa so lang wie das Kelchrohr; Blütenstand 3–7-blütig; Blütenstiel überragt meist das darunterliegende Blatt, der Blütenstiel verlängert sich zu einem Wimpernhaar über dem Blütenstand; Hülsenfrucht unbewaffnet, normalerweise in einer linkshändigen Spirale von 3–8 Windungen, 5–7 mm im Durchmesser; Querverästelung 6–8 von der ventralen Naht, gewölbt, allmählich dicker werdend und in der äußeren Hälfte der Spirale retikulär anastomosierend; Samen subreniform.
Mai–Juni.
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Medicago strasseri Greuter & al.
Synonyme lat. exist.
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Medicago suffruticosa Ramond ex DC.

© Simon Gorta
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Medicago suffruticosa subsp. leiocarpa (Benth.) Urb.
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Medicago suffruticosa subsp. suffruticosa
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Medicago talyschensis Latsch.
Synonyme lat. exist.
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Medicago tenoreana Ser.

© Meise Botanic Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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Medicago tornata (L.) Mill.

© Ron Frumkin
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Medicago tornata subsp. helix (Willd.)Ooststr. & Reichg.
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Medicago tornata subsp. striata (Bastard)Kerguelen
Synonyme lat. exist.
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Medicago tornata subsp. tornata (L.)Mill.
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Medicago transoxana Vassilcz.
Synonyme lat. exist.
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Medicago trautvetterii Sumnevicz; in Animadvers.
Synonyme lat. exist.
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Mehrjährige Pflanze; Stängel aufrecht, 40–80 cm lang, stark verzweigt; Nebenblätter zu einem Drittel verwachsen, der freie Teil schmal lanzettlich-linear, zugespitzt, ganzrandig, mehr oder weniger anliegend behaart; Blättchen (5) 8–10 mm lang, (1,5) 2–3 mm breit, länglich-verkehrt-keilförmig, unterseits anliegend behaart, mit kleiner Spitze (mucronat), mit oder ohne apikale Kerbe, an seitlichen Zweigen viel kürzer und schmaler; Krone 5–7 mm lang, dunkelviolett, selten heller; Fahne (Standard) schmal; Kelch kurz trichterförmig-glockenförmig, deutlich geadert, anliegend behaart, die nadelförmig-lanzettlichen, zugespitzten Zähne doppelt so lang wie die Röhre; Blütenstiele schlank, so lang wie oder meist kürzer als der Kelch; Tragblätter sehr klein, nadelförmig, viel kürzer als der Blütenstiel; Blütenstand länglich, gestreckt, eher dicht, bis zu 2 cm lang, vielblütig; Blütenstiel länger als das darunterliegende Blatt; Hülse sichelförmig, bei Reife schwärzlich, selten netzartig höckerig-runzlig, kahl, 5–9 mm lang, niemals vollständig spiralig gewunden; Samen wenige, hellbraun, länglich-nierenförmig, abgerundet, glatt.
Blütezeit: Juni–Juli.
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Mehrjährige Pflanze; Stängel aufrecht, 40–80 cm lang, stark verzweigt; Nebenblätter zu einem Drittel verwachsen, der freie Teil schmal lanzettlich-linear, zugespitzt, ganzrandig, mehr oder weniger anliegend behaart; Blättchen (5) 8–10 mm lang, (1,5) 2–3 mm breit, länglich-verkehrt-keilförmig, unterseits anliegend behaart, mit kleiner Spitze (mucronat), mit oder ohne apikale Kerbe, an seitlichen Zweigen viel kürzer und schmaler; Krone 5–7 mm lang, dunkelviolett, selten heller; Fahne (Standard) schmal; Kelch kurz trichterförmig-glockenförmig, deutlich geadert, anliegend behaart, die nadelförmig-lanzettlichen, zugespitzten Zähne doppelt so lang wie die Röhre; Blütenstiele schlank, so lang wie oder meist kürzer als der Kelch; Tragblätter sehr klein, nadelförmig, viel kürzer als der Blütenstiel; Blütenstand länglich, gestreckt, eher dicht, bis zu 2 cm lang, vielblütig; Blütenstiel länger als das darunterliegende Blatt; Hülse sichelförmig, bei Reife schwärzlich, selten netzartig höckerig-runzlig, kahl, 5–9 mm lang, niemals vollständig spiralig gewunden; Samen wenige, hellbraun, länglich-nierenförmig, abgerundet, glatt.
Blütezeit: Juni–Juli.
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Erdsternartiger Schneckenklee - Medicago truncatula Gaertn.

© Santiago Martín-Bravo
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Blatt: Blättchen an ihrem Grunde abgerundet, nicht herzförmig. Fahne doppelt so lang als das Schiffchen. Stamm oder Stengel: Hülsen mit 5 bis 6 dicken, in der Mitte des sehr stumpfen, dornentragenden Randes bekielten Windungen, aderlos, filzigbehaart.
Blatt: Blättchen an ihrem Grunde abgerundet, nicht herzförmig. Fahne doppelt so lang als das Schiffchen. Stamm oder Stengel: Hülsen mit 5 bis 6 dicken, in der Mitte des sehr stumpfen, dornentragenden Randes bekielten Windungen, aderlos, filzigbehaart.
Medicago tunetana (Murb.) A.W.Hill
NoSyn.lat
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
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Kreisel-Schneckenklee - Medicago turbinata (L.) All.

© Ron Frumkin
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Englisch: Cogwheel burr medic, southern medick, Tubercled medick
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
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Medicago vardanis Vassilcz.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
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Bastard-Luzerne - Medicago varia Medicago ×varia Martyn

Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Mehrjährige Pflanze; Stängel zahlreich, 40–80 cm lang, verzweigt, aufrecht oder selten aufsteigend, mehr oder weniger anliegend behaart wie die Blätter; Nebenblätter im freien Teil lanzettlich, der Rand scharf 3–5-zähnig; Blättchen grün, (13) 15–20 mm lang und 3–4 (bis 9) mm breit, verkehrt-eiförmig-länglich oder verkehrt-lanzettlich, im oberen Teil gezähnt; Blütenstand oval, dicht, vielblütig; Tragblätter nadelförmig, so lang wie oder etwas kürzer als der Blütenstiel; Kelchzähne länger als die Röhre, diese im oberen Teil mehr oder weniger behaart; Krone in der Farbe variierend: weiß, gelb, lila, rosa, blau, grün, violett, purpur usw. (aber nicht rot); Hülse mit 1–1,5 Windungen, 4–5 mm im Durchmesser, anliegend fein behaart.
Blütezeit: Juni–Juli.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Mehrjährige Pflanze; Stängel zahlreich, 40–80 cm lang, verzweigt, aufrecht oder selten aufsteigend, mehr oder weniger anliegend behaart wie die Blätter; Nebenblätter im freien Teil lanzettlich, der Rand scharf 3–5-zähnig; Blättchen grün, (13) 15–20 mm lang und 3–4 (bis 9) mm breit, verkehrt-eiförmig-länglich oder verkehrt-lanzettlich, im oberen Teil gezähnt; Blütenstand oval, dicht, vielblütig; Tragblätter nadelförmig, so lang wie oder etwas kürzer als der Blütenstiel; Kelchzähne länger als die Röhre, diese im oberen Teil mehr oder weniger behaart; Krone in der Farbe variierend: weiß, gelb, lila, rosa, blau, grün, violett, purpur usw. (aber nicht rot); Hülse mit 1–1,5 Windungen, 4–5 mm im Durchmesser, anliegend fein behaart.
Blütezeit: Juni–Juli.
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Medicago virescens Grossh.
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Mehrjährig; Wurzel nicht sehr stark und nicht tief; Stängel 20–40 cm lang, mit sterilen Zweiglein an der Basis, gewöhnlich aufsteigend, im oberen Teil spärlich verzweigt, kantig, behaart; Nebenblätter der Grund- und Stängelblätter zu einem Drittel oder zur Hälfte verwachsen, an der Basis breit-eiförmig, zur Spitze hin schmal zugespitzt, stark gezähnt von der Basis an, kahl oder behaart; Blättchen 6–12 mm lang und 2–6 mm breit, umgekehrt-eiförmig oder umgekehrt-oval, an der Basis gerundet oder keilförmig, kahl oder (besonders auf der Unterseite) anliegend-behaart und etwas drüsig, im oberen Teil scharf gezähnt, mit einem längeren Zahn aus der apikalen Kerbe; Nebenblätter der obersten Blätter und im Blütenstand (die terminalen Blütenstände sind oft ohne unterliegendes Blatt, sodass nur das Nebenblatt verbleibt) breit-eiförmig, bis zur Mitte verwachsen, oberhalb 3-zähnig, an der Basis und am Rand ganzrandig, deutlich geadert, drüsig-behaart; Krone 9–12 (15) mm lang, gelblich und grünlich werdend oder von Anfang an grünlich-gelb, schmal, die Fahne leicht zurückgebogen; Kelch röhrenförmig-trichterförmig, durch 10 prominente Nerven gerippt, dicht borstig-drüsig, die lineal-säbelförmigen Zähne so lang wie oder länger als der Schlauch; Stiele schlank, dicht drüsig, kürzer oder so lang wie der Kelch; Brakteolen lineal-säbelförmig, kürzer als der Stiel; Blütenstand kurzer und eher lockerer Traube, 2–15- (meist 4–8)-blütig, manchmal fast doldig; Blütenstandsstiel fest, drüsig-behaart, 1–2 cm lang, überragt das unterlagernde Blatt; Blütenstände meist terminal, selten achselständig; Schote in einer Spirale von 2–3 Windungen, flach, 6–9 mm im Durchmesser, deutlich netzartig geadert, dicht drüsig-behaart. Blüte Juni–Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Mehrjährig; Wurzel nicht sehr stark und nicht tief; Stängel 20–40 cm lang, mit sterilen Zweiglein an der Basis, gewöhnlich aufsteigend, im oberen Teil spärlich verzweigt, kantig, behaart; Nebenblätter der Grund- und Stängelblätter zu einem Drittel oder zur Hälfte verwachsen, an der Basis breit-eiförmig, zur Spitze hin schmal zugespitzt, stark gezähnt von der Basis an, kahl oder behaart; Blättchen 6–12 mm lang und 2–6 mm breit, umgekehrt-eiförmig oder umgekehrt-oval, an der Basis gerundet oder keilförmig, kahl oder (besonders auf der Unterseite) anliegend-behaart und etwas drüsig, im oberen Teil scharf gezähnt, mit einem längeren Zahn aus der apikalen Kerbe; Nebenblätter der obersten Blätter und im Blütenstand (die terminalen Blütenstände sind oft ohne unterliegendes Blatt, sodass nur das Nebenblatt verbleibt) breit-eiförmig, bis zur Mitte verwachsen, oberhalb 3-zähnig, an der Basis und am Rand ganzrandig, deutlich geadert, drüsig-behaart; Krone 9–12 (15) mm lang, gelblich und grünlich werdend oder von Anfang an grünlich-gelb, schmal, die Fahne leicht zurückgebogen; Kelch röhrenförmig-trichterförmig, durch 10 prominente Nerven gerippt, dicht borstig-drüsig, die lineal-säbelförmigen Zähne so lang wie oder länger als der Schlauch; Stiele schlank, dicht drüsig, kürzer oder so lang wie der Kelch; Brakteolen lineal-säbelförmig, kürzer als der Stiel; Blütenstand kurzer und eher lockerer Traube, 2–15- (meist 4–8)-blütig, manchmal fast doldig; Blütenstandsstiel fest, drüsig-behaart, 1–2 cm lang, überragt das unterlagernde Blatt; Blütenstände meist terminal, selten achselständig; Schote in einer Spirale von 2–3 Windungen, flach, 6–9 mm im Durchmesser, deutlich netzartig geadert, dicht drüsig-behaart. Blüte Juni–Juli. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.