Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin
Lemaireocereus (Subscribe)
Links
Lemaireocereus hollianus (F.A.C. Weber) Britton & Rose
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blüte: am Tage offen, breitröhrig, mit fast glockig aufgerichteter Hülle, insgesamt 7—10 cm lang und 3—3,5 cm breit; Perianth ziemlich kurz, aus mehreren Reihen fast aufgerichteter und locker gebogener Perigonbl. bestehend; Röhre grünlich, mit zahlreichen, oben gespitzten Schuppen, diese braun, in den Achseln weißer Filz, lange Borsten und Haare, kräuselig; Sep. braungrün, gewimpert; Petalen elfenbeinweiß, gewimpert und gespitzt; Staubfäden weiß; Griffel mit den kremweißen Narben kürzer als die Staubbl. bzw. Staubbeutel; Narben locker aufgerichtet und lang Stamm oder Stengel: Einzeln oder wenig verzweigt, bis 4—5 m hoch, tief verzweigend bzw. von der Basis; Triebe nicht sehr stark. 4—6 cm ∅, dunkelgrün, ziemlich weich; Rippen 8—14: scharfkantig: Areolen 1—3 cm entfernt, fast rund, ca. 1 cm ∅, anfangs mit grauweißem Filz, dieser aber nicht reichlich; Randstachel (8—)12—14, ungleich lang, meist 1—3,5 cm lang, dünn, graufarben; Mittelstachel 3—5, abgeflacht, mit verdicktem Fuß, 3—5(—10) cm lang, der längste nach unten vorgestreckt und am breitesten; Blüten nahe dem Scheitel, in größerer Zahl; Knospen kugelig und stark von kräuseligen Borsten bedeckt Frucht: Fr. ovoid, 6—8 cm lang, zuerst braun grün, dann bräunlichrötlich, mit zahlreichen Areolen, darin kräuselige Borsten und steife Haare, alle bei der Reife abfallend; Fruchtfleisch purpurn; Samen 2—3 mm lang, mit schwarzer Testa, glänzend punktiert und mit breitem Nabel. Die Frucht ist eßbar und süß. Essbar, Nahrung
Blüte: am Tage offen, breitröhrig, mit fast glockig aufgerichteter Hülle, insgesamt 7—10 cm lang und 3—3,5 cm breit; Perianth ziemlich kurz, aus mehreren Reihen fast aufgerichteter und locker gebogener Perigonbl. bestehend; Röhre grünlich, mit zahlreichen, oben gespitzten Schuppen, diese braun, in den Achseln weißer Filz, lange Borsten und Haare, kräuselig; Sep. braungrün, gewimpert; Petalen elfenbeinweiß, gewimpert und gespitzt; Staubfäden weiß; Griffel mit den kremweißen Narben kürzer als die Staubbl. bzw. Staubbeutel; Narben locker aufgerichtet und lang Stamm oder Stengel: Einzeln oder wenig verzweigt, bis 4—5 m hoch, tief verzweigend bzw. von der Basis; Triebe nicht sehr stark. 4—6 cm ∅, dunkelgrün, ziemlich weich; Rippen 8—14: scharfkantig: Areolen 1—3 cm entfernt, fast rund, ca. 1 cm ∅, anfangs mit grauweißem Filz, dieser aber nicht reichlich; Randstachel (8—)12—14, ungleich lang, meist 1—3,5 cm lang, dünn, graufarben; Mittelstachel 3—5, abgeflacht, mit verdicktem Fuß, 3—5(—10) cm lang, der längste nach unten vorgestreckt und am breitesten; Blüten nahe dem Scheitel, in größerer Zahl; Knospen kugelig und stark von kräuseligen Borsten bedeckt Frucht: Fr. ovoid, 6—8 cm lang, zuerst braun grün, dann bräunlichrötlich, mit zahlreichen Areolen, darin kräuselige Borsten und steife Haare, alle bei der Reife abfallend; Fruchtfleisch purpurn; Samen 2—3 mm lang, mit schwarzer Testa, glänzend punktiert und mit breitem Nabel. Die Frucht ist eßbar und süß. Essbar, Nahrung