Asparagus (Subscribe)
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Asparagus dauricus Fisch. ex Link
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Asparagus inderiensis Blume ex Ledeb.
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Asparagus africanus Lam.
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Asparagus edulis (Oberm.) J.-P.Lebrun & Stork
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Asparagus adscendens Roxb.
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Asparagus curillus Buch.-Ham. ex Roxb.
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Asparagus lignosus Burm.f.
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Asparagus usambarensis Sebsebe
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Asparagus rottleri Baker
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Asparagus persicus Baker
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Asparagus pastorianus Webb & Berthel.
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Asparagus aethiopicus L.

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Asparagus aridicola Sebsebe
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Asparagus africanus var. puberulus (Baker) Sebsebe
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Asparagus migeodii Sebsebe
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Asparagus faulkneri Sebsebe
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Asparagus denudatus subsp. nudicaulis (Baker) Sebsebe
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Asparagus mozambicus Kunth
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Asparagus ferganensis Vved.
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Asparagus trichophyllus Bunge
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Asparagus petersianus Kunth
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Asparagus stipulaceus Lam.
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Asparagus penicillatus H.Hara
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Asparagus humilis Engl.
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Asparagus merkeri K.Krause
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Asparagus uhligii K.Krause
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Asparagus schroederi Engl.
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Gemüsespargel - Asparagus officinalis L.

Englisch: asparagus, garden asparagus
Portugiesisch: aspargo, espargo, melindre
Spanisch: coralillo, espárrago,espárragos , esparraguera, montecillo, saucecillo NoSyn.lat Synonyme dt. exist.
Wurzelstock ausdauernd, schuppig beblättert, kriechend. Stengel verzweigt, meist krautig, mit zerstreut-stehenden, schuppenförmigen, fleischigen bis häutig-en Blättern. Letztere entwickeln in ihren Achseln Büschel nadelartiger, seltener linealischer, blattartiger Zweige (Cladodien, Phyllocladien); von diesen Zweigen werden die äussersten rechts und links, beziehungsweise nur einer dereelben, zu Blütensprossen, während der mittlere sich verlängern und ähnliche Zweigbüschel tragen kann. Infolge dieses Entwicklungsganges stehen die Blüten auf gegliederten Stielen; sie sind klein und meist zweihäusig, seltener zwitterig, doch ist im ersteren Falle meist eine Andeutung der nicht zur völligen Ausbildung gelangten Organe vorhanden. Blütenhülle glocken- oder trichterförmig, tief-sechsteilig. Die 6 Staubblätter entspringen nahe dem Grunde der Abschnitte der Blütenhülle und tragen ihre Staubbeutel auf dem Rücken angeheftet. Fruchtknoten dreifächerig. Griffel kurz mit dreilappiger Narbe; abfallend. Beere kugelig, rot, oft einsamig. Keimling gekrümmt, in einem hornigen Eiweiss eingeschlossen. Pflanze: Höhe 60.00 cm x 200.00 cm Wurzelstock ausdauernd, schuppig beblättert, kriechend. Stengel verzweigt, meist krautig, mit zerstreut-stehenden, schuppenförmigen, fleischigen bis häutig-en Blättern. Letztere entwickeln in ihren Achseln Büschel nadelartiger, seltener linealischer, blattartiger Zweige (Cladodien, Phyllocladien); von diesen Zweigen werden die äussersten rechts und links, beziehungsweise nur einer dereelben, zu Blütensprossen, während der mittlere sich verlängern und ähnliche Zweigbüschel tragen kann. Infolge dieses Entwicklungsganges stehen die Blüten auf gegliederten Stielen; sie sind klein und meist zweihäusig, seltener zwitterig, doch ist im ersteren Falle meist eine Andeutung der nicht zur völligen Ausbildung gelangten Organe vorhanden. Blütenhülle glocken- oder trichterförmig, tief-sechsteilig. Die 6 Staubblätter entspringen nahe dem Grunde der Abschnitte der Blütenhülle und tragen ihre Staubbeutel auf dem Rücken angeheftet. Fruchtknoten dreifächerig. Griffel kurz mit dreilappiger Narbe; abfallend. Beere kugelig, rot, oft einsamig. Keimling gekrümmt, in einem hornigen Eiweiss eingeschlossen. Blüte: zweihäusig. Der Blütenstiel ist in seiner Mitte oder über derselben gegliedert, das Stück von dem Gelenk bis zur Blütenhülle ist fast so lang wie diese. Cladodien stielrund, nadeiförmig. Blütenhülle der zwitterigen und der weiblichen Blüten kugelig, der männlichen länglich. Neben wenig zwitterigen finden sich zahlreiche männliche und weibliche Stöcke und solche mit zwitterigen und männlichen Blüten. Von den Bestäubern, namentlich Bienen, werden die augenfälligeren männlichen Blüten zuerst besucht. Blütezeit Juni, Juli. Stamm oder Stengel: Stengel krautig, nicht überwinternd. Höhe 60 bis 200 cm. Frucht: Beere rot. Essbar, Nahrung
Rauher Spargel - Asparagus maritimus (L.) Mill.
Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Wurzelstock ausdauernd, schuppig beblättert, kriechend. Stengel verzweigt, meist krautig, mit zerstreut-stehenden, schuppenförmigen, fleischigen bis häutig-en Blättern. Letztere entwickeln in ihren Achseln Büschel nadelartiger, seltener linealischer, blattartiger Zweige (Cladodien, Phyllocladien); von diesen Zweigen werden die äussersten rechts und links, beziehungsweise nur einer dereelben, zu Blütensprossen, während der mittlere sich verlängern und ähnliche Zweigbüschel tragen kann. Infolge dieses Entwicklungsganges stehen die Blüten auf gegliederten Stielen; sie sind klein und meist zweihäusig, seltener zwitterig, doch ist im ersteren Falle meist eine Andeutung der nicht zur völligen Ausbildung gelangten Organe vorhanden. Blütenhülle glocken- oder trichterförmig, tief-sechsteilig. Die 6 Staubblätter entspringen nahe dem Grunde der Abschnitte der Blütenhülle und tragen ihre Staubbeutel auf dem Rücken angeheftet. Fruchtknoten dreifächerig. Griffel kurz mit dreilappiger Narbe; abfallend. Beere kugelig, rot, oft einsamig. Keimling gekrümmt, in einem hornigen Eiweiss eingeschlossen. Wurzelstock ausdauernd, schuppig beblättert, kriechend. Stengel verzweigt, meist krautig, mit zerstreut-stehenden, schuppenförmigen, fleischigen bis häutig-en Blättern. Letztere entwickeln in ihren Achseln Büschel nadelartiger, seltener linealischer, blattartiger Zweige (Cladodien, Phyllocladien); von diesen Zweigen werden die äussersten rechts und links, beziehungsweise nur einer dereelben, zu Blütensprossen, während der mittlere sich verlängern und ähnliche Zweigbüschel tragen kann. Infolge dieses Entwicklungsganges stehen die Blüten auf gegliederten Stielen; sie sind klein und meist zweihäusig, seltener zwitterig, doch ist im ersteren Falle meist eine Andeutung der nicht zur völligen Ausbildung gelangten Organe vorhanden. Blütenhülle glocken- oder trichterförmig, tief-sechsteilig. Die 6 Staubblätter entspringen nahe dem Grunde der Abschnitte der Blütenhülle und tragen ihre Staubbeutel auf dem Rücken angeheftet. Fruchtknoten dreifächerig. Griffel kurz mit dreilappiger Narbe; abfallend. Beere kugelig, rot, oft einsamig. Keimling gekrümmt, in einem hornigen Eiweiss eingeschlossen. Blüte: Der Blütenstiel ist ganz nahe der Blüte gegliedert. Blütezeit Mai, Juni. Stamm oder Stengel: Zweige fein-kantig gerieft. Cladodien borstlich, an den Kanten gezähnelt-rauh.
Wurzelstock ausdauernd, schuppig beblättert, kriechend. Stengel verzweigt, meist krautig, mit zerstreut-stehenden, schuppenförmigen, fleischigen bis häutig-en Blättern. Letztere entwickeln in ihren Achseln Büschel nadelartiger, seltener linealischer, blattartiger Zweige (Cladodien, Phyllocladien); von diesen Zweigen werden die äussersten rechts und links, beziehungsweise nur einer dereelben, zu Blütensprossen, während der mittlere sich verlängern und ähnliche Zweigbüschel tragen kann. Infolge dieses Entwicklungsganges stehen die Blüten auf gegliederten Stielen; sie sind klein und meist zweihäusig, seltener zwitterig, doch ist im ersteren Falle meist eine Andeutung der nicht zur völligen Ausbildung gelangten Organe vorhanden. Blütenhülle glocken- oder trichterförmig, tief-sechsteilig. Die 6 Staubblätter entspringen nahe dem Grunde der Abschnitte der Blütenhülle und tragen ihre Staubbeutel auf dem Rücken angeheftet. Fruchtknoten dreifächerig. Griffel kurz mit dreilappiger Narbe; abfallend. Beere kugelig, rot, oft einsamig. Keimling gekrümmt, in einem hornigen Eiweiss eingeschlossen. Wurzelstock ausdauernd, schuppig beblättert, kriechend. Stengel verzweigt, meist krautig, mit zerstreut-stehenden, schuppenförmigen, fleischigen bis häutig-en Blättern. Letztere entwickeln in ihren Achseln Büschel nadelartiger, seltener linealischer, blattartiger Zweige (Cladodien, Phyllocladien); von diesen Zweigen werden die äussersten rechts und links, beziehungsweise nur einer dereelben, zu Blütensprossen, während der mittlere sich verlängern und ähnliche Zweigbüschel tragen kann. Infolge dieses Entwicklungsganges stehen die Blüten auf gegliederten Stielen; sie sind klein und meist zweihäusig, seltener zwitterig, doch ist im ersteren Falle meist eine Andeutung der nicht zur völligen Ausbildung gelangten Organe vorhanden. Blütenhülle glocken- oder trichterförmig, tief-sechsteilig. Die 6 Staubblätter entspringen nahe dem Grunde der Abschnitte der Blütenhülle und tragen ihre Staubbeutel auf dem Rücken angeheftet. Fruchtknoten dreifächerig. Griffel kurz mit dreilappiger Narbe; abfallend. Beere kugelig, rot, oft einsamig. Keimling gekrümmt, in einem hornigen Eiweiss eingeschlossen. Blüte: Der Blütenstiel ist ganz nahe der Blüte gegliedert. Blütezeit Mai, Juni. Stamm oder Stengel: Zweige fein-kantig gerieft. Cladodien borstlich, an den Kanten gezähnelt-rauh.
Spitzblättriger Spargel - Asparagus acutifolius L.

Synonyme lat. exist.
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Pflanze: Höhe 50.00 cm x 200.00 cm Blüte: Blütenhülle gelb. Blütezeit Juni bis September. Stamm oder Stengel: Bis mannshoher, holziger, überwinternder, immergrüner Strauch.
Pflanze: Höhe 50.00 cm x 200.00 cm Blüte: Blütenhülle gelb. Blütezeit Juni bis September. Stamm oder Stengel: Bis mannshoher, holziger, überwinternder, immergrüner Strauch.