Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin
: - Salix pedicellaris Pursh
Englisch: Bog-willow, Bog willow, Stem-berried willow, Stem-berry willow, Whortle-berry willow, Whortleberry willow

© ganderson58
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme :
Salix fuscescens var. hebecarpa Fern.
Salix fuscescens var. hebecarpa Fernald
Salix hebecarpa (Fern.) Fern.
Salix hebecarpa (Fernald) Fernald
Salix myrtilloides subsp. pedicellaris (Pursh) Andersson
Salix myrtilloides var. hypoglauca (Fern.) Ball
Salix myrtilloides var. hypoglauca (Fernald) C.R.Ball
Salix myrtilloides var. pedicellaris (Pursh) Anderss.
Salix myrtilloides var. pedicellaris (Pursh) Andersson
Salix pedicellaris f. tenuescens (Fernald) C.K.Schneid.
Salix pedicellaris subsp. hypoglauca (Fernald) Piper & Beattie
Salix pedicellaris var. hypoglauca Fern.
Salix pedicellaris var. hypoglauca Fernald
Salix pedicellaris var. pedicellaris
Salix pedicellaris var. tenuescens Fern.
Salix pedicellaris var. tenuescens Fernald
Übersetzung
Pflanzen 0,2–1,5 m hoch, bilden Klone durch Absenker.Stängel aufrecht, niederliegend oder kriechend; Zweige graubraun, kahl; Zweiglein gelbbraun oder rotgelb, kahl oder fein behaart (Haare gerade, winzig, innere membranartige Knospenschuppen-Schicht frei, nicht von der äußeren Schicht getrennt).
Blätter: Nebenblätter fehlen oder sind rudimentär; Blattstiel (adaxial tief bis flach gefurcht), 3–8 mm (kahl oder fein behaart); größte mittlere Blattspreite schmal länglich, länglich, schmal bis breit elliptisch, schmal umgekehrt lanzettlich oder umgekehrt lanzettlich, 19–53(–69) x 5–20 mm, 1,8–4,9-mal so lang wie breit, Basis konvex oder abgerundet, Ränder flach oder leicht zurückgerollt, ganzrandig, Spitze spitz, konvex oder abgerundet, abaxiale Oberfläche kahl, adaxial matt, bereift, kahl (selten sehr spärlich kurz-seidig, Haare normalerweise weiß, manchmal auch rostfarben); proximale Blattränder ganzrandig; juvenile Blattspreiten (rötlich oder gelblich-grün), kahl, fein behaart oder spärlich behaart abaxial (Haare normalerweise weiß, manchmal auch rostfarben).Kätzchen:
- Männliche Kätzchen: 11–21 x 4–8 mm, blühender Zweig 3–12 mm;
- Weibliche Kätzchen: locker blühend, kräftig oder fast kugelig, 14–37 x 5–14 mm, blühender Zweig 7–25 mm; Blütenhüllblatt gelbbraun oder hellrosa, 0,8–1,6 mm, Spitze abgerundet, ganzrandig, abaxial distal sehr spärlich behaart, Haare gerade oder gewellt.
- Abaxiales Nektarium fehlt, adaxiales Nektarium länglich oder schmal länglich, 0,5–1,1 mm;
- Staubfäden getrennt oder weniger als zur Hälfte ihrer Länge verwachsen, kahl oder basal behaart;
- Staubbeutel (gelb), ellipsoid, 0,4–0,6 mm.
- Abaxiales Nektarium fehlt, adaxiales Nektarium länglich, 0,2–1,4 mm, kürzer als der Stiel;
- Stiel 2,1–3,2 mm;
- Fruchtknoten keulenförmig, oft bereift, kahl, Schnabel abrupt verjüngt zu den Griffen;
- Samenanlagen 4–6 pro Fruchtknoten;
- Griffel verwachsen oder getrennt bis zur Hälfte ihrer Länge, 0,1–0,2 mm;
- Narben flach, abaxial nicht papillös mit abgerundeter Spitze oder 2 prallen Lappen, 0,2–0,25–0,36 mm.
Blütezeit: Mitte April bis Mitte Juli.
Vorkommen: Lebensraum: Sphagnum-Moore, Sümpfe, Schwarzfichten-Moorwälder; 0–1400 m; St. Pierre und Miquelon; Alta., B.C., Man., N.B., Nfld. und Labr., N.S., Nunavut, Ont., Que., Sask., Yukon; Conn., Idaho, Illinois, Indiana, Iowa, Maine, Massachusetts, Michigan, Minnesota, New Hampshire, New Jersey, New York, North Dakota, Ohio, Oregon, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Washington, Wisconsin.