Cicerbita - Milchlattich - Pflanze Gattung

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Gattungsbeschreibung:
Mehrjährige Kräuter mit Milchsaft und oft mit Rhizomen. Stängel gewöhnlich einzeln, verzweigt, belaubt. Blätter wechselständig, fiederspaltig, der Blattstiel ist halbmondförmig. Körbchen wenig bis zahlreich. Hüllblätter in mehreren Reihen. Blüten zweigeschlechtlich. Blumenkrone zweilappig, blau, lila oder violett, mit 5 Lappen an der Spitze. Staubbeutel geschwänzt, mit länglichem Anhängsel am Ende; Staubfäden glatt. Griffel mit langen, schlanken Ästen, sowohl der Schaft und Zweige behaart. Receptaculum flach, ohne Schuppen. Achänen linear-länglich bis elliptisch, zusammengedrückt, gerippt, nicht geschnäbelt; Pappus aus 2 Reihen einfacher Haare, die äußere kürzer als die innere.

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Alpen-Milchlattich - Cicerbita alpina (L.) Wallr.

Englisch: Alpine blue sow-thistle Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 40.00 cm x 250.00 cm Blatt: Blätter mit Blättchen 8-25 × 2-12 cm, auf der Oberseite dunkelgrün, auf der Oberseite dunkelgrün, auf der Unterseite glaukos; am unteren Ende lanzettlich oder fiederspaltig, mit einem großen, breit dreieckigen, zugespitzten, scharf gezähnten Endlappen und einigen Paaren viel kleinerer, dreieckiger Lappen, spitzen, gezähnten Seitenlappen, die sich an der Basis zu einem einen breiten, geflügelten Blattstiel; der obere ist kleiner und weniger geteilt, der sich zu einem herzförmig-amplexartigen Basis verbreitert; oberste mit mehr oder weniger lanzettlicher Lamelle; alle
unbehaart. Stamm oder Stengel: Mehrjähriges Kraut mit einem zylindrischen Wurzelstock und faserigen Wurzeln. Stängel 50-250 cm, einfach oder verzweigt, gedrungen, hohl,
aufrecht, gefurcht, unten borstig behaart und im oberen Teil meist mit und im oberen Teil mit dichten, rötlichen Drüsenhaaren. Frucht: Achänen 4,5-5,0 mm, linealisch oder linear-länglich, zusammengedrückt, nicht geschnäbelt, mit 5 starken Rippen und mehreren schwächeren Rippen; Pappus ca. 7 mm, aus 2 Reihen von einfachen Haaren, die äußere kürzer.
Bestäubung durch Bienen und Schmetterlinge, scheint aber in den meisten Jahren keine gute Samen zu bilden. Medizinisch

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Alpen-Milchlattich - Cicerbita alpina (L.) Wallr.

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