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Gelbe Mombinpflaume - Spondias mombin L.
Englisch: Ashanti plum, golden apple, golden mombin, Gully plum, Hog-plum, Hog plum, Hogplum, Hog’s plum, Ibamerara, Imbu, Jamaica-plum, Jamaica plum, Java plum, jobo, plum bush, prune mombin, Quill Plum, Spanish Plum, Spondias, Yellow mombin, Yellow Plum
Portugiesisch: cajarana, cajazeira, cajá, cajá-mirim, cajó, taperebá
Spanisch: abal, abalá, azucaró, canajo, chacumo, ciruela, ciruela agria, ciruela amarilla, ciruela de la China, ciruela del monte, ciruela tronadora, ciruelo, cuajo, hobo, hobo blanco, hubo, hubus, itahuba, jebo, jobo, jobo amarillo, jobo corronchoso, jocote, marapa, obo, obos, shunga, shungu, sua, taperiba, tapishu sacha, ubo, ubo colorado, ubos, ushum, ushun, usiro, uvo
Synonyme dt.:
Gelbemombinpflaume
Gelbpflaume
Schweinspflaume
Synonyme :
Mauria juglandifolia Benth.
Mauria juglandifolia Benth. ex Engl.
Spondias aurantiaca Schum. & Thonn.
Spondias brasiliensis Mart.
Spondias brasiliensis Mart. ex Engl.
Spondias cytherea Tussac
Spondias dubia A.Rich.
Spondias glabra Engl.
Spondias graveolens Macfad.
Spondias lucida Salisb.
Spondias lutea L.
Spondias lutea var. glabra Engl.
Spondias lutea var. maxima Engl.
Spondias lutea var. pseudomyrobalanus (Tussac) Marchand
Spondias maxima Engl.
Spondias myrobalanus L.
Spondias pseudomyrobalanus Tussac
Blatt: Fiederblätter
Stengel bzw. Stamm: Baum bzw. Strauch. Höhe: bis 7 m, wird auch als Hecke angepflanzt.
Blüte: treiben aus langen Blütenrispen, die aus den Zweig-Enden sprießen. Fruchtknoten oberständig, Blüten klein.
Frucht bzw. Samen: Pflaumenartige Steinfrucht von 3.5 cm Länge, Fleisch satt gelb, mit derben Fasern an den Stein gebunden, so dass dieser schwer auszulösen ist.
Vorkommen: Heimat: tropisches Amerika, sind jedoch nun weltweit in den Tropen verbreitet.
Geschmack: süßsauer
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Kulturpflanze
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Früchte werden roh gegessen, zu Saft, Wein, Likör, Spirituosen, Süßigkeiten oder Marmelade verarbeitet oder als Viehfutter verwendet.
Medizinisch:
Rinde enthält Tannine.
In Studien wurden entzündungshemmende Aktivitäten der Extrakte nachgewiesen.
Der Fruchtsaft wird gegen Fieber und als Diuretikum genutzt. In der lokalen Volksmedizin wird die Wurzel in Wasser gekocht, manchmal auch mit dem Zusatz anderer Pflanzen, als Fiebermittel verwendet. Sie wird auch als Bäderzusatz genutzt. Sie soll auch gegen Lepra und Husten helfen. Die Rinde wird pulverisiert und als Verband nach der Beschneidung zur Wundheilung verwendet. Der Sud ausgekochter zerquetschter Blätter wird gegen Schwellungen und Beulen besonders im Gesicht, Augenentzündungen, Durchfall, gegen Gonorrhoe und andere Geschlechtskrankheiten, bei Entzündungen, Lepra und bei frischen Wunden verwendet.
Aktivität:
Abführend; Abschwellend; Brechmittel; Entzündungshemmend; Wundheilend; Wurmtreibend;
Indikation:
Abführmittel; Augenentzündungen; Entzündungen; Fieber; Gonorrhoe; Husten; Lepra; Schwellungen; Verstopfung; Wunden;
Speisewert:
Medizinisch
6 Bild(er) für diese Pflanze
Abmessungen:
Pflanze Höhe : 100.00 ... 700.00 cm xFrucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Milchsaft vorhanden
Stacheln an Stamm oder Blatt Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
MehrjährigHaare
Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig)
Haare schildförmig oder schuppig Blätter
Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter schildförmig
Blätter einfach, ungeteilt
Blätter mehrteilig, verzweigt, kompliziert
Blätter gefiedert (4 oder mehr Blätter)
Blätter 3-teilig
Blätter handförmig (4 oder mehr Teile)
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien
Nebenblätter fehlen
Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind) Blütenstand
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.) Blüten
bisexuell
unisexual
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Blütenboden vergrössert, ganz oder teilweise frei vom Fruchtknoten
Blütenboden vergrössert, konisch oder kalbkugelförmig (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 3
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 4
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 5
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 3
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter)
Blütenblätter 3
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter 7
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Blütenblätter hüllig oder becherig
Staubbeutel 1, fruchtbar
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 6, fruchtbar
Staubbeutel 7, fruchtbar
Staubbeutel 8, fruchtbar
Staubbeutel 9, fruchtbar
Staubbeutel 10, fruchtbar
Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel nach Aussen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Gymnophore ?(Aufnahmeverlängerungen wie bei Kapernblüte)
Mehr als 1 Stiel, frei (Fruchtblätter verwachsen)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Stempel gynobase entspringend
Fruchtblatt 1
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
Fruchknoten mehr als 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
Fruchtblätter frei von einander oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen seitlich, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Spitze des Fruchtknotens befestigt
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt Früchte
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Flügeln
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe Verbreitung
Afrika
Asien
Australien und Ozeanien
Nordamerika
Südamerika
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