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: - Opuntia cochenillifera (L.) P. Mill.

Englisch: cochineal, Cochineal cactus, Cochineal fig, Cochi neal nopalaea, cochineal plant, nopal cactus, prickly-pear cactus, roast pork, smooth pear
Portugiesisch: palma, palma-doce, palmatória-doce
Spanisch: higo chumbo, nopal, pak’am, palera, tuna blanca

Synonyme :
Cactus campechianus Thierry ex Steud.
Cactus coccinellifer Steud.
Cactus cochenillifer L.
Cactus cochenillifer Moc. & Sessé
Cactus cochenillifer Moc. & Sessé ex DC.
Cactus cochenillifera L.
Cactus cochenillifera Linnaeus
Cactus cochenilliferus L.
Cactus horridus Salisb.
Cactus opuntia Blanco
Cactus opuntia Descourt.
Cactus tuna L.
Cactus tuna var. major Roxb.
Nopalea brittonii Houghton
Nopalea brittonii var. variegata Houghton
Nopalea coccinellifera (L.) Salm-Dyck
Nopalea cochenillifera (L.) Salm-Dyck
Nopalea cochenillifera subsp. cochenillifera
Nopalea cochenillifera subsp. parvior Sastre & F.Sastre
Nopalea nuda Backeb.
Opuntia coccinellifera Steud.
Opuntia cochenillifera (L.) Mill.
Opuntia cochinellifera (L.) Mill.
Opuntia jamaicensis Britton & Harris
Opuntia magnifolia Noronha
Opuntia nuda (Backeb.) G.D.Rowley
Opuntia subinermis Link
Opuntia subinermis Link ex Steud.
Opuntia tuna (L.) Mill.

Vorkommen: Heimat: Mexiko
Südamerika, nach Nordamerika, Asien, Afrika, Europa verbreitet.
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Kulturpflanze 
Ist Futter für die Cochenille-Läuse, aus denen roter Farbstoff gewonnen wird.

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Stamm und Blüten sind essbar.

Medizinisch:
Der Tee wird intern bei Nierensteinschmerzen und extern bei Wunden und Schwellungen verwendet. Das Innere der gerösteten Samenhüllen wird mit Zucker und heißem Wasser vermischt bei Halsentzündungen und Husten getrunken. Der Stängel wird als Umschlag bei Wunden, Furunkel und Erysipel sowie bei Durchfall verwendet. Der Stängelsaft wird bei Hitze getrunken.
 

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Speisewert:

Medizinisch

3 Bild(er) für diese Pflanze

Opuntia cochenillifera © Dick Culbert @ flickr.com

Opuntia cochenillifera © Dick Culbert @ flickr.com

Opuntia cochenillifera © Tony Rodd @ flickr.com

Abmessungen:

Frucht Größe:

Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Milchsaft vorhanden
Stacheln an Stamm oder Blatt
Kladodien oder Phyllokladodien (verdickte, modifizierte Äste, Blattstiele)

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Blütenboden vergrössert, ganz oder teilweise frei vom Fruchtknoten
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter 7
Blütenblätter 8
Blütenblätter 9
Blütenblätter 10
Blütenblätter mehr als 10
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen seitlich, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Stacheln und Haken
Samenmantel oder mantelähnliche Organe vorhanden
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Afrika
Asien
Europa
Nordamerika
Südamerika

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