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: - Salix petrophila Rydb.
Englisch: Alpine willow, Rocky Mountain willow

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Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Synonyme :
Salix anglorum f. caespitosa (P.B.Kenn.) C.R.Ball
Salix arctica f. petraea Andersson
Salix arctica subsp. petraea (Anderss.) A.& D. Löve & Kapoor
Salix arctica subsp. petraea (Andersson) Á.Löve, D.Löve & B.M.Kapoor
Salix arctica var. caespitosa (P.B.Kenn.) Kelso
Salix arctica var. graminifolia (E.H.Kelso) Kelso
Salix arctica var. petraea Andersson
Salix arctica var. petrophila (Rydb.) Kelso
Salix brownei var. petraea (Anderss.) Bebb
Salix brownei var. petraea (Andersson) Bebb
Salix brownii var. petraea Bebb
Salix caespitosa Kenn.
Salix caespitosa Kennedy
Salix petraea Andersson
Salix petraea G.Anderson ex J.Forbes
Salix petrophila f. graminifolia E.H.Kelso
Salix petrophila var. caespitosa (Kenn.) C.K.Schneid.
Salix petrophila var. caespitosa (Kennedy) Schneid.
Übersetzung
Pflanzen 0,02–0,1 m hoch, bilden Klone durch Absenker.Stängel niederliegend oder kriechend; Zweige gelbbraun, graubraun oder rotbraun (oft schwach bereift, matt oder leicht glänzend), kahl; Zweiglein gelbgrün oder gelbbraun, normalerweise kahl, manchmal behaart bis verkahlend.
Blätter: Nebenblätter fehlen oder sind rudimentär; Blattstiel 2–13 mm (länger als die darunterliegende Knospe); größte mittlere Blattspreite normalerweise amphistomatös, sehr schmal bis breit elliptisch, umgekehrt lanzettlich oder verkehrt eiförmig, 19–44 x 7–21 mm, 1,5–4,6-mal so lang wie breit, Basis keilförmig oder konvex, Ränder flach, ganzrandig, Spitze spitz, zugespitzt, konvex oder abgerundet, abaxiale Oberfläche behaart bis verkahlend, Haare gewellt, adaxial matt oder leicht glänzend, behaart oder spärlich zottig bis verkahlend; proximale Blattränder ganzrandig; juvenile Blattspreiten zottig oder behaart abaxial, hauptsächlich am Rand.Kätzchen:
- Männliche Kätzchen (ca. 50 Blüten): 18–32 x 6–13 mm, blühender Zweig 3–13 mm;
- Weibliche Kätzchen: mäßig dicht bis locker blühend (18–80 Blüten), schlank oder kräftig, 18–59(–70 in Frucht) x 6–15 mm, blühender Zweig 2–40 mm; Blütenhüllblatt gelbbraun oder braun, 0,5–3,6 mm, Spitze spitz oder abgerundet, ganzrandig oder 2-fach geteilt, abaxial behaart oder bewimpert, Haare gerade oder gewellt.
- Abaxiales Nektarium 0–0,2 mm, adaxiales Nektarium länglich, schmal länglich oder quadratisch, 0,4–1,2 mm, Nektarien getrennt;
- Staubfäden getrennt oder verwachsen weniger als zur Hälfte ihrer Länge;
- Staubbeutel ellipsoid, kurz-zylindrisch oder kugelig, 0,4–0,8 mm.
- Adaxiales Nektarium länglich, quadratisch, schmal länglich oder eiförmig, 0,5–1,2 mm, gleich lang oder länger als der Stiel;
- Stiel 0,2–0,8 mm;
- Fruchtknoten birnenförmig oder umgekehrt keulenförmig, spärlich bis dicht zottig, Schnabel verjüngt sich allmählich zu den Griffen;
- Samenanlagen 6–12 pro Fruchtknoten;
- Griffel 0,4–1,6 mm;
- Narben flach, abaxial nicht papillös mit abgerundeter oder spitzer Spitze oder breit bis schlank zylindrisch, 0,28–0,36–0,6 mm.
Blütezeit: Juli–August.
Vorkommen: Lebensraum: Alpine Schneebetten, Wiesen, Geröllhänge und offene trockene Poolböden in Fichten-Tannen-Wäldern; 1700–4100 m; Alta., B.C.; Kalifornien, Colorado, Idaho, Montana, Nevada, New Mexico, Oregon, Utah, Washington, Wyoming.