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Coleocephalocereus aureus F.Ritter

© Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Coleocephalocereus aureus subsp. brevicylindricus (Buining) P.J.Braun
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Coleocephalocereus aureus subsp. elongatus (Buining) P.J.Braun
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Coleocephalocereus aureus var. longispinus (Buining) P.J.Braun
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Coleocephalocereus braunii Diers & Esteves
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Coleocephalocereus buxbaumianus Buining

© Royal Botanic Gardens, Kew
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Coleocephalocereus buxbaumianus subsp. flavisetus (F.Ritter) N.P.Taylor & Zappi
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Coleocephalocereus diersianus P.J.Braun & Esteves
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Coleocephalocereus fluminensis (Miq.) Backeb.

© Diego Monsores
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Pflanze: Höhe 10.00 cm x 200.00 cm Blüte: bis 7 cm lang (5,5—7 cm), tief im Cephalium sitzend, außen weißlich, zur Spitze gelblich bis rosa, längsgerieft, sonst glatt, mit nur vereinzelten Schuppenrudimenten; Sepalen blaßrosa, umrollend, nach unten zu verjüngend und in die obersten, schmalspitzen Schuppen bzw. untersten äußeren Hüllblätter übergehend; Petalen etwas breiter-lanzettlich bis fast spatelig, ± schiefrandig, zum Teil breit gestutzt, nach außen umbiegend, so die ganze Hülle in mehreren Serien sich übereinander aufbauend und mit oben ziemlich breitem, sich dann verjüngendem Schlund einen Trichter bildend, aus dem die zarten weißen Staubfäden aufsteigen und ebenfalls einen Schlund bilden, um dessen oberen Rand die Staubbeutel in dichtem Kranz stehen; Griffel weiß, mit ca. 11 kopfig geschlossenen kremfarbenen Narben, den Saum etwas überragend Stamm oder Stengel: Meist halb niederliegend und aufgebogen, am Grunde verzweigt; Triebe dunkelgrün, bis 2 m lang und 10 cm ∅; Rippen ca. 10—17 (an ausgewachsenen Exemplaren), bis 1,5 cm hoch, breit; Areolen dicht stehend, mit weißem Wollfilz; Stacheln an der Zahl wechselnd, anfangs nur wenige bzw. 2—3 schräg stehende, oder 4—7 Randstachel, das unterste Paar am längsten; Mittelstachel 1; an blühfähigen Triebe 2—10 stärkere Stacheln, dazu 2—1 kleine aufrechte im oberen Areolenteil; alle Stacheln hell- bis graugelb, schließlich bis 3 cm lang, biegsam; Cephalium spaltförmig eingesenkt, zum Scheitel die Wollmasse stärker hervortretend, mit weichen kürzeren und etwas derberen längeren Borsten untermischt, Wolle weißlich, bis 5 cm breit, selten mehr, das Cephalium oft 1 m weit herabreichend Frucht: ca. 2—3 cm lang, glatt bzw. schlankkreiselförmig, glänzend violettrosa, am Grunde blasser; Samen schwarz, fein höckrig punktiert
Pflanze: Höhe 10.00 cm x 200.00 cm Blüte: bis 7 cm lang (5,5—7 cm), tief im Cephalium sitzend, außen weißlich, zur Spitze gelblich bis rosa, längsgerieft, sonst glatt, mit nur vereinzelten Schuppenrudimenten; Sepalen blaßrosa, umrollend, nach unten zu verjüngend und in die obersten, schmalspitzen Schuppen bzw. untersten äußeren Hüllblätter übergehend; Petalen etwas breiter-lanzettlich bis fast spatelig, ± schiefrandig, zum Teil breit gestutzt, nach außen umbiegend, so die ganze Hülle in mehreren Serien sich übereinander aufbauend und mit oben ziemlich breitem, sich dann verjüngendem Schlund einen Trichter bildend, aus dem die zarten weißen Staubfäden aufsteigen und ebenfalls einen Schlund bilden, um dessen oberen Rand die Staubbeutel in dichtem Kranz stehen; Griffel weiß, mit ca. 11 kopfig geschlossenen kremfarbenen Narben, den Saum etwas überragend Stamm oder Stengel: Meist halb niederliegend und aufgebogen, am Grunde verzweigt; Triebe dunkelgrün, bis 2 m lang und 10 cm ∅; Rippen ca. 10—17 (an ausgewachsenen Exemplaren), bis 1,5 cm hoch, breit; Areolen dicht stehend, mit weißem Wollfilz; Stacheln an der Zahl wechselnd, anfangs nur wenige bzw. 2—3 schräg stehende, oder 4—7 Randstachel, das unterste Paar am längsten; Mittelstachel 1; an blühfähigen Triebe 2—10 stärkere Stacheln, dazu 2—1 kleine aufrechte im oberen Areolenteil; alle Stacheln hell- bis graugelb, schließlich bis 3 cm lang, biegsam; Cephalium spaltförmig eingesenkt, zum Scheitel die Wollmasse stärker hervortretend, mit weichen kürzeren und etwas derberen längeren Borsten untermischt, Wolle weißlich, bis 5 cm breit, selten mehr, das Cephalium oft 1 m weit herabreichend Frucht: ca. 2—3 cm lang, glatt bzw. schlankkreiselförmig, glänzend violettrosa, am Grunde blasser; Samen schwarz, fein höckrig punktiert
Coleocephalocereus fluminensis subsp. decumbens (F.Ritter) N.P.Taylor & Zappi
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Coleocephalocereus fluminensis var. braamhaarii P.J.Braun
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Coleocephalocereus goebelianus (Vaupel) Buining

© HUEFS
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Coleocephalocereus pluricostatus Buining & Brederoo

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Coleocephalocereus pluricostatus subsp. uebelmanniorum P.J.Braun & Esteves
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Coleocephalocereus purpureus (Buining & Brederoo) F.Ritter

© Royal Botanic Gardens, Kew
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