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: - Phytolacca dodecandra L'Hér.
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Englisch: Pokeweed
Synonyme :
Phytolacca abyssinica Hoffm.
Phytolacca abyssinica subsp. apiculata Engl.
Phytolacca abyssinica var. apiculata Engl.
Phytolacca dodecandra var. brevipedicellata H.Walter
Phytolacca elongata Salisb.
Phytolacca lutea Marsili
Phytolacca lutea Marsili ex Steud.
Phytolacca molleri Gand.
Phytolacca nutans H.Walter
Phytolacca scandens Hilsenb. & Bojer
Phytolacca scandens Hilsenb. & Bojer ex Moq.
Pircunia abyssinica Moq.
Pircunia saponacea Welw.
Sarcoca abyssinica Raf.
Sarcoca dodecandra (L'Hérit.) Skalický
Sarcoca nutans (H.Walter) Skalický
Ein kletternder oder krabbelnder Strauch, der in Flusswäldern eine starke Liane sein kann. Lange hängende Äste bis 9 m.
Blatt: Blätter glänzend oval bis 25 cm, Spitze stumpf, Stiel und Mittelrippe rosa, ziemlich dick und saftig.
Blüte: Blüten stark duftend, creme-grün, auf Rispen bis 40 cm, oft gegenüberliegende Blätter, jede Blüte mit vielen Staubblättern auf einer fleischigen Scheibe, 5 Kelchblätter, aber keine Blütenblätter.
Frucht bzw. Samen: Abgerundete weiche runde Frucht von bis zu 7 mm Durchmesser, orange-rot in der Reife, ein Samen in jedem Abschnitt.
Vorkommen: Tropisches Afrika
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Junge Blätter und Stängel werden gekocht gegessen, die Früchte werden in manchen Regionen gegessen. Blätter und Früchte werden manchmal als Stimulans an Speisen gegeben.
Medizinisch:
Die Wurzeln wirken abführend, blutstillend und kathartisch sie werden in kleinen Dosen als Abführmittel verwendet. Die giftigen Blätter werden bei Harnwegserkrankungen verwendet.
Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Alle Pflanzenteile sind giftig, die Einnahme kann zu tödlichen Vergiftungen führen.
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Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher

Krautige Pflanzen, Halbsträucher

Kletterpflanzen, Lianen
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)

Blätter einfach, ungeteilt

Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt

Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile

Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien

Nebenblätter fehlen
Blütenstand

Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial

Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial
Blüten

bisexuell

unisexual

actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.

zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig

Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)

Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)

Blütenhülle (Perianth) Segmente: 4

Blütenhülle (Perianth) Segmente: 5

Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6

Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6

Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten

Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)

Kelchblätter 4

Kelchblätter 5

Kelchblätter mehr als 5

Kelchblätter untereinander frei

Kelchblätter schuppig oder verzerrt

Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter)

Blütenblätter 4

Blütenblätter 5

Blütenblätter alle frei voneinander

Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)

Staubbeutel 5, fruchtbar

Staubbeutel 6, fruchtbar

Staubbeutel 7, fruchtbar

Staubbeutel 8, fruchtbar

Staubbeutel 9, fruchtbar

Staubbeutel 10, fruchtbar

Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar

Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter

Blüte obidiplostemonous, doppelt so viel Staubblätter als Blütenblätter

Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert

Staubbeutel nach Innen gerichtet

Staubbeutel länsschlitzig öffnend

Staubblätter frei von Krone

Staubfäden nicht verwachsen

Stiele fehlend, Narben direkt aufsitzend

Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)

Fruchknoten 1-kammerig

Fruchknoten 4-kammerig

Fruchknoten 5-kammerig

Fruchknoten mehr als 5-kammerig

1 Samen pro Fruchtkammer

Fruchtblätter frei von einander oder 1 Fruchtblatt

Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen

Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt
Früchte

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)

Frucht hat 1 Samen

Frucht hat mehr als 2 Samen

Frucht mit Flügeln

Keim gekrümmt

Samen mit Nährgewebe
Verbreitung

Afrika