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: - Opuntia fragilis (Nutt.) Haw.
Englisch: Brittle opuntia, Brittle prickly-pear, Brittle pricklypear, fragile cactus, jumping cactus, Little prickly pear, Tuna
Bild © (1)
Synonyme :
Cactus fragilis Haw.
Cactus fragilis Nutt.
Opuntia brachyarthra Engelm. & Bigelow
Opuntia fragilis f. brachyarthra (Engelm. & J.M.Bigelow) Schelle
Opuntia fragilis subsp. brachyarthra (Engelm. & Bigelow) F.A.C.Weber
Opuntia fragilis subsp. brachyarthra (Engelm. & J.M.Bigelow) W.A.Weber
Opuntia fragilis subsp. caespitosa hort.
Opuntia fragilis subsp. caespitosa hort. ex Bailey
Opuntia fragilis subsp. denudata Wiegand & Backeb.
Opuntia fragilis subsp. tuberiformis hort.
Opuntia fragilis subsp. tuberiformis hort. ex Bailey
Opuntia fragilis var. brachyarthra (Engelm. & Bigelow) Coult.
Opuntia fragilis var. denudata E.F.Wiegand & Backeb.
Opuntia fragilis var. fragilis
Opuntia fragilis var. parviconspicua Backeb.
Opuntia pescorvae J.LeConte
Opuntia pescorvae J.LeConte ex Chapm.
Opuntia sabinii hort.
Opuntia sabinii hort. ex Pfeiff.
Terecaulis fragilis (Nutt.) Berge
Tunas fragilis (Nutt.) Nieuwl. & Lunell
Stengel bzw. Stamm: Meist niedrig und spreizend, klein und unscheinbar, oft in großen Kolonien, nach der Mitte zu bis 20 cm hoch und bis 40 cm breit, mit Hunderten von Köpfen; Glieder rund, oft ± abgeflacht, meist dunkelgrün, verschieden groß. 1—4 cm lang, bei den rundlicheren die fruchttragenden meist mehr abgeflacht und bis 5 cm lang; Areolen 8—12 mm entfernt, klein, weißfilzig; Gl. gelblich-weißlich; St. meist 1—4 und dann oft kreuzförmig stehend, der oberste kantig, stark, gelbbraun, bis 3 cm lang, meist oben heller
Blüte: blaßgelb (zum Teil blaß rötlich-gelb), 5 cm breit; Narben 4—6, grün; Staubfäden gelb oder braun
Frucht bzw. Samen: gehöckert, sehr stachlig; Samen gelb, flach, unregelmäßig. 5 mm ø .
Vorkommen: USA (Wisconsin bis Mittel-Kansas, auch in Colorado, sowie von NW-Texas westlich bis Arizona, Oregon, Washington), Kanada
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Blattabschnitte werden roh oder gekocht gegessen, nachdem die Außenhaut abgezogen wurde. Unreife Früchte werden Suppen zugesetzt. Die Samen werden angeröstet und gemahlen als Verdickungsmittel verwendet.
Medizinisch:
Das Fleisch der Blattabschnitte wirkt harntreibend, bei Hautwunden und Hautinfektionen wurde es auch als Umschlag verwendet.
Speisewert:
Medizinisch
4 Bild(er) für diese Pflanze
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Milchsaft vorhanden
Stacheln an Stamm oder Blatt
Kladodien oder Phyllokladodien (verdickte, modifizierte Äste, Blattstiele) Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Nebenblätter fehlen Blütenstand
Blüte einzeln Blüten
bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Blütenboden vergrössert, ganz oder teilweise frei vom Fruchtknoten
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter 7
Blütenblätter 8
Blütenblätter 9
Blütenblätter 10
Blütenblätter mehr als 10
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen seitlich, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt Früchte
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Stacheln und Haken
Samenmantel oder mantelähnliche Organe vorhanden
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe Verbreitung
Nordamerika
Südamerika
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